Beiträge von Nathy

    :D Das Bild ist ein Knaller!


    Zwar von keinem TA, aber ich durfte mir schon anhören, dass Hüten jawohl mal rein gar nix für Aussies ist, das sind Sporthunde, die brauchen richtigen Sport, nicht son Quatsch mit Schafen.
    ...ist auch nicht besser.

    Einfach weghören, die größten Experten sind eh immer "die anderen".

    Bei uns schwankt das Tagesprogramm, von den halben Tag draussen, bis hin zu nur zwei/drei Stunden lang oder auch mal nur fürs nötigste, passiert einfach mal, es stört keinen, nicht mal Zwergen-Midna.
    Die Regel sind drei bis vier Stunden übern Tag verteilt incl. "Viecher" versorgen und Spaziergänge, wenn es noch passt.
    Die Kleine natürlich noch etwas angepasst ans Alter.

    Du bist doch schon groß. :D ....vernünftige Züchter schauen nicht alleine aufs Alter, das wird schon.

    Meine Tochter ist dreizehn xD und spart und arbeitet aktuell für ihren eigenen Hund, der sogar schon grob geplant ist, die Züchterin kennt sie bzw. uns allerdings schon länger und es ist natürlich klar, das es mit elterlicher Unterstützung geschieht.

    Bei Sierra funktioniert der Furminator ganz gut, ich finde das Teil in der Handhabung allerdings etwas nervig, einmal durch, alles voll.
    Ich benutze lieber ne Art Drahtbürste und ne normale Mischbürste für Menschen.

    Midna hat sich vor einer Woche verletzt, ist im Highspeed-Modus in einen Baum gekracht *autsch*, so richtig schön mit der Brust und Schulter davor geklatscht.
    Wir waren natürlich in ner Klinik, was sie für ihr Alter großartig gemacht hat, obwohl es sehr voll gewesen ist.

    Knochen zum Glück unversehrt, haben 7-10 Tage absolute Ruhe "gewonnen", im Haus klappt das sehr gut, draussen ist es mittlerweile schwierig geworden....Gummiball auf vier Beinen, sie platzt einfach vor lauter Energie.
    Letzte Woche konnte ihr Schultergelenk nicht "gut genug" getroffen werden, es tat ihr zu weh und eine Narkose wollten wir ihr ersparen, weil es an der Behandlung erst einmal nichts geändert hätte.
    Lahmt sie nächte Woche noch, holen wir das nach und bis jetzt sieht es nicht sonderlich gut aus. Es ist zwar etwas besser, sie lahmt aber immer noch sehr deutlich. :(
    "Schreit" beim auftreten aber wenigstens nicht mehr auf, das war in den ersten drei Tagen so....taugt zum Herzen brechen.

    Ich weiß schon, es gibt auch Jungunde mit gebrochenen Knochen und so, schlimmer geht immer, mich nervt es aktuell trotzdem total. So ein junges Ding, voller Energie und darf nur zum Geschäfte erledigen ein paar Meter raus und dabei ist sie trotzdem meist noch total brav und artig.

    Och von dem Mann meiner Schwester, die selber einen Hund seit kurzem haben, kam nur der Spruch: "Na also das Geld für die Hundeschule ist ja rausgeschmissen, bringt ja augenscheinlich nichts!"
    Pepper war toll! War halt nur ein wenig wegen so viel Besuch (das war so das erste Mal) aufgeregt.

    Oder wahlweise, ohne Hundeschule:
    Geh mal in die Hundeschule, damit das irgendwann noch was wird.

    Wie man es macht.... :lol:

    Ich habe da mitlerweile ein megadickes Fell.

    Eher dass schon normales pubertierendes Jammern als Hypersexualität ausgelegt wird.

    Das denke ich auch, ähnlich wie bei immer wiederkehrenden Welpenthemen, der Großteil der Welpen ist einfach normal...Welpe eben und es werden viel zu oft und schnell Katastrophenwelpen daraus konstruiert.

    Einen Rüden würde ich so oder so immer erst erwachsen werden lassen, d.h. warten bis er drei oder besser vier Jahre alt wird. Er muss es auch lernen dürfen bzw. die Chance erhalten es erlernen zu können.
    Zumal man zu dem Zeitpunkt viel sicherer sagen kann: "Jep, er ist hypersexuell."

    Mein Rüde ist zwar "so einer" und dennoch denke ich, dass er -zum Glück- zu den Ausnahmen gehört, dafür kenne ich zu viele intakte, die problemlos vor sich hin leben.

    Heute, kleiner Ausflug in den Wildpark, Hundekind dabei...die menschlichen Kinder natürlich auch.
    Es war nicht voll, wie wir uns das gedacht haben, also perfekt als Übung für die kleine Kröte.

