Beiträge von Nathy

    Ist ein interessantes Thema und ich trage doch gerne dazu bei, auch wenn ich es als verkehrt empfinde, zu sagen "drei reichen" oder "ab fünf kann man das nicht schaffen" oder "muss das sein?" usw. ...eben die üblichen Dinge, mit denen man sich als Mehrhundehalter so rumschlagen muss, sofern man es denn zulässt.

    Dafür sind die Menschen an sich, deren Lebensumstände, das Umfeld, die Erfahrung... usw. zu unterschiedlich.

    Ich habe vier Hunde. Wieso vier? Eigentlich ganz simpel: Weil ich es kann. :D ...und so haben möchte. Es ist schön, gefällt mir und es ist ne nette Truppe.

    Zwei Welpen/Junghunde kann super funktionieren, kann ebenso eine Katastrophe sein. Wenn ich an meine "Jungspunde" denke (Carlson, fast fünf und Lübke, drei), die waren als Welpen und Junghunde soo easy, davon hätte ich auch zwei gleichzeitig locker "groß" bekommen, ohne Chaos oder gar Nervenzusammenbrüche.
    Carlson war erst neun Monate alt, als mein Sohn geboren wurde, da schlagen viele ebenso die Hände überm Kopf zusammen, aber "aufregend" oder schwer war das nicht.
    Das mag bei unerfahrenen Menschen, die nicht genau abschätzen können, was auf sie zukommt sicherlich eher ggf. zum Problem werden, aber pauschalisieren kann/sollte man auch das nicht.

    Alle Hunde haben hier zwischendurch (natürlich nicht täglich, Tag hat ja nur 24h) ihre "Einzelzeit", die sie toll finden, mir macht das ebenso Freude und empfinde das nicht als Arbeit oder großartigen Aufwand.
    Die -kleinen- Kinder sind einfach dabei, auch kein Extraaufwand, vieles -eher alles- wird ganz locker in den Alltag integriert.

    Das "vermisse" ich im Grunde manchmal (passt so schön hierher), ganz egal ob einen, zwei oder fünf Hunde....es scheint so, als wäre eine gewisse Leichtigkeit im Umgang mit Hund "verloren" gegangen, was ich schade finde.
    Mag vielleicht nur am selektiven Lesen oder subjektiven Empfinden herrühren, aber manchmal frage ich mich schon, woraus man alles ein Problem konstruieren kann.

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    jap :) bist du etwa auch da?


    :ops: Jep...Sa und So, freue mich schon.

    Und heute mittag gehts ebenfalls los nach Salzgitter, Seminar Sa/So mit Sandra bei Nicole. :jg: *yeah*

    Bin schon total gespannt, wie er sich nun "in der Fremde" macht. Daheim klappt es super.

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    Brunnenwasser ist häufig, je nach Gegend, mit Nitrat belastet oder verkeimt. Nitrat kriegst Du nicht raus, da verhängt das Gesundheitsamt ein Trinkverbot, womit man aber leben kann, mit Mineralwasser eben. Bei Verkeimung musst Du was tun, Chloren, relelmäßig sonst wird das Gesundheitamt böse.

    Gegen Nitrat gibt es Filter. ;)
    Nitratwerte schwanken übers Jahr, mehrmalig Proben ziehen kann aufschlussreich sein.
    Unser Wert war knapp über dem gesetzliche vorgeschriebenen Höchstwert, "von Amts wegen" wird darauf hingewiesen, dass es nicht gesund ist, verbieten es zu nutzen können sie nicht, zumindest nicht bei selbst bewohnten Eigentum.
    Bei Mietsachen sieht das anders aus, da wird der Eigentümer/Vermieter vom Gesetz "gezwungen" Abhilfe zu schaffen.
    Passende Filteranlage anhand der Wasserwerte....Thema erledigt.

    Im Mieten sehe ich den Vorteil, dass man es "ausprobieren" kann, findet man es blöd, zieht man eben wieder aus....mal ganz platt gesagt.


