Das hier z.B.
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…xclusion/193876
...gibt sogar versch. Sorten.
Akzeptanz muss man eh ausprobieren.
Das hier z.B.
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…xclusion/193876
...gibt sogar versch. Sorten.
Akzeptanz muss man eh ausprobieren.
Rein aus Interesse *den Thread mal wieder belebe*
Gibt es hier noch weitere Dalmis mit ner SDU?
Aufgrund welcher Symptomatik habt ihr testen lassen?
Bei Carlson wurde das relativ frisch diagnostiziert, schon fast ein Zufallsbefund.
In letzter Zeit hatte er zwar ein bißchen Probleme sein Gewicht zu halten, aber sonst keine typischen Symptome.
Ich war in der Klinik, weil er schon seit Monaten Probleme mit seiner Haut hat (an den eher nackigen Stellen, Innenseite der Oberschenkel und Vorderbeine). stark verfärbt, nicht juckend.
Meine Haus-TÄ und ich haben das übliche abgecheckt plus normales Blutbild (unaufällig), kamen aber zu keinem Ergebnis, also ab in die Klinik, für ne Hautbiopsie.
Dort haben wir gleich noch ein großes Check-Up des Blutes plus Schildrüsenprofil machen lassen.
Der Klinik-Doc kam auf die Idee einer SDU, auch wenn es wohl aufgrund seiner Symptomatik eher selten sei, da wir einmal dran waren....
Und erstaunlicherweise hat er eine, ein Hoch auf den Klinik-Doc.
Klingt ein bissel schräg, aber ich bin froh, dass wir was gefunden haben und es lässt sich ja gut behandeln, hätte schlimmer sein können.
Auf der Haut haben sie übrigens Hefepilze gefunden, die höchstwahrscheinlich aufgrund der SDU so explodiert sind.
Wenn ich mal richtig viel Stress habe arbeitstechnisch, kann es durchaus mal vorkommen, dass die Hunde kürzer treten müssen und mal ein Tag nur kurz auf der Koppel bespaßt werden, aber damit haben sie auch nicht wirklich Probleme, nächsten Tag gibt es dann eben wieder eine Extra-große Runde.
Meine Tiere schränken mich insofern ein, als dass ich nicht mehr in Urlaub fahren kann, denn mit 4 Hunden und 3 Pferden ist das ja ein wenig aufwendig
Aber diese Einschränkung nehme ich gerne in Kauf, meine Tiere sind wichtiger für mich.
Ist hier ähnlich.
Über Wertigkeiten mache ich mir kaum Gedanken, egal ob Mensch oder Tier, derjenige, der gerade mehr Aufmerksamkeit und Zeit benötigt, bekommt sie. Jeder bekommt mal Extrawürste und jeder muss mal "zurück stecken". Bei den Menschen/Kindern schaue ich, dass sie "artgerecht" gehalten werden, genauso wie bei den Hunden und anderen Tieren.
Klar, die Tiere sind im Grunde ein Hobby, lebensnotwendig sind sie wohl eher nicht, aber ich wäre ohne sehr unglücklich.
Ernsthaft wählen zwischen Familie und Tiere muss ich nicht, es ist alles im Einklang, gelebter Traum.
Konstruierte Beispiele a la "Wer kommt im Katatropenfall zuerst?" finde ich am Leben vorbei, sowas kommt doch im echten Leben extrem selten vor.
Feuer? Rauchmelder retten Leben.
Zum kuscheln:
Lübke geht so, er hat Phasen, indem er viel kuscheln will und dann wieder nicht.
Sierra und Midna könnten das den ganzen Tag, Schoß-Aussies.
Ha....Midna ist noch so klein und der nächste schon in Planung. ....wenn auch nicht für mich und es dauert auch noch.
Ich finde es mittlerweile deutlich einfacher -als damals bei Lübke- "auszusieben" bzw. den richtigen Züchter zu finden. Dazu kommt, dass ich jetzt viiiel besser weiß, was ich will und brauche.
Es gibt drei Züchter bei denen ich sogar blind jederzeit einen Hund kaufen würde, die sich letztlich sehr ähnlich sind und alle im Alltag mit ihren Hunden am Vieh arbeiten, das ist für mich ne wichtige Sache. Das war bei Lübke nicht der Fall und ja, das merkt man leider. Er ist toller Kerl und er arbeitet sogar, es reicht aber "nur" für Handlangerdienste.
