Beiträge von Nathy

    Mir ist es nicht mal einsam genug :D
    Ein Träumchen wäre ein einsames Haus mit 2m hohem Zaun aussenrum..... :D und sie ward nicht mehr gesehen :D

    Aber nicht falsch verstehen :D Ich gehe durchaus auch mal zum (nach/in/zu?) IKEA, mein Mann und ich gehen regelmäßig ins Kino und Freunde habe ich auch :D

    Bis auf den zwei Meter hohen Zaun, kommt das bei uns schon hin. :hurra:
    Aber hier ist ja eh kaum einer, da braucht es nur einen "normalen" Zaun.

    Unser nächster, direkter Nachbar ist ca. 100m weit weg, finde ich nah genug.

    ...und ich bin sonst ein ziemlich geselliger Typ, bin relativ oft unterwegs, auch mit Hotelübernachtungen und son Gedöns, Besuch ist auch nicht sooo selten, wenn auch überwiegend Kinderbesuch :lol: ....aber daheim: Ruhe, Frieden und Freiheit!
    Sonntags z.B. Rasen mähen...kann ich machen, wenn ich will, stört niemanden....ob ich es mache, ist ja was anderes...aber ich könnte! :D

    Passt gerade so schön zum Urlaub:
    Ich war ja "gerade erst" ne Woche an der Nordsee, gemeinsamer Urlaub mit der ganzen Familie ist sehr, sehr schwierig wg. Firma, den Schafen und Ponys.
    Da es letztes Jahr nicht geklappt hat, zu viel Arbeit, habe ich im Januar beschlossen, alleine mit meinen beiden jüngsten Kids (noch Kiga-Kinder, dadurch zeitlich natürlich sehr flexibel) und zumindest zwei Hunden ne Woche an die Nordsee zu fahren.
    Hotel ist für ein/zwei Nächte okay, ne Woche wäre mir zu anstrengend, ich habe gerne meine Ruhe.
    Kosten waren nicht mal sooo entscheidend, Haus sollte nah am Strand/Meer sein, damit ich mit den Knirpsen viel fussläufig machen kann, bissel Platz, ein Garten, keine Bruchbude und natürlich zwei Hunde erlaubt.
    Das war deutlich schwerer als gedacht, überall wo Hunde kein Problem waren, war das Haus entweder ewig weit vom Meer weg oder ne Bruchbude und weiter weg als 300-400 km von daheim wollte ich auch nicht, Ostsee gab es ein paar mehr Angebote, ist aber deutlich weiter, da lohnt sich ne Woche kaum und länger "abwesend" wird dann doch schon wieder schwierig.
    ....vielleicht bin ich auch zu blöde zum suchen gewesen, letztlich habe ich eins(!) gefunden, was meinen Wünschen komplett entsprach, zwei Hunde nur nach Anfrage, wurde dann tatsächlich erlaubt, kosteten aber pro Hund pro Tag 9 Euro extra....und mit großen Hunden hätte ich nur einen mitnehmen dürfen, meine beiden Aussiemädels durften also mit.
    Die Lage war dafür wirklich super, 2 min. zum Meer, das Haus top und sogar Alleinlage....aber die Sucherei war echt ätzend!
    Und wenn ich mir vorstelle mit fünf Hunden wegfahren zu wollen? :lol: Bleibt wahrscheinlich nur ein Zelt.

    Bin wg. Lehrgängen und Trainingstagen recht oft in Hotels unterwegs, das ist bisher kein Problem gewesen, meine Hunde benehmen sich selbstverständlich, die Kosten für einen Hund sind mittlerweile aber überall gestiegen, von "gratis" und zwei/drei Euro, mittlerweile fast überall gestiegen auf sechs bis acht Euro, pro Nacht und pro Hund natürlich. Ärgert mich sehr, aber ne Wahl hat man ja nun nicht unbedingt.