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    Das ist ein Punkt, der mich sehr freut, dass wir doch kein Haus in Alleinlage gekauft haben - wie wir ursprünglich vor hatten: Mein Sohn kann mit den (recht vielen) Kindern im Ort spielen. Er kann da selbst hinlaufen oder die auch selbst herlaufen.
    Und ich genieße es, dass er jetzt mit dem Schulbus fahren kann. Denn er ging nicht in den Regel-KiGa, sondern einen Wald-KiGa, so dass ich ihn immer abholen musste (Hinweg klappte mit meinem Mann, wenn der auf die Arbeit fuhr).

    Schulbus ist super, das stimmt. Fand ich nach der Kiga-Zeit bei den großen Mädels auch super. Nun sind wir mit den Zwergen bzw. vorerst nur meinem SOhn wieder "drin", aber na ja, die Zeit geht so schnell rum, auch wenn das hin- und her Gegurke manchmal nervt....man wird "vergesslicher", kommt ja eh zweimal am Tag an einem Supermarkt vorbei.

    Für eine Bauernschaft haben wir hier viele Kinder jeden Alters, pro Familie sind hier drei Kids "Standart", da fallen wir mit unseren Vieren nicht auf. Aber es sind natürlich schon etwas weitere Wege, "mal eben" rüberlaufen kann u.U. zwanzig/dreissig Minuten dauern, deswegen per Rad. Durch die Schulen und dem Verein haben sie aber auch Freunde "ausserhalb" und da ist Auto angesagt, ist reine Gewöhnungssache, glaube ich....stört uns nicht ernsthaft und nächstes Jahr ist die Große eh schon "frei" per Roller unterwegs....schockierend wie schnell das geht.
    An manchen Tagen wünsche ich mir aber schon, in ner Siedlung oder siedlungsähnlich zu wohnen, es hat definitiv Vorteile, gerade für jüngere Kinder.

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    Und wenn man einen Hund hat, dem man noch bisschen "Umwelt" beibringen möchte, muss man öfter mal mit dem Auto fahren. :)
    (Hier trifft man nix außer Wild.)
    Ich fahre grade ziemlich viel rum deshalb, so viel bin ich seit Jahren nicht gefahren!

    :lol: Das glaube ich!

    Ist mir nie bewusst aufgefallen, Welpen oder "Neuzugänge" habe ich teils einfach aus praktischen Gründen "mitgeschleppt", um "häusliche Katastrophen" in Grenzen zu halten, mit dem Nebeneffekt, dass sie zwangsläufig das eine und andere kennen gelernt haben.
    Je nach Lebensart hat man ja sowieso andere Anforderungen, meine können alle nicht wirklich gescheit an der Leine laufen, brauche ich fast nie und für die paar Mal im Jahr -wenn überhaupt- sollen sie doch "doof" an der Leine laufen, solange es kein "Luft abschnüren" und "Boden küssen" wird, reicht "uns" das und das klappt.

    Schönes Thema und so spannend. :gut:

    Man sieht so schön, wie unterschiedlich die Lebensweisen sind.

    Wir wohnen ähnlich, wie Du es beschreibst.

    Ähm....Stadtwasser? *grins* Hier hat jeder seinen eigenen Brunnen incl. Kläranlage, mittlerweile son Bio-Kleinkläranagenkram, finde ich super. Ausm Brunnen muss einmal jährlich ne Probe gezogen werden, aus der Kläranlage (wg. der Bakterien, hat man sie gekillt, gibts "Ärger") wird zweimal jährlich ne Probe gezogen, ist Pflicht, würden wir aber sowieso machen.

    Internet haben wir. :lol: ...und sogar Telefon und Handynetz, wobei das (Handy) im Haus meist schlechter funktioniert, aber dafür gibt es ja Festnetz.

    Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht, ausserhalb der Ferien fahren nur Schulbusse, deswegen wird unsere "Strasse" -immerhin asphaltiert, Treckerbreite- bei Schnee geräumt, weil "Schulweg". Zum Teil räumen wir oder Nachbarn abschnittsweise selbst, am WE oder während Ferien, wobei es auch nix macht, wenn mal keiner räumt...sooo viele fahren hier eh nicht lang, oft besser zu fahren, als geräumt, drüber geschneit und 789 Autos brettern drüber, ist deutlich glätter(? oder glatter?).
    Der Bus meiner ältesten Tochter fährt um 7.13 Uhr, die Haltestelle ist 1,5 km entfernt, dort fährt sie mit dem Rad hin. Meine zweite Tochter steigt an unserer Auffahrt (ca. 300m von der Haustür) um 6.52 Uhr in den Bus...bei sechs Schulstunden sind beide gegen 14.00 Uhr wieder daheim. Stört sie nicht, stört uns nicht, ist einfach normal, war bei uns damals nicht anders, "stirbt" man nicht dran.

    Mein Sohn geht seit Mitte August in den Kiga, sieben km entfernt (dort sind auch Geschäfte des täglichen Bedarfs), klar, geht nur mit dem Auto, aber das ist hier -wie gesagt- normal, kenne ich sowieso nicht anders.
    Ich finde das total zentral *grins* das sind doch nur sieben Kilometer, eben die nächstgelegene Ortschaft, "davor" ist nix, ausser ein paar Höfe, Felder, Weiden und Wälder.
    Die nächste richtige Stadt ist ca. 20km entfernt, empfinden wir als total nah.
    Eingekauft wird im Grunde einmal pro Woche, bei vier Kindern ist das eh nix, was man mit nem Rad transportieren kann. Wie oft will ich denn da los?

    Natürlich sind wir "Kindertaxi", hört sich doof an: "Ist einfach so", weiß man ja vorher, wenn man so wohnt und da uns das noch nie gestört hat, sehen wir das nicht einmal negativ.
    "Dafür" können hier alle schon als Knirpse mit nem Trecker (eigener Grund, ist klar, oder?!) rumdüsen, machen mit 15 ihren Mofaschein, arbeiten sich mit 16 zum nächsten Führerschein und fahren hier mit 18 natürlich selbst Auto, wobei auch dann oftmals noch "irgendwelche" Eltern zu Partys fahren oder Taxigeld spendieren, je nach Stadt sind das um die 30-40 Euro, ist machbar, man wechselt sich ja ab.
    Die Kinder, auch die beiden älteren Damen, finden das super, kennen es bisher natürlich nicht anders und da sie keine tatsächlichen Einschränkungen haben, ist das sowieso für sie okay.

    Meine großen Mädels spielen seit Jahren im Verein Fussball, manchmal nervt das, jo, vor allem (versch. Altersklassen), wenn unterschiedliche Traininsgtage sind: Die Große hat aktuell Mo/Mi/Fr und die "Kleine" am Di und Do....dann noch am WE Spiele....da kommt man rum. :lol:
    (Wobei sie teilweise mit dem Rad fahren, gut zum aufwärmen.)
    Stört uns ebenso nicht, manchmal nervig, klar, aber mich nervt auch das Wetter manchmal, kann ja nicht immer alles rosa sein.
    Zu Freunden und co. wird ebenso hingebracht, kommen zu uns...anstatt mit Bus, Bahn oder zu Fuss, geht es eben per Auto, ist eben so, wenn man Kinder hat.

    Auto haben wir übrigens nur eins. *grins* Ich höre schon den Aufschrei, klappt super, weil wir unsere Firma ja daheim haben, Arbeitsweg fällt weg und wenn einer von uns (Erwachsenen) mal ein paar Tage weg muss, leihen wir uns entweder ein Auto (Sixt und co. deutlich günstiger, als ein Zweitwagen, der eigentlich nur rumgammelt) oder z.B. übers WE geht das "einfach so", man muss ja nicht dauernd irgendwo hin.

    Strassenbeleuchtung gibt es hier natürlich nicht, finde ich gar nicht unheimlich, auch die Geräusche nicht. Da "ängstigt" mich eine "leere Strasse mit einsamen Laternen" deutlich mehr.
    Wenn hier einer im Busch hockt und auf potenzielle Opfer wartet, muss er seeeeeeehr lange warten.
    Außerdem haben wir ja Hunde, ob die gefährlich wären oder nicht, "Terror" schieben sie genug und wer bei vier großen, lauten Hunden einsteigt, na ja, der ist selbst schuld....außerdem hört man potenzielle Besucher eh lange vorher, "gehört" ja nicht zum "normalen Geräuschealltag".