Generell finde ich es, wenn man in der "Szene" steckt, eher einfach, auch wenn jeder andere Vorlieben hat und die Rasse an sich sehr vielfältig, DEN Aussie gibts irgendwie nicht.
Sierra und Midna sind sich optisch nicht sehr ähnlich. Sierra ist ne kleine, kräftige Knutschkugel, eher kurzes Fell, was sehr dick und dicht ist. Midna ist nu auch kein Riese, Typ Raketen-Elfe, zierlich und bisher kurzes, dünneres Fell. Vom Wesen her allerdings sehr ähnlich, Sierra ist lediglich
gemütlicher, die Kleine aber auch noch jung und wild.
Und dennoch können sie ihre gleiche Herkunft nicht verleugnen, mit Lübke gibt es Parallelen, klar, selbe Rasse, aber nicht vergleichbar.
Unterm Strich ist mir die Optik völlig egal, auch wenn ich bunt mag, ich mag auch schwarz und rot...meine Aussie sind eh die Allerschönsten.
Also ja, hier werden auch in Zukunft Aussies leben, mit der Zeit wohl nur noch ausschließlich. So gern ich Dalmatiner habe und die Jahre mit meinen verschiedenen Punktejungs genossen habe, es wird nach Carlson keinen mehr geben. Aussies passen deutlich besser zu uns, unseren Anforderungen und unserem Leben, unsere Nutztierhaltung wird in der Zukunft noch weiter ausgebaut, insofern sind sie auch noch sehr nützlich.
Dazu kommt noch, dass ich es megaeinfach finde, vermutlich weil es rundum passt, sie für unseren Alltag tauglich zu bekommen. Unsere Dalmis waren in der Welpen- und Junghundezeit anstrengender und man muss deutlich mehr "dran" bleiben, damit es so bleibt. Selbst bei Lübke war ich überrascht, wie faul ich gerade bei der Alltagserziehung sein konnte bzw. durfte, war ne ganz neue Erfahrung.
Oder im Text steht das der Hund ängstlich ist und vor allem vor Kindern Angst hat - warum bewirbt sich dann eine Familie mit 3 Kindern aus der Großstadt ?
Was die Charaktereigenschaften betrifft - das ist doch immer schwierig. Wie oft habe ich schon Hunde von anderen Pflegestellen übernommen, die sich hier ganz anders zeigten und in ihren neuen Familien wieder anders. Ich bin der Meinung die Chemie zwischen Menschen und Hund muss einfach stimmen.
*mal eben reinstolpere*
Hier...ich...ich war so eine. Beschreibung des Hundes: aggressiv/unverträglich mit Rüden und Kindern. Ich hatte -damals noch nur zwei- Kinder und einen Rüden.
Warum? Weil ich den Bub interessant fand, anhand der restlichen Beschreibung okay, optisch gefiel er mir natürlich auch...und ich wusste, wie oft Beschreibungen daneben liegen.
Ich habe angerufen, eine Nachricht hinterlassen und wurde zurück gerufen. Nach einem netten Gespräch durfte ich ihn "trotzdem" kennen lernen und habe mit seiner PS einen Termin ausgemacht, mit Kindern und Rüde im Gepäck.
Er starb letzten Sommer, nach acht sehr schönen gemeinsamen Jahren.
Kinder kannte er gar nicht, er war der beste "gebrauchte" (Kinder)Hund der Welt und immer für jeden Spaß zu haben.
Probleme mit Rüden habe ich bei ihm nie erlebt.....und da ich selbst einige Jahre als PS für einen Verein "gearbeitet" habe, gab es da einige. Er konnte mit allem und jedem.
Wie man auf solch eine Beschreibung kommt?
Er war einseitig taub, was von der Orga bzw. der PS übrigens nicht bemerkt wurde.
Und er war sehr gesprächig, hörte sich teils etwas "maulig" an, komplette Fehlinterpretation.
