Beiträge von Lionn

    Keine Sorge ich werde höchstwahrscheinlich nicht starten und sonst ist keiner hier angemeldet. Es wird also kein Ergebnis zu lesen sein. Übrigens Fun Fact: In aller Regel bestehen bei uns etwa 95% denn oh Wunder laufen können sie trotzdem und die Übungen auch.


    Aber gut das ich weiß das ich nichts mehr von unseren Prüfungen schreiben soll. Ich werde mich artig zurück halten in Zukunft.

    Es wird niemand gezwungen zu uns zu kommen und bei uns in der LG sind so wenig aktive Vereine da wird niemand was gestohlen. Aber keine Sorge es muss niemand melden der nicht möchte die Prüfung ist auch so immer voll genug

    Aus dem gleichen Grund warum sie in einem Hundesportverein Mitglied sind ohne aktiv Hundesport zu betreiben: Spaß an der Freude und gucken ob es klappt

    Kommt auf den Verein an. Wir z.b. sind ein reiner Familiehundeverein in dem niemand aktiv Hundesport macht, niemand offizielle Prüfungen startet und niemand vor der BH Vorbereitung ne Ahnung hat was Fußarbeit sein soll. Trotzdem bieten wir 1x Jahr ne Prüfung an.

    Im Herbst werden wir auch wieder eine haben und ich weiß jetzt schon, dass mein Hund nach dem derzeitigen Stand bei weitem der ist der die meiste "Ausbildung" in UO der ganzen Gruppe hat. Aber auch solche Vereine und Hundeleute gibt's


    Ob ich schlussendlich mitlaufe weiß ich noch nicht. Entscheide ich im Sommer.

    Ich habs ja schon oft geschrieben: Ich persönlich würde einem Anfänger IMMER raten sich was nettes, unkompliziertes zu holen. Keine Spezualiszen, keine Arbeitshunde, nur bedingt Tierschutzhunde. Einfach damit man reinwachsen kann.

    Mein erster eigener Hund war ein 42cm, kreuzbraves Schaf von Sheltie und ich werde ihm bis ans Ende meiner Tage dafür dankbar sein

    Man sollte immer beachten WEN man fragt und was der dann auch für einen Background mit der Rasse hat.

    Jemand der bisher einmal einen Spitz hatte kann da anders mitreden als jemand der sie züchtet.

    Und es kommt auch drauf an was das dann jeweils für ein Exemplar war. Denn auch wenn Rassen dir nen Rahmen aufzeigen sind Indviduen trotzdem nicht genau gleich.

    Was heißt eigentlich "familientauglich" bei euch? Ich hab einen solchen Fall in der Familie (einer von denen, die schon aus Prinzip nicht auf uns gehört haben) da kommen seit jetzt knapp 13 Jahren keine Verwandten mehr auf den Hof solange der Ausdie frei rum läuft.

    Wer um alles in der Welt hat euch denn erklärt Shelties wären "noch anspruchsvoller als Aussies"? :dizzy_face:

    In meinem ganzen Leben hab ich noch nicht so eine komplett falsche Aussage gehört. Derjenige gehört verklagt :face_screaming_in_fear:

    Da ich ja bereits seit Jahrzehnten Hundesport mache habe ich auch viele Leute mit Aussies kennengelernt. Darunter auch genügend Besitzer, die mehrere hintereinander hatten. Und alle unabhängig von einander sagen eins: Die Bandbreite an Charakteren ist sehr groß. Du kannst nen leichtführigen, "unproblematischen" Hund bekommen, aber auch das komplette Gegenteil.


    Und mir fallen spontan, ohne nachzudenken gleich 3 Aussiebesitzer (teilweise mit dem 3. Hund) ein, die nie wirklich glücklich mit ihren Hunden geworden sind. Deren Aussies immer hinterfragen, schwer im handling sind, immer Agressionsprobleme im Raum stehen und die alles nur keine "Mitläufer" sind. Bei allen dreien bin ich mir relativ sicher wenn sie ehrlich zu sich selbst sind würden sie den Hund wohl nicht nochmal nehmen.


    Aber ich muss ganz ehrlich sagen teilweise tun sie mir auch nicht leid. Da sind Besitzer dabei, da haben wir vorher echt versucht zu intervenieren. Ich habe meine Shelties gezeigt, hab beraten, Vor und Nachteile erörtert, von meinen Shelties geschwärmt (Ich mein die sind halt auch alle 5 bisher einfach nette Hunde. Bißchen laut ja, ein gewisses Händchen für sie braucht man auch, aber im Prinzip sind es einfach alle nette Hundis ) aber neeiin es musste ein Aussue sein. Joahhh....und jetzt hat man es halt. Aber :zipper_mouth_face: Man wächst ja an seinen Aufgaben.