    Lauter gut gelaunte Menschen, trotz Eiseskälte, viele Kinder (großer Spielpark integriert) und auch ein paar Hunde, jedweder "Art", kleine, dicke, dünne, alte, winzige und sogar einen stattlichen Windhund, an sich gar nicht mein Typ Hund, aber der war richtig chic.
    Midna ist sechs Monate alt,Erziehung vorhanden, die man mal mehr und mal weniger bemerkt...zwischendurch gänzlich unsichtbar. :lol:
    Natürlich war sie aufgeregt, hatte sich an sich aber gut im Griff, aufmunternde Blicke gab es reihenweise und sogar ein richtig tolles, nettes Gespräch.
    Kleines Mädchen, um die sechs Jahre alt, kam langsam auf uns zu:
    "Darf ich mal streicheln?"
    Ich habe sie angestrahlt: "Na, klar!"
    Midna im siebten Himmel: "Ich werde niiiiiiiiie gestreichelt, niiiiie...echt!"
    Bei Kindern vergisst sie sich "etwas"...öhm...joa.
    Die Kleine war saumäßig cool, habe sie gefragt, ob sie ein bißchen Zeit hat und wir haben uns unterhalten und Midna gestreichelt.
    Das Mädel war im "Matschoutfit" und hat Midna schööön :D erklärt, dass sie sie ruhig dreckig machen kann und Hundeküsse wären das Tollste auf der ganzen Welt. :herzen1:
    Und das Gekicher...herrlich!
    Nach ein paar Minuten wurde Midna ruhiger, alles cool und gechillt.
    Ihren Papi habe ich erst dann bemerkt, er hat sich "brav" im Hintergrund gehalten und sich das "Schauspiel" angesehen.
    Er, ganz überrascht: "Sie ist ja echt total ruhig geworden!"
    Na, klar! *stolz bin* Bei ganz neuen Situation bzw. was nicht alltäglich passiert, dauert das einfach noch ein paar Minuten, im Schnitt vier bis sechs, für das Alter finde ich das super.
    Wir haben uns noch ein bißchen unterhalten, auch ein bißchen über Hundezeug....war richtig schön! :applaus:

    Mit den ganzen wahnsinnig tollen Bildern kann ich nicht mithalten, habe dafür null Händchen, absolut talentfrei, ich knipse trotzdem gerne. :D Ich habe eine "Kamera für Trottel", Canon Powershot SX50, wir passen gut zusammen, meine Kamera und ich. xD
    Wir waren heute im Wildpark Frankenhof und prompt fiel mir das Thema hier ein und habe ein bissel geknipst.

    Kritischer Blick aufs Hundekind :lol:

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    ...einfach ein wahnsinnig schöner Rabe...die Farben!

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    Mittagspause

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    Der Rest ist...ähm, ja....lassen wir das. |) :D

    Es geht ausschließlich um die gewissen Teilmenge an Rüden, die sich bei läufigen Hündinnen so "wegschießen", dass sie nur mit starker Gängelung noch ansprechbar sind oder/und großen Stress bei einer hohen Hündinnendichte und häufiger Konfrontation mit läufigen Hündinnen haben.

    Wenn die nicht kastriert sind, haben sie halt sehr viel Stress, was sich nach einer Zeit auch auf die körperliche Gesundheit auswirkt (Magenprobleme sind da ein Klassiker oder niedrige Schilddrüsenwerte mit den entsprechenden Symptomatiken).

    Wahrscheinlich muss man so eine Entwicklung bei den entsprechenden Rüden erstmal gesehen haben, wie das beispielsweise bei Terrortöle oder meinem Rüden der Fall war.

    Und meinem:
    Genervt hat er gar nicht, weder gejault noch großartig Stress gemacht, im Haus. Draussen war er "nur" von den Urinstellen regelrecht hypnotisiert, wie auf Droge.
    Für mich als Menschen an sich nicht dramatisch, hätte ich drüber hinweg sehen können, ernsthaft stressig für mich war das nicht. Gehorsam war sogar noch ganz okay.
    Aber er(!) hatte sehr massiven Stress, von 19kg auf 14kg sagt alles und das in kurzer Zeit...sehr unschön.
    Mittlerweile wohnt noch eine zweite intakte Hündin bei uns....er hätte sich, sobald sie läufig wird, wahrscheinlich heimlich nen Strick genommen oder wäre schlicht aufgrund des extremen Gewichtsverlustes eingegangen, die Organe machen das nicht ewig mit.

    Sicherlich ungewöhnlich, klar, aber sowas gibt es einfach und eine Kastration das einzige, vernünftige Mittel, völlig egal, was man ansonsten für Überzeugungen mit sich herum trägt.

    Im Gegenzug kenne ich ne Menge intakter Rüden -auch Deckrüden- die mit intakten Damen zusammen wohnen, ohne Stress.