    Warum fünf Hunde? Bald sogar sechs? ...wobei Nummer sechs nicht zählt, ist ja nicht mein Hund, sondern wird der Hund meiner Tochter, bis auf Betreuung während sie in der Schule ist, habe ich damit ja keine Arbeit, komplett alleine finanzieren kann sie das natürlich nicht, aber die Beschäftigungs-, Erziehungs- und Ausbildungsarbeit liegt bei ihr, was ja nun mal am meisten Zeit verschlingt. Einen Teil des Unterhaltes (feste Kosten, die planbar sind) und Ausbildungskosten muss sie selbst tragen und hat schon ein kleines Vermögen (für ne 14jährige) angehäuft, "wartet", wenn man es genau nimmt, seit vier Jahren darauf bzw. verfolgt die Verwirklichung ihres Wunsches....mit deutlich mehr Durchhaltevermögen und Biss als so mancher Erwachsener. *stolz bin* xD
    Ich selbst könnte zeitlich keinen Welpen schaffen und will ich auch gar nicht. Meine Hunde sind meine Hunde und mögen die Kinder zwar sehr, aber es sind nicht ihre...und meine Töchter möchte gerne einen eigenen Hund, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Letztlich profitiere ich davon ebenfalls, weil der Hund am Vieh ausgebildet wird und sie mir mit dem Hund dann in der -noch fernen- Zukunft Arbeit abnehmen kann.

    Und ich habe fünf...weil sich das so ergeben hat, weil ich es so will und weil es funktioniert. Ich stehe drauf "so viele" Hunde zu haben, hätte aber sicherlich weniger, wenn ich anders leben würde. Hier ist es sehr einfach, keine Leute, keine fremden Hunde, sehr viel Platz überall, das macht es insgesamt sehr einfach.
    Und alle bekommen "ihre" Zeit, wobei die älteren Herrschaften zwangsläufig weniger Zeit beanspruchen, als die Älteren.

    Danke für Eure Erfahrungen! :bussi:

    Ich finde das echt spannend und sehr hilfreich.
    Der kleine "Ballongiii Schnuckipupp" :lol: (meine dreijährige hat ihn benannt :pfeif: ) habe ich heute aus seiner Separierung "befreit".
    Er fand das langsam blöde und hat heute auf der Weide zusätzlich noch so einen Spaß, da habe ich es nicht übers Herz gebracht ihn wieder "einzuknasten", auch wenn ich ein bissel Restsorge noch habe....da muss ich wohl durch. |)


    :D Ich habe zwar nu keine riesige Halle, aber für die popeligen fünf Mütter ist es wahrscheinlich eine :lol: ... es würden locker noch drei mal so viele rein passen und es wär immer noch großzügig.
    Mit ner ordentlichen Weide, also nicht so Grasflecken, die manche als "Weide" bezeichnen, kann der Stall natürlich nicht mithalten, aber fürn Stall schon echt gut.

    Ich hielt die höhere Verlustrate bei ganzjähriger Aussenhaltung auch eher für einen Mythos, auf den Lehrgängen wurde davon abgeraten, ohne großartige Begründung und habe mir erst mal nix dabei gedacht, weil es hier echt "alle" :lol: so machen, also einstallen zur Lammung bzw. im Winter generell. Da war ich mit meiner ansonsten ganzjährigen Weidehaltung schon ein Exot.
    Ich finde das echt irgendwie lustig.
    ...und wenn ich zusammen rechne, was ich dies Jahr durch die Lämmer und das Einstallen (und es sind nur fünf Mütter! :lol: ) an Mehrarbeit und -Kosten habe, ist das "draussen lassen" ne echte Option, funktioniert bei Dir ja offensichtlich gut.
    Die Kosten sind nicht mal soo dramatisch, aber die elende Misterei....boah...da geht viel Zeit drauf.
    Und ne Weidehütte habe ich ja sowieso, die könnten sie ja letztlich nutzen, wenn sie wollen.