Untern Strich kann ich nicht behaupten, dass die Orga total schlecht gearbeitet hat, sicherlich einiges verbessungswürdig, wie immer im Leben, seine PS war eher das "schwache Glied", ziemlich unerfahren, was an sich nicht schlimmes ist, aber bei ihm eben zu einer komplett verkehrten Beschreibung führte.
Im vernünftigen Rahmen wurde ich abgeklopft, klassisch ne VK usw.
Und der erste Vorsitzende hat es sich nicht nehmen lassen, mir den Hund persönlich vorbei zu bringen, was total nett war, ich hätte ihn auch abgeholt.
Insofern glaube ich erstmal nix, was in einer Beschreibung steht, weil so etwas doch leider öfter vor kommt und ich öfter solche Erafhrungen machen musste. Da wäre es besser, wenn einfach nur grob beschrieben wird, als dem Hund gleich einen Stempel aufzudrücken, was in beide Richtungen geht, Einen unkomplizierten Hund als hoffnunsglosen Fall beschreiben und ein vermeintliches "Monster" zu nem Schätzchen deklarieren.
Mein Hund hat damals natürlich überhaupt keine Anfragen bekommen. Einerseits gut, "Hundeversteher" a la "ich kriege alles mit Liebe hin", braucht kein ggf. spezieller Hund, anderen, an sich unkomplizierten Hunden, werden dadurch Chancen verbaut.
Das größte Problem sehe ich letztlich in den Pflegestellen, gerade die eigene Wahrnehmung ist oftmals verzerrt, Profis fungieren selten als Pflegestellen, im besten Fall engagierte Menschen, im schlechtesten Fall Menschen, die nen Hund "haben wollen" und sich mehr oder weniger kümmern, aber null Ahnung haben und es eher verschlimmern.
Gruselige Geschichte am Rande: Ich musste mal einen Hund aus einer PS(!) holen, der dort von den "hauseigenen" Kindern misshandelt wurde, "aufgedeckt" von einem Interessenten.
Super! *ürgs* Der fand Kinder dann natürlich richtig scheiße....trotzdem war er ein Schätzchen.
Die PS war der Meinung die KInder "spielen" nur.....merkwürdiges Spielverhalten.
Für einen unerfahrenen Menschen braucht es eine sehr gute Orga, damit sie bei der Auswahl des Hundes hilft.
Zwecks "Durchleuchtung", natürlich gibt es da Ausreisser, auf beiden Seiten, aber bei der riesigen Auswahl, sollte doch jeder "seine" passende Orga finden können, wenn es ein erwachsener bzw. "gebrauchter" Hund werden soll.
Krasse Dinge sind mir als Interessent nicht passiert, manches Mal ein bissel anstrengender, bei Züchtern empfand ich es eher als Kommunikation auf Augenhöhe....bei manchen Orgas muss man sich manchmal aus der "Bittstellerrolle" rausarbeiten, womit ich aber nie ein Problem hatte, ich habe ja Verständnis fürs Misstrauen.
Wie immer, sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Bei unseren Hunden wurde das vom jeweiligen Züchter unterschiedlich gehandhabt.
Ich bleibe mal bei meinen "aktuellen" Hunden, sonst wird es ein noch längerer Roman.
Lübke war schon auf der Welt, für meine Verhältnisse was spontanes, eigentlich wollte ich erst später einen Aussie....na ja, wie das Leben so spielt, er war da sechs/sieben Wochen alt.
Angerufen, meinen Favoriten am Telefon gesagt, ein bissel gequatscht und spontan zum besuchen und kennen lernen am nächsten Tag hingefahren, waren 250km, gut machbar.
Da war noch nicht klar, ob "ein Aussie" für mich überhaupt was ist, ich wurde aber gut beraten. Lübke und sein Bruder waren noch "frei", es wurde tatsächlich Lübke, weil er vom Typ her besser zu uns passte. Sein Bruder war deutlich sensibler (nicht ängstlich) und eher kein Hund für ne turbulente Familie.
Zwei/drei Wochen später (weiß ich gar nicht mehr so genau) habe ich ihn abgeholt, mündlich festgemacht habe wir es telefonisch einen Tag nach meinem Besuch, bezahlt habe ich ihn bei Abholung.
