Beiträge von Tinks

    Ich hab mir vor kurzem einen ultra leckeren Käse aus Schafmilch (kein Feta, ein fester, gelblicher Käse) gekauft und habe gerade festgestellt, dass er geschimmelt ist :( :( :( Dabei hab ich schon nur ein kleines Stück genommen, weil ich so was lieber in Maßen als in Massen genieße...

    Und in der Küche wird für heute Abend gleich ein leckeres Thaicurry zubereitet, mit Spargel und Garnelen. Ich liebe Thai-Essen!

    Oh ja, Missy würde von der Größe bestimmt dazu passen, das kann ich mir vorstellen :smile: Mein Riesenbaby ist zwar zu kleinen Hunden sehr lieb, aber wenn die Kleinen Angst haben, passt es natürlich mit uns nicht so gut.

    @Sandschiffchen: Ich bin zeitlich total flexibel, das wäre also kein Problem. Ansonsten könnte ich noch nächste Woche Sonntag Nachmittag anbieten, allerdings weiß ich da nicht, wie lang ich arbeiten muss. Ich kellnere bei "Batman", das fängt um 11h an und ich weiß nicht genau, wann ich da mit Aufräumen usw rauskomme.
    Und tröste dich, wenn andere Hunde in der Nähe sind, ist Othello auch noch zu 75% eine Pest an der Leine, zieht rüber und wird ganz wuselig und nervig :muede: Der super Tipp mit "einfach weitergehen" funktioniert da null, wenn das 27kg-Kind seine ganze Kraft entgegen setzt :hust: Wenn ich mal wen finde, der mit Hund an der Leine mal einen Leinenspaziergang mit uns macht, wird es bei Othello auch nach einer Weile besser, er braucht wohl einfach noch mehr Übung, deswegen sind wir, auch, wenn ich weiß, dass es für mich stressig und anstrengend wird :roll: , für Leinenrunden durchaus offen. Wäre für deinen Wildfang doch auch eine gute Übung?

    Hey zusammen, wie sieht es bei euch Treffen-mäßig so in der nächsten Woche aus? Ich könnte Montag, Mittwoch und Freitag anbieten, Donnerstag wird Othello geimpft und sollte an dem Tag dann ja nicht so viel toben.
    Und falls wir keine große Runde hinkriegen, hätte ich auch Lust auf ein Terrortreffen mit Sandschiffchen und ihrem Chaoten :D (Große Runde und Rauftreffen in einer Woche ist natürlich auch drin ;) )

    Ich habe 2 Kater und einen Labrador auf 47qm inklusive Balkon. Den Balkon betreten die Tiere nicht und das Bad ist auch immer zu. Manchmal schließe ich auch die Schlafzimmertür für einen Tag, wenn ich zum Beispiel zwei volle Wäscheständer da drin stehen habe. Im Sommer kann ich auf dem Balkon trocknen, aber jetzt ist das natürlich schwierig.
    Manchmal steht/liegt ein Tier im Weg rum, aber ich bin überzeugt, hätte ich 500qm Wohnfläche, lägen sie immer noch genau da, wo ich gerade lang gehen will :roll:
    Dazu wohne ich im 3. Stock. Das ist jetzt nun mal so, aber da ich nicht vorhabe, die nächsten 15 Jahre hier wohnen zu bleiben, ändert sich der Zustand auch noch. Die nächste Wohnung wird entweder einen Fahrstuhl haben oder im 1. OG liegen.
    Und wenn die Tierheime so hohe Ansprüche stellen, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie total überfüllt sind. Mal im Ernst, eine Wohnsituation kann sich doch auch verändern. Das Paar, das sich den Tierheimhund in ein Haus mit Garten holt, kann das Haus auch ein Jahr später aus finanziellen Gründen verkaufen müssen und in eine kleine Wohnung umziehen. Sollen sie den Hund dann etwa wieder abgeben, nur, weil sie keinen Garten mehr haben?

    Das ist ja auch was völlig anderes. Niemand sagt, dass es falsch ist, den Hund vegan zu ernähren, wenn er was anderes nicht verträgt. Aber ihm eine vegane Ernährung aufzuzwingen, nur, weil ich selbst keine tierischen Produkte essen möchte, finde ich nicht richtig. Ich bin Vegetarierin und habe drei Fleischfresser zu Hause, die alle drei Fleisch bekommen, genauso, wie ich für Freunde Fleisch zubereite, wenn ich sie zum Essen einlade. Meine Bolognese, mein Glühweinbraten oder meine Steaks sind legendär ;)
    Ist deine Freundin denn richtige Veganerin, also auch keine Eier, kein Honig, kein Leder in Bekleidung/Taschen, keine Meeresfrüchte, keine Gelatine? Oder verzichtet sie nur wegen ihrer Unverträglichkeit auf Milchprodukte?