    Einsam fühlen wir uns nie, wir sind froh über unsere Ruhe, unsere Alleinlage, keiner, der einen nervt oder ins Haus glotzen kann, ausser mal ein Reh oder ein Karnickel. Gardinen z.B. sind nur hübsche Deko, kein "must have".
    "Besuch" ist in Form von "fremden" Kindern eh dauernd da, aber selbst wenn die Kids mal alle groß sind, denke ich nicht, dass uns das nervt.
    Man muss es wollen und lieben, da sind vermeintliche "Nachteile", die für uns keine sind, einfach keine.
    Und so, wie wir leben, mit vielen Kindern (die auch beim NAchbarn immer gern gesehen sind), Pferden, Schafen, Katzen und vielen Hunden, ist "Stadt" sowieso keine Option, wäre "etwas" schwierig.

    Bin gespannt, wie es bei Dir weiter geht, berichte bitte!!

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    Nathy, wir wohnen genauso wie du. Auch mit den friedlichen, freilaufenden Hofhunden. Viele Hunde gibts auch nicht, aber scheinbar doch immer was zum Schnüffeln. Stadt ist bei uns auch fast jeden Tag angesagt.


    Jemand stellte die Frage warum hier noch diskutiert wird. Vielleicht weil sich der Thread ganz interessant entwickelt hat und grad auf der letzten Seite interessante Diskussionsthemen aufkamen. Muss man ja nicht zwingend wieder nen neuen Thread erstellen, oder?

    Besser langsam, als gar nicht. :D

    Gaby...gefällt mir! :D
    Mir war nur mal danach zu erwähnen, dass es "aufm Land" nicht grundsätzlich "doofe, fiese, gemeine, schlecht sozialisierte Hunde" gibt, die nie die Sonne sehen.
    Da gibt es -wie überall- kein schwarz/weiß und ich finde diese Pauschalaussagen doof.
    Bei uns ist es super entspannt, lauter nette Menschen/Nachbarn, die ordentlichen mit ihren Tieren -groß und klein- umgehen.

    Bei uns gibt es Tage, da ist es "ausserhalb" des Grundstücks "langweilig" und "daheim" wird geschnüffelt, ist "Hund" beschäftigt ohne Ende, ebenso andersherum, oft auch witterungsbedingt....Schnee oder nach einem Regenguss gibt es immer viel zu "tun".

    Ich finde solche Themen ebenfalls interessant und gerade durch solche Fragen ergeben sich oft neue Dinge, macht doch nichts, ist doch toll.

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    Stellt sich mir jetzt die Frage: Warum wird das Zeitungslesen bei Hunden (also Abchecken anderer Hundmarken) für so wichtig gehalten? Welchen Nutzen hat der domestizierte Hund daraus?

    Interessante Frage, die sich ergeben hat.

    Ich weite noch aus: Und bei einer sehr geringen Hundedichte, kein Zeitung lesen, keine Fussgänger, schon gar keine fremde Menschen, am WE vielleicht mal ein paar Fahrradfahrer, aber nicht dort, wo wir laufen....und nu? =)

    Bei mir ist es ähnlich, wie bei Chris und Isihovi. Es gibt hier im weiten Umkreis (paar km) ein paar Hofhunde, die gehen -unter anderem- alleine "Gassi"....interessant dabei, dass sie nicht lang gehen und keinen sehr großen Radius haben, obwohl sie den problemlos ausweiten könnten, wenn sie denn wollten, das stört hier niemanden.