    Uiiii, mein Essen ist fertig...noch mal schnell zwei Bilder reinwerfe:

    Fliegendes Mini-mini-Mäh...er ist heute soo lustig viel gehopst, er wollte gar nicht mehr aufhören :lol:

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    Präsentieren kann er sich auch...im Hintergrund übrigens die Beine meiner dreijährigen Tochter....in pink, selbstverständlich. :D

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    @blubbb

    Ekzemerdecke? Oder ansonsten Sandpaddock?

    Ich habe schon zwei Ponys einschläfern lassen müssen.
    Ein Shetty, hatte ihn erst acht Wochen, Kolik, Sand im Darm, wurde noch operiert, weil gute Chance, er lag fünf Std. aufm Tisch, haben dennoch nicht alles raus bekommen, länger ging nicht....sah erst gut aus, zwei Tage später Bauchfellentzündung, weitere OP war für mich keine Option, Chancen waren auch sehr schlecht....also durfte er gehen. :(

    Der zweite war/ist mein Herzenspony gewesen, haben sehr viel zusammen erlebt, relativ kurz (nur knapp zehn Jahre waren uns gegönnt), dafür aber wild :p und haben "alles" mitgenommen.
    Durch vorheriger falscher Haltung leider Dauer-Magen-Darm-Patient, hatten sehr gute, gesunde Zeiten und auch sehr schlechte, unglaublich teure Zeiten...er hat seine miese Prognose "mal eben" neun Jahre gut überlebt. :herzen1:
    ...bis zur finalen Kolik und er wollte auch nicht mehr, sonst immer ein Kämpfer...kleines Pony, großes Löwenherz. Beim Tod eines meiner Tiere bricht immer ein Stück meines Herzens, er hat ein ziemlich großes Stück mitgenommen und dennoch bin ich froh ihn gehabt zu haben.

    Seit seinem Tod bin ich nicht mehr geritten, habe den Reitsport an den Nagel gehängt und werde nur noch meiner restliche Pony-Bande ein schönes Restleben bieten, mit allem, was sie brauchen...neue Pferde möchte ich nicht mehr haben.


    So...und nun Bilder vom Einhorn. :D ..ist der Weiße....was auch sonst? Einhörner sind immer weiß...oder pink! :lol:
    Der kleine Schwarze ist mein unverwüstlicher Shetty-Opi.

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    Es funktioniert offenbar ja beides, soo dramatisch kann die Lammung im Stall nicht sein, sonst würden es ja nicht so viele machen.
    Ich kenne keinen Schäfer, der davon leben muss, der nicht zum lammen einstallt, haben aber eben auch alle Ställe. Ohne gehts ja auch schlecht. :D
    Ne Art Unterstand, Weidehütte oder so wirst Du doch trotzdem haben?

    Ein paar Hobbyhalter, die ich kenne, lassen auf der Weide lammen bzw. haben teils "Offenstallhaltung", was ich auch ganz interessant finde, manche lammen offenbar gerne draussen, manche drinnen, finde das auch ganz praktisch, weil die Schafe selbst wählen können. Die separieren danach ebenso "alle".
    Ich kenne echt keinen, der nicht separiert....habe noch länger drüber nachgedacht und sogar rumgefragt. :lol: :lol:

    Die Mütter werden bei mir (und bei anderen) natürlich erst nach der Geburt separiert, wäre ja sonst ein bissel sinnlos und vor allem nicht wirklich praktikabel....sie schreiben ja vorab keinen Zettel mit dem exakten Geburtszeitpunkt.
    Sie lammen in der Gruppe im Stall bzw. ziehen sich dafür natürlich zurück, Platz genug ist dafür vorhanden und ich wüsste nicht, wo der riesengroße Unterschied zur Weidelammung sein soll, ausser, dass es witterungsunabhängig ist.

