Wir kommen aus dem Pott
Ecke Duisburg/Düsseldorf/Essen.
Für Treffen auch immer zu haben, sofern es nicht zu weit ist.
Ist ja fast schon nah...wir "müssen" uns mal treffen.
Ecke Bocholt/Borken/Wesel...Oberhausen ist von uns ca. 30min. entfernt.
Wir kommen aus dem Pott
Ecke Duisburg/Düsseldorf/Essen.
Für Treffen auch immer zu haben, sofern es nicht zu weit ist.
Ist ja fast schon nah...wir "müssen" uns mal treffen.
Ecke Bocholt/Borken/Wesel...Oberhausen ist von uns ca. 30min. entfernt.
Es ist heute angekommen, bin zufrieden und halte es für passend. Es drückt nichts, "rumdherum" ist Platz und es stört sie überhaupt nicht. Sie hat noch nie vorher ein Geschirr getragen.
Obwohl sie einen Brustumfang von 60cm hat, ist noch ein bißchen Luft, ist Größe xl. Ein bissel wird sie sicher noch wachsen, macht aber nichts, für den Übergang ist es super und echt ein Schnäppchen.
Ein bissel doof sind die Ösen oben zum Leine einhaken, die klappern im Freilauf etwas. Nervt aber nur mich ein bißchen, Midna ist das völlig egal.
Ein paar Bilder habe ich noch, ob sie zur Beurteilung (wer mag) per Bild reichen, weiß ich nicht...sonst kann ich noch welche machen.
Schon was ausprobiert?
Ich musste das Geschirr nun doch online bestellen.
Der kleine Shop in meiner Nähe öffnet nur auf Anfrage, reagiert leider nicht.
Ein Futterhaus hier in der Nähe hat die Geschirre auch, aber nur in Winzgrößen (ich brauche xl) und bestellt erst in sechs Wochen wieder....doof.
Es müsste heute oder morgen bei mir eintreffen, bin gespannt und
berichte.
Und falls das nichts wird, habe ich noch ne Alternative gefunden:
http://www.hund-unterwegs.de/ruffwear-front…campfire-orange
...gefällt mir auch.
Überbewerten würde ich das nicht, wie lange dauert es schon, bis der Napf leer ist? Zwei Minuten?
Trotzdem würde ich es ändern, wenn der Hund sein Futter nur mit "langen Zähnen" frisst, weil er muss, nicht weil es ihm schmeckt.
Ich füttere gemischt, Trofu, Dose, frisch, roh, gekocht...was so abfällt.
Meine Hündin schaut mich an Tagen (kommt selten vor), in denen es nur Trofu gibt immer an: "Ist nicht Dein Ernst?" ...dann gibts halt noch ne Scheibe Käse oder so dazu. Ist doch nicht dramatisch? Macht doch Spaß, wenn Hund Freude hat.
Mein verstorbener Rüde war das andere Extrem, der hat alles mit nem Riesenspaß gefressen, selbst Abfall, Mülleimer ausräumen fand er toll.
Alles, was schluckbar war, war ne tolle Sache....selten so einen schluckfixierten Hund erlebt....es war kein Labbi.
das Einstellen mit Tabletten kann eine Weile dauern, bei Benny haben wir die Dosis langsam erhöht bis er wieder fit und agil war und die Blutwerte soweit in Ordnung. Es war für uns swhr hilfreich, von einem Endokrinologen in der TK betreut zu werden, der hat sehr zügig die richtige Dosis gefunden.
Und das finde ich bei Carlson so schwierig, er war vorher ja nicht auffällig, bis auf seine Gewichtsschwankungen, aber wann die SDU tatsächlich anfing oder ob er ggf. schon "ewig" damit rumläuft, weiß ja niemand. Evtl. hängt das nichtmal direkt zusammen.
Uns bleiben nur die Blutwerte, finde ich doof.
Wobei Verhaltensauffälligkeiten noch dööfer sind....bissel jammern auf hohem Niveau.
Edit ging nicht mehr.
Eine SDU ist kein Weltuntergang und es lässt sich an sich ja tatsächlich gut behandeln.
Tageweise geht es Carlson nicht besonders gut, das nervt und ist besonders für ihn saudoof.
Zumal er immer ein sehr guter Fresser gewesen ist, das ist jetzt gar nicht mehr so.