    Zitat

    Wow,

    schon wieder falsch gelesen. Wo liest du heraus, dass ich erst seit zwei Monaten Hundehalter bin? Aus was schlussfolgerst du deine Aussage?
    Würde mich jetzt schon sehr interessieren. Du bist aber eine ganz ganz harte Nuss. Schau vl. ein paar Seiten weiter zurück. Sei nicht so stur und nimm dir Zeit. Ich bleib eh noch bisschen On.

    Viele liebe Grüße!! ;)

    Auszug aus deinem ersten Post in deinem ersten Thread vom 10.11.2011:

    Zitat

    Hi Forum,

    meine Freundin und ich haben uns vor einer Woche eine Französische Bulldogge von
    einem Züchter geholt. Sein Name ist Tinto und er ist jetzt 10 Wochen alt.

    Hunde waren immer schon ein Teil meiner Familie, doch dieser ist mein erster eigener und es ist
    das erste Mal, dass ich an der Erziehung selbst mitwirke.

    Quelle: https://www.dogforum.de/vorgangsweise-…en-t140357.html

    Das ist der Grund, warum du unglaubwürdig wirkst, wenn du einerseits schreibst, nun deinen ersten eigenen Hund zu erziehen, sogar das erste Mal überhaupt an der Erziehung eines Hundes mitzuwirken, auf der anderen Seite aber 18 Malis hast?/hütest?/trainierst?/erziehst? .
    Bevor du also hier andere blöd von der Seite anmachst, sie mögen doch mal genauer lesen, bedenke doch mal, dass die Leute nicht nur das lesen, was du in diesem Thread von dir gibst, sondern auch zurückverfolgen können, was du hier vor ein paar Wochen gepostet hast und da hast du dich mit oben zitiertem als Neuling vorgestellt.

    Zitat

    Wenn eine Methode nicht durchgezogen wird, gebe ich dir recht, dass auch "meine" Methode in Hose gehen wird.
    Ich habe auch nie gesagt, "macht das paar mal, irgendwann und geht schon".

    lg

    Und was ist, wenn man einen Welpen hat, der sich beim ersten Mal anwenden "deiner" Methode sofort wehrt und zuzubeißen versucht, zum Angriff übergeht, sobald der Griff gelockert wird? Schon mal darüber nachgedacht?

    Zitat

    Ca. 4 Personen, wir essen es zu zweit für zwei Tage...
    Kannst das ganze ja auch etwas abändern, falls Dir so viel Schlagsahne Angst macht :D
    Gibts aber auch nciht so oft bei uns.

    Es klingt einfach ein bisschen mächtig :roll: Aber auch lecker... Ich werde das mal ausprobieren und Cremefine statt Sahne nehmen oder halb Sahne, halb Milch, das geht doch sicherlich auch?

    Wie das hier mal wieder ausgeartet ist...

    Als mein Hund noch klein war, sahen meine Arme aus, als hätte ich mit einer Katze gekämpft. Diese fiesen Welpenzähne :roll: Da hilft nur: Laut "AU!" rufen, aufstehen und das Spiel abbrechen. Das klingt total herzlos, aber ich hab meinen Hund anfangs über lange Strecken völlig ignoriert. Ich habe bestimmt, wann ich mit ihm spielen möchte und die richtige Action fand draußen statt. In der Wohnung war es einfach langweilig, fressen, schlafen, Feierabend. Das Ergebnis ist nun, dass mein Hund Ruhe halten kann. Wenn Besuch kommt, dreht er auch mal vor Aufregung hoch, dann wird er nicht beachtet und liegt nach wenigen Minuten pennend auf seinem Kissen. Er nervt mich nicht bei der Hausarbeit, latscht mir nicht mehr in jeden Raum nach, steht nicht im Weg rum und fordert mich nur dann zum Spielen auf, wenn ich mal zu wenig mit ihm gemacht habe (Beispiel: Nach seiner Kastra-OP durfte er fast 2 Wochen lang nur zum Pieseln raus, keine großen Runden, kein Freilauf, da kam er dann nach einer Woche öfter mal mit einem Spielzeug im Maul und stupste mich an). Ich kann ihm beim Spielen die Hand ins Maul stecken und er beißt nicht zu, weil er durchs Spiel unterbrechen die Beißhemmung gelernt hat. Und er akzeptiert es sofort, wenn ich ein Spiel beende und fordert nicht noch eine Verlängerung ein.

