Beiträge von Nathy

    Alter ist zu verräterisch. :p

    Habe Bilder rausgesucht, bin mal gespannt, ob sie (zu)viel oder wenig verraten...die "Unverfänglichsten", die ich bisher gemacht habe.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Zitat

    Außerdem kapiert er nicht, dass man auch langsam durch ne Terassentür gehen kann.

    :lol: Kenne ich von Carlson, manchmal nervt mich das auch (passt also nur bedingt hier rein), überwiegend ist das einfach lustig: Er hält sich größenmäßig garantiert für einen Chi...mit seinen zarten 35kg. Da fliegen auch schonmal Esszimmerstühle....die materialisieren sich (Wände/Türen können das auch) aus dem Nichts...er schafft es jedesmal "erschüttert" zu sein: "Hö? Wo kommt DAS denn jetzt plötzlich her?" :lachtot:

    Lübke hätte sich ganz sicher auch über Emi gefreut. :lol:

    Und "endlich" wird nachgefragt....maaan!

    Am WE gab es Zuwachs, eine der besten Entscheidungen...und heute ist erst Dienstag. :lol:
    Ist ein erwachsenes Aussiemädel, "fertig" (so fertig Hund/"man" eben so sein kann, lernt ja nie aus) am Vieh ausgebildet, also auch noch "nützlich", sie ist sooo herzig, charmant, putzig und rundum ein Schätzchen, da ist die "Nützlichkeit" eh zweitrangig. "Entlastung" für Lübke, ein zusätzlicher Schatz im Hause "Nathy" und eine sehr gute "Lehrhündin" für mich.
    Total unkomliziert, sie hat "schon immer" hier gewohnt, kommt mit den anderen Hunden und den Knirpsen sehr gut zurecht, wir beide verstehen uns schon jetzt total gut, ohne viel Worte. Passt, wie "vorher bestimmt", auch wenn ich erst noch ein bissel gezögert habe...sollte ja eigentlich kein fünfter Hund hier einziehen. :ops:
    Aber es macht nicht mehr Arbeit und ist in Zukunft sogar eher Erleichterung bei der Arbeit mit dem Vieh.

    Ha, ha...und es gibt ganz sicher genügend hier, die sie kennen...deswegen rücke ich mit dem Namen noch nicht raus....bissel Spannung muss sein. :D

    :D Keine Mode erkennbar, am ehesten "der Mischling".

    Wir sind so weit "ausserhalb", im weiteren (mehrere KM) Umkreis sind nur ein paar Hunde, ein -entfernter- Nachbar züchtet Berner Sennenhunde, es gibt einen Pudel, zwei Ridgebacks, einen Golden, fünf irgendwas-Mixe und wir mit unseren Dalmis, den Aussies und der DD-Mixhündin.

    1. Saltimbanco und Samson
    2. Sabarta mit Roonie&Rider
    3. GinLen mit Lennox & Brooke
    4. banane92 mit Milo
    5. Odinchen mit Odin & Balou
    6. Hilda mit Hilda
    7. magix81 mit Diego, Canyon & Miles
    8. Sam&Lotte mit Sam, Mia & Lan
    9. Chocoaussie mit Collin
    10. Gammur mit Hudson, June und Sheela
    11. Brizo mit Aussie Brix und den Nicht-Aussies Sam, Fabi, Bo und Lena
    12. Nathy mit Lübke und "weltbestes Aussiemädel" (Ich stehe auf Spannung verbreiten :D )

    Wenn auch selten hier, aber natürlich mache ich mit, das hier ist das schönste Wichteln überhaupt! :gut:

    Zitat

    Fazit: in der Mietwohnung NIEMALS mehr als 2!
    In unserem grossen Haus ists wurst, da kann ich auch zur Not trennen, was ich persönlich wichtig finde, denn ich denke, es gibt die Konstelationen, die eben NICHT miteinander können und nicht therapiert werden können. Und ich finde nicht, dass man schon von vornherein eine Abgabe im Kopf haben sollte.
    Für mich geht Mehhundehaltung nur, wenn ich auch dauerhaft trennen kann.
    Ein Hund ist kein Hund, 2 Hunde finde ich einfach, ab 3 wirds verrückt.....ausser man ist immerzu vor Ort....
    Die Erfahrung mehrere Hunde gehalten zu haben möchte ich nicht missen. Aber meine Rente werde ich mit "nur" 2 Hunden geniessen ;) (vielleicht noch Nothunde zu Pflege......"räusper"....)


    Natürlich gehen sicherlich mehrere Hunde in einer "kleinen" (wobei groß/klein relativ ist) Wohnung, aber für mich wäre das auch nichts.
    Damals in unserer 95qm Wohnung hatten wir einen Hund und das hat mir gereicht, mehr hätte ich nicht haben wollen, auch wenn es irgendwie blödsinnig ist, schon klar, mehr Platz an sich brauchen meine vier auch nicht, der Dreck verteilt sich aber besser.
    Je mehr Platz man hat, desto mehr Möglichkeiten gibt es und vereinfacht bei teils problematischen Hunden sehr viel, bis es hamronisch wird und die Probleme kleiner werden oder verschwinden können.