Aktiv ist er wie eh und je, wenn Hund dann deutlich weniger frisst, muss er natürlich abnehmen.
Ich hatte bei uns ja auf einen sofortigen Treffer gehofft, also dass die Tabletten gleich passen...das war wohl nix.
Mantra: "Wird schon, geht vorbei und wird besser." ...und weggucken. Man kann das ja nicht beschleunigen, bei sowas kann ich warten nicht leiden.
Bei Carlson wurde recht frisch eine SDU diagnostiziert, auch eher als Zufallsbefund:
"ist zwar unwahrscheinlich, testen wir mal mit, schadet ja nicht."
Großes Blutbild wurde eh gemacht, ein Schilddrüsenprofil zusätzlich zu machen, war kein Aufwand.
Ich war aufgrund Hautproblemen in der Klinik (Hautbiopsie wurde gemacht), er hat keine "normalen" Symptome gezeigt, hat aber eine ordentliche Unterfunktion.
Er war "immer" etwas zu dünn, ausser in der Welpenzeit, trotz großer Mahlzeiten. Im letzten Herbst ging er plötzlich auseinander wie ein Hefekuchen, Erst habe ich mich drüber gefreut, er sah kurzzeitig normal sportlich aus, ne schöne Figur....bis er immer dicker wurde. Weniger Futter und mehr Bewegung haben daran nur gerongfügig was geändert.
Wahrscheinlich hängt das mit der SDU zusammen, aber wer kommt schon darauf? Selbst für die Klinik war das nicht DAS Symptom schlechthin.
Mit den Tabletten hat er rasant abgenommen, er ist zur Zeit zu dünn, sogar dünner, als zu seinen "Dünn-Zeiten", er mag sein Futter nicht mehr sonderlich, obwohl die Tabletten angeblich nicht auf den Magen schlagen sollen.
Habe die Tabletten- und Futterzeiten etwas auseinander gezogen, ist etwas besser....mal sehen, wie es weiter geht.
Aktuell sind wir noch in der Einstellungsphase, nächste Woche gehts zur erneuten Blutabnahme. Ich bin gespannt.
Im Verhalten hat er sich nicht geändert, war auch "früher" nicht auffällig.
Ich bin also noch am Erfahrungen sammeln.
Lass eine Blutbild mit Schilddrüsenprofil machen, anders bekommst Du keine Sicherheit und so teuer ist das nicht. Ergebnisse gibt es ziemlich schnell.
Zwar auch Off-Topic..was solls?!
@Waheela
Schreib bitte ein Buch über Deine Erlebnisse...ich würde es kaufen!
...sehr interessant und spannend!
Der Aussie hat oft ein Problem mit der permanenten Überbeschäftigung, die zudem meist nicht passend zum Hund ausgewählt wird...dafür muss es selbstverständlich keine Hütearbeit sein, viele können das nicht mal (mehr).
Meine Hunde arbeiten dennoch nicht täglich stundenlang, im Winter oft wochenlang gar nicht, ausser mich zum Stall zu begleiten, was sicher keine Arbeit ist und sowieso jeder Hund kann, dafür muss er nur laufen können.
Im Frühling/Sommer dafür auch mal länger, das "merken" sie sich auf ihrer evtl. existierenden "imaginären Liste" für den Winter aber nicht. "Ahhhh...endlich Urlaub, im Sommer habe ich ja auch genug geschuftet."
Meine jüngste Aussiehündin ist sieben Monate alt, deren "Job" besteht aktuell aus groß werden und die Welt entdecken. An sich nicht sehr aufregend und sie wird nicht extra kreativ "beschäftigt", wofür auch?! Sie ist eine aufgeweckte, lebensfrohe und selbstbewusste junge Dame, trotz größerer Kinderschar.
Warnungen sind ja okay und nicht jeder Hund ist für jeden Mensch bzw. jede Familie geeignet, es gibt ja zum Glück sehr viele verschiedene Rassen, da findet jeder seinen passenden Deckel.
Beim Husky kann ich, wie gesagt, nicht mitreden. Am Aussie hängt ebenfalls der eine und andere Mythos, man muss und sollte es differenzieren, mehr "will" ich gar nicht.
Den ewig Unbelehrbaren wird man mit den besten/schlimmsten Warnungen nicht umstimmen können, so ist der Mensch....
Lieber sinnvoll aufklären, anstatt die Höllenpeitsche raus zu holen.