Meine sind Familien/Hofhunde und helfen mir bei unseren Schafen. Lübke als Handlanger, Sierra als Profi....die Kleine soll dann mal in Sierras "Fusstapfen" treten.
Sonst machen wir nix besonderes, ausser fröhlich vor uns hin leben.
Meine sind Familien/Hofhunde und helfen mir bei unseren Schafen. Lübke als Handlanger, Sierra als Profi....die Kleine soll dann mal in Sierras "Fusstapfen" treten.
Sonst machen wir nix besonderes, ausser fröhlich vor uns hin leben.
Als Kind...hmm...ich glaube nicht, kann mich nicht daran erinnern, kann also nicht so schlimm gewesen sein, wenn es überhaupt was gab.
Richtig gebissen (mit Blut und Löchern) wurde ich nur einmal, von einem unserer Hunde, der letztlich tatsächlich krankhafte Gewebeveränderungen im Hirn hatte....lang, lang ists her.
Ansonsten nur ein paar Schnapper, die blaue Flecken und Kratzer verursacht haben, von TS-Pflegehunden, nix aufregendes.
Rechtliche Konsequenzen hatte das keine.
So, dann melde ich mich auch mal wieder, auch wenn ich gar nicht soo viel zu erzählen habe.
Es läuft einfach, natürlich gibt es immer mal Kleinigkeiten, die nicht sofort klappen, aber ich mache mir da keinen Stress und das ist der beste Rat, den man immer wieder geben kann.
Das mit dem Gejammer, wenn ich in der oberen Etage bin, hatten wir kurzfristig ebenfalls. Die erste Zeit habe ich sie mitgenommen, die Zimmer, in die sie nicht durfte/darf (bei uns ist oben normalerweise generell Hundefreie Zone, weil komplett Kinderbereich) wurden einfach geschlossen, man hat ja in der Regel einen Flur.
Im Erdgeschoss ist noch ein Kinderzimmer, dafür ist ein Welpe superpraktisch, selbst Knirpse räumen das weg, was sie nicht ans Hundekind verlieren wollen, da ist dann ne offene Türe kein Drama oder wahlweise lernen die Knirpse ihre Türe zu schließen.
Und...man kann durch herumliegendes Zeugs super "nein" üben. Ich habe bei uns nicht mehr aufgeräumt als sonst. Üben im Alltag, ist doch klasse. Andere gehen dafür extra irgendwohin. Im Alltag kann an sooo viel Zeug nebenbei üben.
Irgendwann blieb sie einfach mal unten, schon mit Gejammer, da habe ich nicht auf einen ganzen Moment (der ziemlich lang fürs Hundekind sein kann) Stille gewartet, sondern aufs "Luft holen", jedes Hundekind muss mal Luft holen. Timing ist alles und wenn man dann doch mal den richtigen Zeitpunkt verpasst hat, ist es auch kein Drama. Was glaubst Du, wie oft gerade meine Jüngste (zweieinhalb Jahre) meine "Bemühungen" und mehr oder weniger klugen Erziehungsschritte zunichte macht? Seeeeeeehr oft.
Einfach dran bleiben, meine Kleine ist jetzt fünf Monate alt und bleibt sogar schon um die drei Stunden ganz alleine, auch ohne Hundekumpel.
Fehler oder Lösungen mit Umwegen brauchen einfach ihre Zeit, dann geht es eben mal zwei Schritte zurück, macht doch nichts. Gelassenheit ist das Zauberwort, auch wenn sich das sicher leicht schreibt, weiß ich....versuche in stressigen Situationen was Lustige darin zu sehen, es gibt immer was zu finden.
Es sind Hundekinder, die sind irgendwie immer lustig, selbst wenn sie nicht so "funktionieren", wie sie gerade "sollen".
Midna fand die Box im Auto auch kacke und hat da gerne mal Heulkonzerte veranstaltet: "Coool, sie singt mit!" Und ja, ich fand das eher witzig, auch wenn mir der eine oder andere evtl. Gemeinheiten unterstellt, meinetwegen, Autofahrten lassen sich nicht vermeiden, da macht man eben das Beste draus. Was nützt es, wenn ich wütend/sauer werde? Versteht ein Hundekind sowieso nicht, dann kann ich auch mit ihr Lieder singen und mich freuen, dass ich ne stimmgewaltige Hundefreundin habe.