    Mütterlichkeit wird meines Wissens nach, nach Verbleib beim Lamm, nach Leckstart- und intensität und der Duldung des Lamms an sich und beim säugen beurteilt...geht auch im Stall. Es wird wahrscheinlich eher das Platzangebot entscheidend sein, ne Miniweide wird schlechter sein, als ein großer Stall und ne große Weide besser, als ein Ministall....die Örtlichkeiten sind ja sowieso nicht bei jedem gleich.
    Die Separierung soll doch der Festigung der Mutter-Lamm-Beziehung dienen, geht offenbar auch ohne, vielleicht noch besser mit oder es macht eh keinen Unterschied....letztlich vielleicht doch ne Art "Glaubensfrage"?!

    Gelehrt wird jedenfalls die Separierung, muss deswegen natürlich nicht 100% korrekt sein, als "Lamm-Anfänger" muss man trotzdem erst mal anfangen (Ha!) und stütze mich natürlich auf allgemein gültiges.
    Angeblich soll bei ganzjähriger Freilandhaltung (meine sind "sonst" immer draussen, auch übern Winter, nur jetzt zur Lammzeit nicht) die Verlustrate höher sein...wie ist das bei Dir?
    Hast Du (hohe) Verluste?
    Wie machst Du das denn bei langanhaltender schlechter Witterung? Der Winter war hier echt übel, ist alles abgesoffen, da habe ich sogar zeitweise alle eingestallt, zum ersten Mal seitdem ich Schafe habe.

    Denkanstösse sind immer gut, vielleicht probiere ich das nächstes Jahr mal anders aus, mit denselben Müttern....und mache meine eigene "Feldstudie". xD
    Wäre schon interessant zu erfahren, ob ich Unterschiede erlebe.
    Insofern also Danke dafür! :bindafür:


    Der Mini war gestern relativ lange mit den anderen zusammen, gab erste zaghafte Spielversuche und es sieht so aus, als würde die eine Mutti ihn "adoptieren", das wäre natürlich cool. :applaus:
    Auf der Weide waren sie nachmittags ebenfalls alle zusammen, der Zwerg tat sich da erst etwas schwer, verbleibt er alleine im Stall, brüllt er natürlich, ist ja klar, also muss er mit.
    Er klebte mir ziemlich an den Beinen, was mir noch ein bissel Sorge bereitet, liegt wahrscheinlich daran, dass er die ersten fast 48h in reinem Menschenkontakt war, er wurde ja mit rein genommen und bei mir war er erst einen Tag später. Ich hoffe das verliert sich wieder. Nach ner guten Viertelstunde lief er brav mit den anderen mit und ich war unwichtig...insofern hoffe ich mal, dass das klappt. War schon etwas schräg, man konnte fast schon sehen, wie es in seinem Hirn ratterte und wie hin- und hergerissen er war...hat sich für seinesgleichen entschieden....gutes Schaf!
    Ich füttere ihn auch nur und fummel sonst nicht an ihm rum.
    Bei meinen "großen" Flaschenlämmies hat das gut funktioniert, waren aber nie in der Wohnung....für die bin ich nur ne Tankstelle, ohne Flasche in der Hand völlig
    uninteressant...finde ich gut!

    Zum Bilder machen bin ich nicht gekommen :ops: und zum wiegen auch nicht. |)
    Schafe ich hoffentlich heute.

    Ich habe einen 32jährigen Isländer zu "bieten". Noch ziemlich fit, hat aber nicht mehr viele Zähne, sonst sieht man ihm sein Alter nicht an.
    Gehört allerdings einer Freundin von mir, er genießt bei mir seinen Lebensabend.
    Mein eigener Ältester ist 26...unverwüstlicher Shetty. :D
    Nun ja...meine "Jüngsten" sind 16.....mein Truppe wird langsam alt...