    Aktuelles Beispiel: Mein Opihund
    Habe ich schon ein paar Mal erwähnt, sein Hirn ist nicht mehr das Beste, er hat sowieso gerne seine Ruhe und ist unterm Strich einfach nicht mehr zuverlässig einzuschätzen...er weiß ungefähr selbst nicht, was er als nächstes macht. Meine Zwergenkinder haben dafür ne saublöde Größe: Kopf genau auf Hundekopfhöhe und auch wenn er sie nicht "fressen" würde, selbst ein schnödes abschnappen kann einfach blöde ins Auge gehen und das muss nicht sein. 24h die Kinder ans Bein binden geht schlicht nicht (auch wenn manche was anderes behaupten), also ist es so gestaltet, dass alle "sicher" sind, ohne Abstriche im Umgang. In einer kleinen Wohnung stelle ich mir das deutlich schwieriger vor, wenn auch bestimmt machbar, aber ich bin froh, dass ich das hier sehr leicht umsetzen kann.
    Wir hatten es schonmal, dass nachts mein Sohn (drei Jahre) schlaftrunken durchs WZ wankte und der Opi sich so erschreckte, dass er erstmal tobte, offenbar ebenso im Halbschlaf, nach Ansprache sah er deutlich nach "Hä? Was mache ich hier eigentlich gerade?" aus. Sohnemann hat sich zu Tode erschrocken, bin natürlich wach geworden, passieren kann aber nix, weil der Schlafplatz großzügig "abgesperrt" ist, das ist sehr entspannend. Und Sohnemann war nach Erklärung sehr cool und "verschwörerisch" zu Maxi: "Ich kann auch nicht immer denken, wir sind nicht-gut-denk-freunde, okay?!"...und ging -nach dem Klogang- wieder ins Bett.

    Müsste ich in ner Stadt wohnen, hätte ich wahrscheinlich nicht mal einen Hund, wäre mir zu stressig. :ops:
    Mir gefällt es "städtisch" aber eh nicht, es wäre ne Strafe für mich so wohnen zu müssen. :lol:

    Zitat

    Das einzige was ich an der Mehrhundehaltung verfluche ist die Gruppendynamik

    Ha, ha....genau! :lol: Wobei ich die fast schon wieder witzig und sehr faszinierend finde.
    Man lernt -davon abgesehen- eine ganze Menge.

    @Nightstalcer

    Das sehe ich ähnlich. Natürlich hat man bei mehreren Hunden insgesamt weniger Zeit für den einzelnen Hund, was aber durchaus sehr positiv sein kann, zumal die Länge des Zeitraumes rein gar nichts über die Qualität aussagt. Ich kann mich auch stundenlang "blöde" mit einem Hund beschäftigen und mache es dadurch eher schlechter.
    Meine verrückte Hündin hat von der Mehrhundehaltung sehr profitiert, Hunde fand/findet sie gut, Menschen waren (bzw. Fremde sind es) nutzlos, blöd und vor allem gefährlich. Sie hat sich sehr viel abgeschaut.
    Worin natürlich auch eine gewisse "Gefahr" besteht, sie gucken sich den Blödsinn schließlich ebenso ab, was es aber auch wieder spannend macht. :D

    Pirschelbär
    Gibt es schon was neues?

    Kosten sind relativ. :D Hängt ja davon ab, ob man selbst Heu macht, die Maschinen selber hat oder sich leihen muss bzw. einen Lohnunternehmer beauftragt, wieviel Zeit es kostet usw. Unterm Strich, ganz objektiv gerechnet, lohnt es sich bei uns nicht, Pensionsstall käme uns günstiger, aber da muss man andere Abtriche machen, mir gefällt es eigentlich so, wie es ist. Und in der Regel fühlt sich "die Arbeit" ja nicht an, wie Arbeit.


    Seit Ende August haben wir nur noch vier Ponys. :(
    Ich finde es furchtbar und zur Zeit macht es deutlich weniger Freude sich um "den Rest" zu kümmern, weil mein Ponylein einfach fehlt und ich finde die "Leere" (auch wenn es schräg klingt, sind ja noch welche da) einfach grässlich.

    Er ist nur 14 geworden, obwohl er so ein großes Kämpferherz hatte und wir immer scherzten, dass er noch auf unseren Gräbern tanzt.
    "Schon immer" empfindlich und sehr kolikanfällig gewesen, unzählige Nächte gemeinsam verbracht, dem Sensemann immer -oft aufm letzten Drücker- entkommen und ausgetrickst. Kleiner Kerl, starker Wille. Und doch hat es am Ende nichts genützt. Viele, viele Schlachten haben wir gewonnen, haushoch...und den Krieg doch verloren.
    Man muss auch wissen, wann man verloren hat, er wollte nicht mehr kämpfen und so hat er zumindest mit "hoch erhobenem" Kopf das letzte Schlachtfeld verlassen.

    "Nur" zehn Jahre hatten wir gemeinsam, aber einer der intensivsten, die ich je hatte und so wahrscheinlich auch nie mehr mit einem Pony haben werde.

    Mein Lieblings-Herzens-wie-ein-Ehemann-Pony

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.