@AussieAlina
Deine Nichte ist so alt, wie meine jüngste Tochter und sie kann zwar ruhig sein, ist aber ansonsten eher Typ "wilder Feger". Ich würde sie einfach lassen. Was soll passieren? Ein Menschenknirps ist ja nicht aus Zucker, wenn sie umfällt, wird sie sicher wieder aufstehen. *duck*
Gut, das war jetzt albern, sorry, ich würde mich da aber nicht stressen. Man kann ja immer noch flexibel eingreifen, sperrt ja niemand Kniprs und Welpe in ein Zimmer und geht drei Stunden shoppen.
Leite Deine Nichte ein bissel an, in dem Alter ist da doch schon recht viel Verstand drin, gib ihr ein Hundespielzeug für z.B. Zerrspiele, falls Brooke das mag. Leckerlies rumwerfen, gibt doch soo viele Sachen. Und wenn die beiden ihren "Spieltrieb" ein bissel ausgelebt haben und Brooke nicht "von alleine" ruhiger wird, kannst Du sie immer noch an die Leine nehmen und begrenzen, auch ganz gut mit "Spiel/Spaß vorbei" unter Singal zu setzen, ganz nebenbei und nützlich für später. Gibst ihr was zu kauen und gehst frühestens dann, wenn sie ne Runde geruht/geschlafen hat. Ich würde erst dann gehen, wenn sie "runter kam", ihr aber vorher die Möglichkeit zum freien Spiel geben. Nebenbei lernt sie einen angemessen, freien Umgang mit Knirpsen, kann man immer mal gebrauchen, auch wenn man keine eigenen Kinder hat.
Noch vergessen:
ZitatAndererseits gibts auch einige, die ihren Aussi auch nicht mega viel fördern...
Mein Beitrag liest sich sicher, als wenn meine Hunde den ganzen Tag rumgammeln und ich(!) finde das weder anstrengend noch besonders spektakulär, muss aber zugeben, dass es halbwegs objektiv betrachtet wahrscheinlich mehr ist, als ich denke bzw. es empfinde.
Sie kommen immer mit, wenn ich die Pferde versorge (dabei natürlich frei und -im von mir gesteckten Rahmen- ihr Ding machend), was drei- bis vier Mal pro tag ansteht, was jeweils 30-60 min. verschlingt. Versorge ich die Schafe ist Sierra immer dabei, Lübke hin und wieder, sind oft nur ein paar Minuten, in denen sie arbeiten bzw. mir helfen muss, aber es ist Bestandteil des Tages.
Spazieren gehen wir natürlich ebenso, wenn auch nicht viermal am Tag, sie sind sowieso dauernd draussen, i.d.R, mache ich einen großen Spaziergang am Tag.
Es gibt auch Tage, bei Krankheiten oder besonders stressigen Tagen in der Firma, dass sie zum Geschäfte erledigen "rausgeschmissen" werden, der Spaziergang wird verkürzt und sie drehen dennoch nicht durch...das Maximum, was bisher nötig gewesen ist, war eine Woche, ohne große Probleme, dann fingen sie allerdings an "nervig" zu werden, was völlig normal ist.
Erzogen und aufgefrischt wird "nebenbei" in den Alltag eingebaut, ebenso wie z.B. mal Such/Bringspielchen, mache ich meist nebenbei beim Pferde versorgen.
Es kommt schon sehr auf das eigene Leben und das Empfinden an, egal welche Hunderasse.
Es gibt genügend, die z.B. vier Kinder oder auch fünf Hunde als Horror bezeichnen oder gar als Arbeit...i.d.R. ist das nicht besonders anstrengend, man wächst an seinen selbstauferlegten Aufgaben und wenn man Spaß dran hat, ist es eigentlich leicht.
Was ist ein "nebenbei-Hund"?
Da wird jeder wahrscheinlich andere Vorstellungen haben, schätze ich.
Meine Hunde sind -unter anderem- "nebenbei-Hunde". Sie spielen nicht die erste Geige, haben sicher ihre Zeit und bekommen ihre Ansprüche erfüllt, ist aber nun nicht mein Hauptlebenszweck und sie sind weder schwierig, noch aufällig....wobei DAS ja nun wieder ebenso Definitonssache ist.