Carlson wurde "klassisch" (scheint zumindest am meisten verbreitet zu sein) erst fest reserviert, als er schon geboren und etwas älter war, glaube fünf/sechs Wochen, mit Anzahlung. Ich stand vor der Geburt auf der Warteliste, rein mündlich "festgehalten", welcher Platz, keine Ahnung, es wurde in Zusammenarbeit mit der Züchterin ausgesucht und es passt sehr gut, die anderen sind auch sehr zufrieden.
Fahrtechnisch am allercoolsten, bloß ne Viertelstunde entfernt, reiner Glücksfall, aber sehr genial! Ab der dritten Woche war ich bis zur Abholung wöchentlich dort, das war richtig toll.
Sierra war schon erwachsen, als ihre Züchterin sie mir angeboten hat, ich habe zu dem Zeitpunkt gar keinen weiteren Hund "auf dem Zettel" gehabt und spontan erstmal abgelehnt. Na ja ich habe sie später nochmal angerufen und Sierra zwei Wochen später abgeholt.
Sie wusste besser, was ich brauche und das wir sehr gut zusammen passen, als ich selbst....Hellseherin.
Bei Midna habe ich ein neues "Modell" kennen gelernt, fand ich auch gut. Vor Verpaarung (wenn man denn zu dem Zeitpunkt schon "dabei" war, ansonsten eben später) gabs einen Reservierungsvertrag mit Anzahlung, auf dem auch der Wartelistenplatz steht. Die Züchterin behält sich vor abzusagen bei voller Zurückzahlung der Anzahlung.
Man kann selbst natürlich ebenfalls noch aussteigen, in dem Fall bekommt man den Großteil der Anzahlung zurück.
Gibt noch mehr Punkte, insgesamt sehr fair für Züchter und Käufer....eine 100% Garantier auf einen Welpen hat man dadurch sicher nicht, die hat man letztlich wohl eh erst, wenn es mit Welpe heim geht ...egal welches "Modell" der Züchter nutzt.
Entfernung bei Sierra/Midna um die 330/340 km, auch gut machbar.
Midna habe ich mit vier und sechs Wochen besucht, abgeholt mit fast neun Wochen.
Bei Midna stand ich zwar ganz oben auf der Liste für beiderlei Geschlecht, mir war das egal, bestimmte Wünsche wg. Optik oder Geschlecht hatte ich nicht, ausser dass es eine/einer aus genau dem Wurf werden sollte. Die Liste war letztlich nicht wirklich Thema, jeder hat einen passenden Welpen bekommen.
Das aussuchen war total leicht, bereits in der vierten Woche, Favoriten hatte ich (rein per Bilder, was anderes ging vorher ja eh nicht) zwei, beim Besuch fand ich Midna am Besten....und das war lustigerweise auch die bevorzugte Wahl der Züchterin für mich. Obs "Theater" gegeben hätte, wenn ich einen anderen Welpen hätte haben wollen, weiß ich nicht, glaube ich eher nicht. Wobei ich sowieso auf ihre Wahl für mich sehr viel Wert gelegt habe, sie weiß schon, was ich brauche und was ich will....der Vorteil ist natürlich, dass wir uns mittlerweile schon länger und ganz gut kennen.
Midna ist perefekt für mich und uns....hätte ich mir nen Hund backen können, es wäre ne Midna geworden.
Mal schauen, wie sie sich noch weiter entwickelt, sie hat später ja einen "Zweck" zu erfüllen, soll in Sierras Fusstapfen treten und beim Vieh helfen, bekommt natürlich ne solide Ausbildung.
Sehr erfahrene -und gute- Züchter haben sicherlich ein Auge für ihre Welpen und wissen ziemlich gut, wer sich wie wahrscheinlich entwickeln wird, noch einfacher wird es wohl, wenn sich Käufer und Züchter ganz gut kennen, um das bestmögliche Gespann zusammen zu bringen.
Das ein Züchter irgendwelche vermeintlichen "Mächte" auslebt, habe ich nie erlebt, es war immer eine "Zusammenarbeit" auf Augenhöhe.
Bei allen Züchtern habe ich mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt, regelmäßiger Kontakt besteht nach wie vor zu allen.
Die kleine Midna ist nun sechs Monate alt, da sind wir hier wohl besser aufgehoben, auch wenn ich wahrscheinlich viel zu selten hier sein werde.