    An den Höfen kann man bequem vorbei laufen, sind nette Hunde, nicht auffällig, nicht "doof" oder "böse"....Hunde eben.
    Meine Region scheint anders zu sein, als andere Bauernschaften, Probleme mit Hunden gibt es hier nicht. "Doofe, fiese" Landwirte haben wir auch nicht.
    Es wird sogar "Gassi gegangen" ;) aber nicht in dem Ausmaß, den andere Menschen betreiben wollen/müssen..."an der Leine laufen" kann so gut wie kein Hund, ist nicht nötig, wird eh gar nicht oder selten benötigt, wofür sich also damit aufhalten.
    "Gärten" sind hier alle sehr groß, Fläche/Wälder zum Laufen im Überfluss vorhanden, sind ja eh die eigenen oder die der Nachbarn/Freunde, da muss keiner meckern. :lol:

    Es kommt doch immer auf die Umstände und die Umgebung an.
    Meine Hunde (egal ob TS oder vom Züchter) leben zwangsläufig überwiegend "reizarm", nicht mit Stadt/Siedlungsleben vergleichbar, dort prasseln zwangsläufig mehr Eindrücke auf den Hund ein, hat positives und auch negatives.
    Mit "seltsamen" Hundebesitzern muss ich mich nie auseinandersetzen, gibt hier einfach keine, für schwierige/problematische Hude übrigens ideal.
    Dennoch kann ich meine Hunde (auch die verrückte Hündin) mit "in die Stadt" nehmen, manchmal ein "muss", wenn ein bestimmter Tä mit Spezialisierung z.B. in der Stadt seine Praxis hat. Problemlos machbar. Hotel? Okay, kein Problem. Raststätte zum pullern? Den Hunden völlig egal.
    Meine Hunde sind -davon abgesehen- sicher deutlich länger ausser Haus unterwegs bzw. in Bewegung, als viele andere, um die vier Stunden pro Tag sind sie beim versorgen der Ponys und Schafe dabei, machen ihr Ding, wir machen "nebenbei" Spielchen usw. zusätzlich kommt noch der ganze andere Kram, den man draussen so macht, spazieren gehen wir oft ebenfalls noch, wenn auch "nur" einmal am Tag, ist nochmal -je nach Zeit und Lust- ein/zwei Stündchen, sie sind praktisch permanent draussen "unterwegs", am Hof wird natürlich auch schonmal ne "Rumhänge-Einheit" eingelegt, klar....aber würde ich dauernd "Gassi gehen wollen", sie würden mir wahrschenlich den Vogel zeigen.
    Son Hof/umliegendes Land steckt ja nunmal nicht unter ner Käseglocke, meine Hunde finden ständig interessante Dinge/Gerüche, die "gerade wichtig" sind.

    Selbst wenn man pro mehrmals täglichen, langen Gassigang seine Wege variiert, zur Fuss sind die möglichen Gebiete doch ebenso zwangsläufig begrenzt, weil man irgendwie immer eine begrenzte Zeit zur Verfügung hat. Um ständig neues Gebiet zu bieten, müsste man immer weiter laufen/fahren....macht keiner, weil kaum möglich, man muss ja noch arbeiten und co.

    Bei uns die mit Abstand lustigste und merkwürdigste Kette:

    Sobald ich meine Socken über die Hose ziehe (Gummistiefel wg. Stallarbeiten, gehen die Hunde immer mit), fängt Carlson an zu "miiipen"..."ich will auch mit". Tiefschlaf und er sieht nix? Egal! Jedes Zimmer habe ich ausprobiert...egal! Selbst im Keller im Waschraum mit laufender Waschmaschine und Trockner....egal!
    Er hört es oder kann doch Gedanken lesen...keine Ahnung....er weiß einfach, wann ich diese doofen Socken über meine Hose ziehe.

    Der größte Gag: Ziehe ich die Socken in den "Normalmodus", "schaltet" er sofort ab und schläft/döst weiter.
    Geht auch zigmal hintereinander....was haben wir schon drüber gelacht! :lol:

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    Gerade im Bereich Kinder und Hunde sollte man da sehr vorsichtig sein. Da sind mir eigene Erfahrung und ein bischen gesunder Menschenverstand bedeutend lieber.

    Jep :gut: ...Theorie und Wissen sind nützlich, aber nicht alles. Dafür habe ich schon zuviele "Theoretiker" kennengelernt, die bergeweise und tagelang "schlaue" Vorträge halten können, aber es praktisch einfach nicht drauf haben. Super, wenn man es vereinen kann, das gibt es natürlich, ich würde einen "Praktiker" grundsätzlich vorziehen und halte es selbst ebenso.