    Zum sauber werden: Wenn Welpe Othello nach einem Nickerchen wach wurde, hieß es für mich: Rein in die Stiefel, Jacke übergeworfen, Hund unter den Arm geklemmt und raus vor die Tür zum Pieseln/evtl Haufen machen. Bei Erfolg: PARTY! Loben, loben, loben und Leckerchen in den Hund gestopft :p Ist mal was in die Wohnung gegangen, wurde kommentarlos die Zewarolle geholt, einmal feucht gewischt, mit Essigessenz hinterher geputzt, um den Geruch zu überdecken, damit der Hund nicht durch den Uringeruch animiert wird, da noch mal hin zu pinkeln, fertig.
    Mein Hund hat "eingesperrt" geschlafen. Nicht, weil ich nicht genug Disziplin zum Wecker stellen aufbringen konnte, sondern, weil mein Hund trotz Wecker in die Wohnung gemacht hat. Ich bin alle zwei Stunden mit ihm raus, teilweise 10-15 min ohne Erfolg mit ihm im Schlafanzug durch den Schnee gelatscht, dann wieder in die Wohnung, kaum umgedreht, schon hockte der Knirps in der Küche und machte einen See :muede: Also habe ich mir einen Holzlaufstall gekauft, 100x80cm in der Grundfläche und ca 70 cm hoch, mit einem wattierten Nestchen, einem 80x80-Daunenkissen, einer Decke und einem Kauseil bestückt, da drin hat der Hund geschlafen. Alle 2 Stunden ging mein Wecker, dann bin ich aufgestanden und mit ihm raus. Er hat ein einziges Mal in den Laufstall gepullert, ansonsten war er von dem Tag an sauber. Ich habe die "Einhaltezeit" ganz langsam in 30 min-Schritten ausgeweitet und mit 6 Monaten kam der Laufstall in den Keller, da hat er die Nacht durchgehalten. Der erste Gang nach dem Aufstehen ist immer noch die kurze Löserunde, damit Hund keinen Druck auf der Blase hat, während ich Frühstücke/Dusche/etc. Da reichen 20 m am Parkplatz entlang, später am Tag folgen dann große Runden.
    Ich sehe kein Problem darin, den Hund nachts in einer Kiste/Box/Laufstall/o.ä. schlafen zu lassen, wenn man regelmäßig in der Nacht rausgeht. Nach jeder nächtlichen Runde hatte mein Hund die Gelegenheit, am Napf zu trinken, falls er durstig war, es hat ihm in der Nacht an nichts gefehlt. Selbst jetzt, wo er schon lange nicht mehr im "Schlafknast" pennt, geht er nur selten nachts an den Wassernapf.

    Zur Gewalt am Hund:
    Hier jemanden runter zu machen, der zugibt, früher den Hund geschlagen zu haben - und es nun offenbar lobenswerter Weise nicht mehr tut - finde ich nicht angebracht. Warum muss man immer bei früher gemachten Fehlern nach treten, wenn der/diejenige sein/ihr Verhalten längst geändert hat? Und wenn missplastik erzählt, dass es der Beziehung zwischen ihr und ihrem Hund nicht geschadet hat, liegt es nicht an den Usern des DF, über die Richtigkeit dieser Aussage zu urteilen. Die wenigsten werden missplastik und ihren Hund wirklich genug kennen, um das beurteilen zu können. Ich hab meinem Hund mal einen deftigen Tritt gegen den Unterkiefer verpasst. Ich wollte ihn beim Leinenführigkeitstraining mit dem Bein blocken und in dem Moment, als ich mein Bein vorschob, senkte er plötzlich den Kopf und wir trafen aufeinander :verzweifelt: Woher soll Othello nun wissen, dass ich das nicht mit Absicht getan habe? Klar, er hätte mich auch vor Schreck/Schmerz beißen können und ich hätte viel Arbeit damit haben können, ihm die Angst vor mir wieder "auszutreiben". Aber das ist nicht passiert, er hat keine Angst vor mir und vertraut mir immer noch. Warum kann es also bei missplastik nicht auch so sein, wenn sie ihrem Hund mit Absicht Schmerzen zugefügt hat?
    Was nicht bedeuten soll, dass ich Schläge in der Erziehung gut heiße. Ich möchte meinen Hund auch gewaltfrei erziehen und erreichen, dass er mir gehorcht, weil er das will und nicht, weil er Angst vor den Schmerzen hat, die er bei Nichtgehorchen zu erleiden hat. Wenn ich mir dieses Video von diesem "Hundetrainer" ansehe, wird mir echt ganz anders. So kann man sich auch einen Angstbeißer ran erziehen.
    Der Welpe weiß mit so einem "Gewaltangriff" ja noch gar nichts anzufangen, der kriegt höchstens riesige Angst. Aber bei einem Spielabbruch lernt er: "Wenn ich zwicke, ist das lustige Spiel vorbei, das finde ich doof. Ich möchte doch soo gern weiterspielen!" Er wird schnell kapieren, dass Zwicken und Spielabbruch unmittelbar miteinander zutun haben und es lassen, das Spiel ist die aller tollste Belohnung fürs Nichtzwicken und viel effektiver als so eine dämliche Unterdrückungsmethode. Damit erreicht man im schlimmsten Fall, dass der Hund sich mal wehrt.