    Och, mein TA schon, der ist ein richtig Guter und er weiß, wie viel Wert ich auf "anständige" Schafe lege...so blöd das gerade klingt. :lol:

    In der ersten Woche machen die doch eh noch gar nichts großartiges und mir wurde beigebracht (durch Lehrgänge übern Schafzuchtverband u. LWK)dass sie sowieso 3-7 Tage nach der Geburt zusammen mit der Mutter separiert werden sollen/müssen zwecks Bindung an die Mutter ans Lamm bzw. umgekehrt, innerhalb der Gruppe, klar, aber eben durch Ablammboxen/Steckfixe "alleine" und nicht jede bekommt ja Zwillinge, da sind se dann auch "alleine".
    Ich kenne auch keinen, der das anders macht, "mein" Schäfer fand meine Vorgehensweise richtig und gut so, deswegen verunsichert mich das jetzt etwas, ich will ja nix falsch machen bzw. sein Leben als Schaf versauen...zumal er ja deswegen hier ist, damit er ein normales, anständiges :D Schaf wird.
    So richtig angefangen zu spielen und miteinander zu agieren haben meine Lämmer mit zwei/drei Wochen, obwohl sie jeweils nur ne Woche mit Mutti separiert waren. Bisher wirken die ganz normal. xD

    Eigene Erfahrungen mit Lämmern habe ich natürlich noch nicht sonderlich viele, deswegen bin ich auf die Theorie und eben die Erfahrungen von anderen Menschen/Schäfern "angewiesen". Es macht schon Sinn, was Du sagst und ein bissel Bauchweh macht mir das auch, weil er ja keine Mutter "dabei" hat, auch wenn die eh nicht spielen. Deswegen lasse ich ihn "unter Aufsicht" zeitweise schon jetzt bzw. seit Samstag zu den anderen, Platz ist im Stall genug vorhanden, da würden locker 12-15 Mütter mit Lämmer reinpassen....sind Luxus-Mütter mit viel Platz. :D
    Und ich kann die Fläche nach Bedarf noch vergrößern. An wilden Spielereien hat er allerdings noch kein großes Interesse, auch wenn die anderen ihn schon mal auffordern...deckt sich allerdings mit dem, was meine anderen Lämmer in dem Alter gezeigt haben....ist das so ungewöhnlich?

    Ihn "einfach so" mitlaufen zu lassen, traue ich mich noch nicht, er ist schon echt klein, bewegt sich gut und hopst lustig durch die Gegend....ich versuche morgen mal ein Vergleichsbild hin zu bekommen. Entwicklung so ist gut, TA und Schäfer waren ja hier (aus Neugierde xD ), er ist halt klein, was ja an sich nix schlimmes ist. Meine Mütter sind an sich zwar nett, aber ein bissel krätzig können die schon werden....sind eben Mädchen.
    Um ihre Lämmer kümmern sie sich vorbildlich, mittlerweile ist lustiges Milch klauen untereinander Lämmersport und stört keine Mutti ernsthaft, aber die jeweils neugeborenen Lämmer wurden schon jeweils kritisch beäugt und schon mal weggeboxt, die Mütter dazu haben allerdings aufgepasst und der/den "Krätzigen" eine verpasst, dann war Ruhe....das hat der Kleene ja nu nicht und müsste sich mit seinen vielleicht zwei Kilo (großzügig geschätzt...ich wiege den morgen mal) alleine zur Wehr setzen?! Puuuuh! *schweiß von stirn wisch*
    Bisher hat er zwar an den Zitzen keine Interesse gezeigt, aber ich würde das ja nicht verhindern können...
    Ihm soll ja auch nix entgehen...ich finde es schon schwierig abzuschätzen.


    @Helemaus
    Oh ja, die mit den "Superhörnern", wobei er wahrscheinlich "nur" zwei bekommen wird...bin gespannt, wie er sich weiter entwickeln wird.
    Er wird hier bleiben, finde ich gut. :D
    Vielleicht kaufe ich im Herbst noch zwei/drei Jakob-Damen dazu....mal schauen, wie er so wird und ob ich mit dem "Typ" Schaf zurecht komme. Ich kenne leider keine "live", Optik ist ja nicht alles, auch wenn die echt schön sind. :cuinlove: