Ganz einfach - weil ich der Fütterungsweise "barf" wie sie klassisch vertreten wird mit den dazugehörigen Prozentregeln nicht vertraue. Bin leider Gottes ein sehr kritischer Mensch
Ausserdem besitze ich weder Wölfe noch Wildhunde sondern Klein(st)hunde
Für mich ganz persönlich gibt es nicht DIE Fütterungsweise denn alle haben ihre Vor und Nachteile und alle bergen irgendwo das Risiko in sich den Hund krank zu machen. Mir persönlich sagt die Mischkost am meisten zu. Denn dort halten sich vielleicht die Vor und Nachteile irgendwie die Waage
Beiträge von Lionn
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Kenne einige TA die gegen das barfen sind - und keiner will dir was an Futter verkaufen. Wäre auch schwer möglich denn unsere TÄ hier verkaufen eigentlich nur Spezialfutter sprich für Blasensteine und Co.
Übrigens hab ich das auch schonmal irgenwo gesagt
Ich ganz persönlich käme im Traum nicht auf die Idee den nächsten Welpen der hier einzieht mit reinem "barf" großzuziehen. Genauso wenig wie ich meine erwachsenen Hunde so füttern würde. Mischkost ja, roh auch gerne aber nicht NUR 
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Wenns zu sehr gemischt kriegen die Jungs hier auch lange Zähne aber fressen tun sie es trotzdem

Ich mache das deshalb oft so, dass ich die Sachen nebeneinander in den Napf lege. Dann können sie sich aussuchen was sie als erstes fressen.
Heute gibts:
Pansen
Karotten irgendwas mix (war noch eingefroren)
Fett und Sülze (war ne gute Wurstdose vom Metzger. Aber ich mag kein Fett oder so an meiner Wurst...)
Nudeln -
Das sehe ich ganz genauso. Wenn ich mir so manchen Junghundeaufbau ansehe wundert es mich nicht wenn die Hunde später Stangenschubser werden. Trieb, Trieb, Trieb das ist die Hauptsache
(Aber ich bin sowiso der vermutlich ziemlich einsamen Meinung, dass nicht selten im Agi und gerade im Aufbau mit viel zu viel Trieb gearbeitet wird
) Dann lieber 2 Monate später anfangen und gleich drauf achten.Deshalb gibts bei meinen Anfänger übrigens keine Stangen auf dem Boden.
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Also ich muss sagen ich bin zwar auch "Allesfütterer" aber nur in gewissem Maße. Ich käme z.b nicht auf die Idee von meinem Essen bewusst was für die Hunde abzufüllen.Ausser Nudeln, Kartoffeln oder Reis da koche ich mal mehr - aber z.b. die Nudelsoße die ich gekocht habe war für MICH und die kriegen die Hunde auch nicht. Bei Auflauf und Co siehts genauso aus. Das ist auch MEINS
Ausserdem bleibt von den richtigen "Menschenmahlzeiten" eh in der Regel wenig bis garnix übrig.Übrigens einen schönen Link zu dem Thema mit ganz vielen "Rezepten": http://www.alpenhuetehunde.de (und da dann links Ernährung)
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Mal abgesehen von der Deklaration. Aber 6€ pro Kilo
sind ja nun wirklich ein verdammt stolzer Preis
Da wirste ja arm dabei wenn du nicht gerade einen einzigen kleinen Hund hast -
Babygläschen ?

Auf die Idee käme ich als allerletztes wenn ich Geld sparen wollte
Wenn man bedenkt wie wenig in den Teilen drin ist da koche ich für den Preis ja Obst/Gemüsemix für ne ganze Woche 
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Noch ne Agilityleine
Diesmal aber für die Hündin 
Jetzt kann die neue Saison kommen !

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Frühstück:
Stück trockenes Brötchen
Messerspitze Leberwurstrest und Fett aus der Wurstdose
Apfel Karotte
Haferflocken
Dose Rocco HuhnHeute abend gibts
Josera -
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Futter (kein kaltgepresstes Futter) mit kaltem Wasser mehr aufweicht wie mit heißem. Und doch es wird richtig weich - wenn du zuviel Wasser draufkippst oder es ZU heiß ist kannst du die Brocken irgendwann zu nem Brei zerdrücken.
Warum einweichen? Sie mögen es lieber ganz einfach