Sie können, dürfen und sollen ihre Natur -kontrolliert- ausleben, z.B. der Schutz/Wachtrieb, bei Lübke sehr ausgeprägt.
Sierra packt das nur aus, wenn es wirklich, wirklich wichtig ist, hat außerdem ja ihr Fussvolk was reagiert, wofür dann selber anstrengen? :-)
Die Kleine ist noch zu jung, weiß aber schon gut, wer hierher gehört und wer nicht und zeigt das auch. Mir gefällt das und ich kann das ganz gut gebrauchen.
Stimmt schon, Aussies können sehr unterschiedlich sein, ich denke der Knackpunkt liegt hauptsächlich darin, was will ich, womit kann ich umgehen und ist der Typ Hund (z.B. als Extrem, ein Molosser ist was anderes, als ein Hüter) an sich mit mir kompatibel, ebenso wie die Umgebung...es ist ein Gesamtpaket, was ich beim Aussie "bedeutender" finde, als z.B. beim Dalmi, weil der "massentauglicher" ist/sein kann.
Ein Aussie in nem x-Parteien-Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt ist sicher deutlich schwieriger, als aufm platten Land mit Haus und Hof.
Kann wahrscheinlich funktionieren, ob das die Regel ist? Eher nicht und ist sicher mit deutlich mehr Anstrengungen verbunden....würde ich anders wohnen, hätte ich ganz sicher keine Aussies, da hätte ich sowieso maximal zwei Hunde.
ZitatDas kann anstrengend sein, vor allem, wenn man andere Vorstellungen vom Leben mit dem Hund hatte…
Das finde ich gut getroffen, das Problem dürfte sein, dass sich beim Aussie viele verschätzen und man ärgerlicherweise selbst auf Züchterseiten oft die Mär vom z.B. "selbsterziehenden Superhund" erzählt bekommt, auch wenn es keine Monster sind und ich sie sogar sehr "einfach" finde, passt einfach und das ist eines der wichtigen Dingen.
Ich habe ja vier Kinder "jeden" Alters, vom Kleinkind bis ins Teeniealter und mit keinem unserer Aussies gibt es da ansatzweise Probleme, auch nicht mit Besuchsaussies oder mit Aussies, die wir beim Training treffen, vereinzelte finden Kinder doof (und ignorieren), bisher kam keiner auf die Idee sich mordlüstern auf einen Zwerg zu stürzen.
Sierra war acht als sie zu mir kam und hat vorher nicht mit (weder groß noch klein) Kindern zusammen gelebt, es gab keine Probleme. Sie musste bloß lernen, dass Zwerge eben klein sind und weniger robust als große Menschen.
Sie ist eher eine Steinelfe und kann sich -wenn sie sich freut- wie eine Bombe auf einen werfen. Meine Zwergenkinder hat das nicht mal gestört, im Gegenteil: "Sierre liebt mich voll!" *lieg auf dem Boden und strahl* ...aber ich schätze das eher weniger und es war leicht ihr das verständlich zu machen.
Lübke steht total auf Kinder, besonders auf die "eigenen", fremde Kinder sind auch gern gesehen. Sierra ist da ebenso unproblematisch, auch bei fremden Kindern. Midna ist bisher ebenso wie Lübke in dem Alter, ein Kinderversteher.
Angebliches "Hüteverhalten" hat übrigens keiner der Hunde bei Kindern gezeigt, auch nicht als Welpen/Junghunde....bei Midna wird man es sehen, ich rechne aber nicht wirklich mit seltsamen Überraschungen, meine Kinder können wilde Tobespiele im Haus/draussen machen, mal rennt sie mit (ohne zwacken/anspringen...normale Hunde/Welpen-Kinderspiele eben), mal schläft sie einfach und lässt sich auch durch Bewegungsreize/Lärm nicht aus der Ruhe bringen.
Meine Kinder sind von klein auf Hunde/Tiere gewohnt und unsere Tiere sind kein Spielzeug, respektvoller, anständiger Umgang wird von Anfang an "gelehrt", was natürlich wichtig ist und na ja, es sind keine "Weichflöten", z.B. mal umgeschmissen werden ist ja nun kein Weltuntergang, da gibt es sicher Eltern und Kinder, die deutlich empfindlicher sind.
Lustige Anekdote am Rande: Auch der netteste Welpe hat fiese, spitze Welpenzähne, klar. Meine jüngste Tochter ist zwei und als Midna einzog, fand sie es furchtbar toll, wenn Midna in ihre Hände oder Haare hackte, teilweise war sie ganz schön verkratzt, sie fand das lustig! Wer musste lernen, dass es ein dummes Spiel ist? Meine Tochter und da war sie deutlich hartnäckiger, als ein "handelsüblicher" Welpe sein kann...Midna hat das bei allen anderen total schnell gelernt, aber wenn man so schöön animiert wird....
Mittlerweile ist das kein Thema mehr, lustig daran, die Kurze "erklärt" Midna (noch immer" mit einer totalen Leidensmiene, das sie das nicht mehr mit ihr "spielen" darf. "Müssen Seil nehmen"...mit "strafend-genervten" Spielverderber-Blick zu mir. Verhalten umlenken mal anders. Gab auch Kekse.
Bei fremden, erwachsenen Menschen ist das daheim ne andere Nummer, besonders Lübke nimmt seinen Job da ernst. Ich vermute, er würde auch bis zum Äußersten gehen, war bisher nicht nötig und er rennt ja nun sowieso nicht ungezähmt mordlüstern durch die Gegend. Er hat schon gestellt, ist dabei aber eher geduldig-abwartend-bestimmt und nicht kopflos, das reicht i.d.R. sowieso.
Sind wir fremd unterwegs, ist er ganz anders, freundlich, offen, fast schon distanzlos, wenn er jemanden toll findet...bissel schizo.
Daheim, bei Menschen, die er (und ich ) mag/mögen, ist er ebenso nett und fast schon ne Nervensäge.
Ich denke, das Leben, was der Hund führen soll/darf, spielt ne große Rolle, beim Aussie noch mehr als bei anderen, z.B. typischen Begleithunden.
Passt der Rahmen, kann ein Aussie "nebenbei" mitlaufen, würde bei der (Aus)wahl bzw. Entscheidung allerdings nicht aufs Glück spekulieren, die große Ausnahme zu erwischen, das geht nach hinten los und es steht und fällt sowieso mit einem selbst.
Meine Tä würde den tollsten, nettesten Aussie "versauen", absolut nicht ihr Typ Hund und sie würde jeden Aussie bei dauerhaften Zusammenleben bekloppt und sicher auch letztlich gefährlich machen.
Es ist einfach wichtig das zu wissen bzw. sich selbst ehrlich einzuschätzen.
Das hält sich hier sehr in Grenzen, also das "dumm gucken"....von intoleranter Landbevölkerung ist hier nix zu bemerken. Als wir herzogen, waren nur viele erstaunt, dass die Hunde immer im Haus wohnen, es beruhigte sie aber nach und nach, dass unser Haus kein Hundezwinger ist und man es kaum sieht/bemerkt, dass so viele Hunde hier im Haus wohnen...die Kinder machen oft mehr Dreck.
Viele Hofhunde gibt es hier nicht und die paar werden ganz normal beschäftigt, gehen spazieren, begleiten am Rad und leben eben überwiegend draussen, was ich nicht schlimm finde...Toleranz ist ja keine Einbahnstrasse und sie werden einfach ordentlich gehalten, das "wie" ist da letztlich egal.
Fremde trifft man hier so gut wie nie, im Sommer fahren hier ein paar Radfahrer rum, aber nur auf den befestigten Wegen/Strassen, gut zu umgehen.
Würde ich städtischer wohnen, mit ständigem Fremdhundekontakt, hätte ich sicher maximal zwei Hunde, mehr wäre mir zu anstrengend.
