Oh nein, wie traurig! Der arme Kerl.
Beiträge von Fullani
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Was wäre denn mit einem KH Collie?
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Also bei uns sagt man das auch, aber uns trennen ja auch nur etwas über 30km @schimmelchen
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Da ich nur ab und zu einen "Tropfen" Pflanzenmich brauche, frier ich das Zeug inzwischen in Eiswürfelformen ein. Gilt auch für Kokosmilch.
Da kann man es dann portionsweise raus holen und nutzen.
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Mexx ist 11, ein mittelgroßer Hund von Ca 20 kg und joggt locker 10 km in einer Stunde mit mir.
Natürlich nicht jeden Tag. Aber 2-3x/Woche ist das drin.
Und das trotz (zwar verheilter aber dennoch Schwachstelle)
Gelenksverletzung.
Ich hoffe, dass das noch lange so bleibt. Wobei das sich in dem Alter natürlich schnell ändern kann - leider. Gerade vor Krebserkrankungen gruselt es mich mit jedem Jahr bei meinem Buben mehr....Ich finde 13 für einen Chi nun auch nicht uralt. Klar Senior aber dennoch können die da noch gut fit sein.
Also wir laufen mehrfach die Woche 10km in einer Stunde. Außerdem wohn ich am Alpenrand, sprich viele Gassis sind in den Bergen mit zum Teil erheblichen Steigungen und schwierigen Gebieten. Das macht schon nen Unterschied, ob man eine Stunde langsam schlendert oder joggt oder gar am Berg ist, was die Muskulatur angeht.
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Also ich würde das vom Hund abhängig machen. Wenn der zufrieden, entspannt und keineswegs überdreht oder unterfordert wirkt, ist doch alles gut
Ich persönlich bin eher der Typ für 1 bis 2 große Runden, als ständig zu gehen. Daher sind die Ruhepausen zwischen den Gassis natürlich länger, wobei die Hunde zwischendurch zum lösen raus kommen (wir haben außerdem einen Garten, in dem viel rumgelegen wird und in dem bei Bedarf gepieselt werden kann).
Von der Zeit her gehe ich derzeit unter der Woche meist 1,5 bis 2,5 Stunden, am Wochenende meist etwa 3 Stunden.
3x/Woche gehts zum Joggen von etwa 10km.
Früher war ich am Tag oft 3 bis 4 Stunden unterwegs.Einfordern tun meine Hunde rein gar nichts. Wenn ich einige Tage krank bin, dann sind auch Mini Runden völlig in Ordnung. Andersrum gehen sie auch gerne Tageswanderungen mit (Mexx inzwischen nur noch maximal 5Stunden Wanderungen).
Ich bin zwar auch Verfechter von Ruhepausen und ausreichend Zeit zum Dösen für die Hunde, aber einige Stunden Gassi am Tag sollten bei einem gesunden jungen Hund eigentlich nicht zum völligen "abdrehen" führen, insofern der Hund in der restlichen Zeit nicht auch noch überreizt wird oder anderweitig "was zu tun hat" (wie in dem Beispiel einer Vorschreiberin -> Einzelhund in Single Haushalt ohne Garten versus (Hof)Hund auf einem belebten Reiterhof).
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Ich habe Mexx mit 15 bekommen. Nun bin ich 26.
Also die in der Zeit statt gefundenen Veränderungen sind demnach eher nicht dem Hund zuzuschreibenMich ohne Hund - das kennen wohl nur noch meine Eltern ...alle anderen kennen mich mit meinem Hund. Mexx ist sogar in meiner abi Zeitung abgebildet
Ich habe durch meinen Hund viele tolle Menschen kennen gelernt, auch viel über mich selbst gelernt und empfinde das Leben mit Hund als Bereicherung in jeder Hinsicht, auch wenn es manchmal Organisation und Stress bedeutet.
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Ich Traile mit meinen beiden Aussies und mit meinem Rüden mache ich dummytraining.
Beim trailen sind beide sehr gut, allerdings haben beide zufällig auch viel Spaß dabei und Talent. Würde ich als Ausnahme sehen.
Ebenso beim dummy. Mexx ist Feuer und Flamme fürs apportieren und macht das klasse. Meine Hündin nimmt nichts ins Maul was man nicht essen kann...
Könnte man kleinschrittig erarbeiten. Inwiefern das Sinn macht, darüber kann man streiten. Ich machs nicht.
Bei deiner Interessenslage würde ich auch zu den bereits genannten jagdhunden raten, weil man da auf der ziemlich sicheren Seite ist, was Veranlagung und Neigung angeht.
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Für mich stellt sich die Frage nicht, weil es der Felia wohl nicht gut tun würde. Dem Mexx wäre das ziemlich egal, der freut sich über alles. Aber Feli würde definitiv an Stress gewinnen und Entspannung verlieren. Eine zu große Gruppe ist nicht ihrs.
Ganz abgesehen von meinen Wohnverhältnissen, Job usw, was einfach keine drei Hunde ermöglicht.
Finanziell ist halt immer so ein Ding. Rein theoretisch kann auch ein einziger Hund sehr hohe Kosten verursachen. Klar steigt die Chance, dass einer erkrankt automatisch mit der Zahl der Hunde. Aber sowas ist dennoch immer umplanbar und schwierig zu sagen.
@Gammur Mit deinen Wohnverhältnissen, deiner Art und deinen Hunden könnte ich mir einen vierten Hund ziemlich gut vorstellen ehrlich gesagt
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Ja irgendwas scheint Nicht mehr mit mir zu stimmen
Ich in einem h&m statt online bequem mit Herr und Frau Hund an der Seite. Schwimmen, im Bad, nicht in der verfellten Pfütze die sich Hunde See nennt. Komische Dinge gehen vor
Gut, dass ich jeden Tag von 8 Uhr bis 17:45 Uhr mit Uni beschäftigt bin. Sonst würde das noch ausarten