Mal gucken, ich bemühe mich.
Im Haus ein Engel, kaum zu bemerken
Draussen eher ne "Wildsau" und sooo verdammt schnell...uiiiiiii, das wird noch lustig.
Sie ist an sich ziemlich unkompliziert, Stubenreinheit war ein Klacks, nachts schlafen klappte auch von selbst, sie bleibt gefühlt schon ewig sehr gut alleine (bis zu vier Stunden, ohne großartiges üben) besser tatsächlich ganz alleine, ohne die anderen, was ich ziemlich lustig finde. Bei all meinen anderen Hunden war das immer umgekehrt, zumindest in dem Alter oder jünger.
Kaputt gemacht hat sie bisher kaum was, eine "Papier"-Stehlampe hat sie umgestylt, das war es auch schon, fast schon langweilig.
Leine findet sie überflüssig und hat ne Sperre im Hirn. :-) Meine anderen Hunde sind alle eher nicht so wirklich leinenführig (brauchen wir fast nie), bei ihr wollte ich mal "was neues" machen, einen total leinenführigen Hund, von Anfang an in Minischritten klug üben...ich glaube, ich lasse das....darin liegen meine Talente (und/oder ihre ) offenbar nicht.
Rückruf-, Warte- und Abbruchkommando , das kann sie für ihr Alter ziemlich gut, mehr kann sie nicht und braucht sie eh noch nicht. Wir üben anderes Zeug mal nebenbei, wenn sie es eh gerade zeigt, wie Sitz und so...ist aber nix, was wir zum "überleben" brauchen, insofern ist die Motivation da nicht sooo hoch.
Sie entdeckt die Welt, hat ne Handvoll Grenzen und kann sich ansonsten frei entfalten.
Richtig lustig ist ihre Stimme, sie bellt selten, sondern nur, wenn sie was "meldet"(was sie soll und darf)...und hört sich dabei an, wie ein min. 35kg Hundekerl, dann kommt der Hungerhaken um die Ecke gefegt und alles lacht sich tot.
Midnas Mutter ist Sierras Tochter...aber nur gekauft, nix selbst dazu beigetragen. Ich finds cool.
Sierra hatte zwei Würfe bei ihrer Züchterin.
Lübke stand als er noch jünger war, kurzfristig im Raum, weil seine Anfänge bei der Arbeit (mit Schafen) richtig gut waren, da war er ein Jahr alt.
Gesundheitlich ausgewertet ist er komplett (hätte ich soweiso gemacht, ganz unabhängig von irgendwelchen Ideen) und fit, nix zu beanstanden.
Er arbeitet, jo, aber nur Kleinkram, innerhalb der -eingezäunten- Weide macht er das ganz gut, wenn er nicht zufällig gerade was "anderes" vor hat.
In der "freien Wildnis" über STrassen ohne Zäune versagen ihm die Nerven, wenn es brenzlig wird, somit war er raus.
Auch wenn es aufgrund seiner Farbe ( ) tatsächlich Anfragen "unter der Hand" gab.
Sonst ist er ein typischer Vertreter seiner Rasse.
Die Arbeitseigenschaften fand ich zu "schlecht"...und er hat ein eher krankhaftes Sexualverhalten, nix was man zwingend weitergeben muss.
Ich sag nur von 19kg auf 14kg. *grusel*
Carlson hat ein blaues Auge, somit stand das nie zur Debatte, ausgewertet ist er ebenfalls und fit.
Elli ist ein Mix, automatisch raus und ne ehemalige Vermehrerhündin mit nem leicht hysterischem Wesen, nix was man weitergeben muss.
Midna...werden wir sehen, sie ist noch zu klein. Ich würde es im Falle des Falles aber nicht selbst machen, keine Lust und andere können das besser. Es gibt ja so schöne Dinge wie Zuchtmiete.
Ausgewertet wird sie sowieso.
Ob sie wertvoll genug für die Zucht sein wird, werden andere beurteilen. Ich bin schon sehr glücklich, wenn sie in Sierras "Fusstapfen" tritt, dann ist mein Ziel erreicht.
Wie geht es ihm?
Ich drücke fleissig mit!