ZitatBei normalem PVC solltest du bedenken, dass der, damit er richtig liegt (und man drüber saugen kann), mit dem Untergrund verklebt werden muss. Das wird evtl. teuer, wenn du ihn in ein paar Jahren rausreißen musst und damit ggf. den Untergrund beschädigst und der Estrich aufwändig neu gemacht, bzw. wiederhergestellt werden muss. Ich würde es nicht riskieren.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass einfach reinlegen nicht klappt. Wir haben das im Schlafzimmer gemacht und da standen Doppel-Bett und zwei Wänden große Kleiderschränke drauf. Trotzdem hat der sich beim Absaugen immer vom Boden gehoben und war nach wenigen Monaten nicht mehr richtig im Raum.Außerdem musst du aufpassen mit der Aufbauhöhe und wie die Türen im Moment sind. Sonst kommt nämlich evtl. das nächste Problem dazu: du musst alle Türen kürzen lassen. Was passiert dann beim Auszug?? Unbedingt abklären.
Hmmm...fiel mir ins Auge...was ist denn "normaler" PVC?
Als wir "damals" unser Haus gekauft haben, hatten wir nicht viel Zeit und furchtbar viel zu tun, besonders draussen.
Im ganzen Haus (inkl. Keller) ist Fussbodenheizung und überwiegend Fliesen. Im Obergeschoss eher ätzend (die Fliesen), denn die sind strahlendweiss, in jedem Raum, furchtbar nüchtern, dadurch sehr hässlich und ungemütlicher gehts kaum, gerade für Kinderzimmer.
Fliesen raus war keine Option, einfach keine Zeit, PVC war unsere Lösung.
Wir haben da gar nix geklebt, es drückt sich nichts durch ("man" wird ja überall gewarnt), FBH verichtet ganz normal ihren Dienst und beim saugen hebt sich nichts. Liegt jetzt dreieinhalb Jahre und sieht aus wie neu...meine Mädels finden den Boden super.
Und ich war damals total überrascht, was es mittlerweile für tollen PVC-Boden gibt, haben Holzoptik genommen.
Die Hunde laufen oben nicht herum, dafür Katzen, die sich nicht dafür interessieren...war ein bissel meine Sorge...Katzen eben.
Allen Suchenden drücke ich fest die Daumen!
Zum Glück haben wir daheim (und in der Umgebung) so gut wie keinen Fremdhundekontakt, das würde ich sowieso unterbinden, die Dynamik in der Gruppe kann echt hässlich werden, guter Gehorsam hin oder her und klar, dann sind sie ne Einheit.
Stimmt, echt blöd, wenn die Leute nicht kapieren, dass man ja gerade fieses abwenden will...zum Glück habe ich sowas nur sehr selten mangels Kontakt, hat auch viele Vorteile.
Ich bin dann auch mal wieder da.
Und ich habe das Hundekind umbenannt. Die Drachenfilme sind offenbar furchtbar unbekannt, dauernd ernte ich "Hä?"s und erkläre ihren Namen, werde ja gefragt, nur um dann weiter doof angeglotzt zu werden.
Einfach zu cool für diese Welt und weil ich darauf in den nächsten 15 Jahren keinen Bock habe, ist es nun eine Midna geworden.
Meine Kinder torpedieren das noch und das Hundekind muss nu eben den neuen Namen lernen, aber sie ist so pfiffig, das geht bestimmt schnell.
Sonst läuft hier alles fast schon langweilig reibungslos.
Sie ist irre gewachsen und sieht ein bissel unförmig aus. Ellenlange Beine, Körper geht auch noch, der Kopf ist für den Rest noch ein bissel zu klein und hat schon satte zehn Kilo, mal eben unterm Arm klemmen ist schwieriger geworden, findet sie aber super.
Bilder von ihr draussen zu machen ist furchtbar schwer, sie ist zu schnell und wirkt darauf leicht irre, obwohl sie zwar natürlich gut Gas geben kann, aber im Haus total chillig ist....deswegen sind die leicht irren Bilder irgendwie ne "Verfälschung".
War mal brav und habe meinen angestaubten Fotothread benutzt.
Ist schon interessant, wobei es hier daheim natürlich kein Gemobbe gibt, aber letztlich sind es zwei Grüppchen: die drei Aussies und die beiden anderen, Dalmatiner und DD-Mixhündin.
Bin ich mit meinem Dalmi aufm Sippentreffen ist es allerdings ähnlich, sind auch irgendwie Rassisten, wenn auch meine Aussies da ein bissel extremer sind.