Beiträge von zauberpony

    Da werden dir die Schäferhundprofis gleich sagen, dass das nicht die Auslastung ist, die ein Schäferhund braucht, um glücklich und zufrieden zu sein.

    Er spielt (ist das wirklich Spiel?) im Freilauf mit anderen Hunden, sagst du, und andererseits, dass er andere Hunde "hasst"? Das passt doch nicht zusammen.



    Grundsätzlich wärt ihr sicher am besten beraten mit einer/m guten Hundetrainer:in, die euch und euren Hund erstmal einschätzt und euch erklärt, was der Nero braucht, damit ihr alle gemeinsam entspannt miteinander leben könnt. Wärst du dazu bereit? Dann haben hier einige User aus deiner Nähe bestimmt Tips für dich.

    Ohweia... sehr verständlich, dass du dich da nicht traust auf die kurze Leine zu verzichten. Hättest du vielleicht irgendwo eine überschaubare Wiese o. ä. in der Nähe, wo du vielleicht eine Flexi oder Schlepp dranmachen könntest, dass sie sich etwas bewegen könnte? Du könntest dich ja zB auch hinsetzen oder, wenn vorhanden, die direkt an einen Baum o. ä. binden und dann zB Leckerlis im Gras suchen lassen, einfach, damit sie mal irgendwas an Abwechslung hat? Und du vielleicht auch ein paar schöne Minuten mit ihr?

    Wir hatten das mit unserem Hund aus dem Auslandstierschutz auch, es ist auch keine Seltenheit. Ich hab ihm damals erst ein dünnes Bändchen aus Fleece umgemacht, dann eins aus drei geflochtenen Fleecesträngen, dann ein ganz dünnes, leichtes Halsband... wenn er aber heute, sechs Jahre später, lange kein Halsband mehr anhatte, reagiert er immer noch oft mit Kratzen o. ä.

    Geschirr tolertiert er gar nicht, haben wir aber auch selten geübt. Da benimmt er sich genau wie du es von deiner Hündin beschreibst.

    Treibsel : Gelatine. Ohne N. :)


    Pescetarier:in = isst kein Fleisch, Fisch und ggf Meeresfrüchte ja.


    Vegetarier:in = isst kein totes Tier. Egal ob mit Fell, Federn, Schuppen oder sonstwas. ;)


    Veganer:in = isst nichts, was vom Tier stammt. Also nicht das Tier selbst, aber auch keine Milch, keine Eier usw. Viele Veganer:innen achten auch in anderen Lebensbereichen darauf. Tragen zB also kein Leder oder schauen, dass nichts Tierisches in irgendwelchen Klebstoffen verwendet ist, keine Wolle etc. Da es ja aber keine Veganerpolizei gibt, legen das viele unterschiedlich aus und setzen eben ihre eigenen Prioritäten.



    Ich finds sehr hilfreich, wenn vegan/vegetarisch gekennzeichnet ist, weil es einfach NICHT immer selbstverständlich ist. Säfte sind da ein schönes Beispiel. :)

    Ich kann als Mama einer 6 Monate alten Tochter beisteuern, dass ich sehr froh bin, dass unsere beiden Hunde schon erwachsen und gut erzogen sind. In dieser Zeit hätte ich nie im Leben die körperlichen, psychischen und emotionalen Kapazitäten für einen Welpen /Junghund übrig gehabt. Ich war übrigens in der Schwangerschaft plötzlich von einem Tag auf den anderen nicht mehr wirklich in der Lage zu laufen und konnte nicht mal die Minirunden übernehmen. Und habe auch jetzt noch Probleme beim Gehen. Je nach Wohnsituation müssen Welpen ja auch mal getragen werden (zB Treppen), das ist als Schwangere oder im Wochenbett nicht so einfach möglich. Außerdem bin ich sehr froh, dass unser etwas trampeliger Rüde "nur" 18 kg hat. Ein größerer Hund wäre schwieriger.


    Klar, das ist alles sehr individuell, aber ich hätte auf keinen Fall in dieser Zeit einen neuen Hund, egal welchen Alters, egal welcher Rasse haben wollen und bin einfach nur froh, dass ich meine beiden Verlasshunde habe, die die letzten Monate teilweise ganz schön zurückstecken mussten.

    Ja, bei uns ist es leider auch kein Scherz, dass die Sorge vor der Enttäuschung über einen Jungen auf Seiten der einrn Oma Mitgrund für das Nichtverraten des Geschlechts (hätten wir selbst es denn gewusst) war. Sie erzählt auch heute immer noch, dass sie ja nie einen Sohn wollte - vor ihren Söhnen. Zumindest meinen Freund trifft das immer noch, was ich gut verstehen kann. Wäre unser Kind ein Junge geworden und sie hätte irgendwann auch nur einen Piep in die Richtung geäußert sie hätte lieber eine Enkelin gehabt, am Besten vor dem Kind... ich wäre wohl komplett ausgeflippt. Ich finde das absolut unmöglich und schlimm.

    Wir haben auch keine Namen verraten, ich wollte keine Meinungen hören, das hätte mich (bei manchen Personen) schon verunsichern können.


    Das Geschlecht wussten wir, wie gesagt, nicht und hätten es v. a. deshalb nicht verraten, weil meine Schwiegermutter (Mutter von zwei Söhnen) so einen mega Mädchenfimmel hat und ich keine Lust auf den Rosakram oder die Enttäuschung ob eines Enkelsohns hätte erleben wollen wenn das Kind noch nicht mal da ist..

    Bei uns war es so, dass auf Station eine Stunde am Tag besucht werden durfte.


    Ach ich würde auch so gern alle Namen erfragen, ich bin da furchtbar neugierig und finde Namen (am Besten mit Hintergrundgeschichte wie es dazu kam) total spannend! ?

    Bei uns gab es noch eine lustige Situation.. wir wussten bis zur Geburt nicht welches Geschlecht das Baby haben würde und als sie dann da war, stellten wir fest, dass unsere Tochter den gleichen Namen wie die Tochter unserer begleitenden Hebamme hat ?

    Ich kenne einen Fall wo das Kind am 24.12. Geburtstag hat. Die feiern an dem Tag nicht, sondern halbte Geburtstage im

    Sommer. Finde ich auch ne gute Lösung :D zumindest vllt für die "richtige Feier", das ist bestimmt sonst schwierig, dass der Geburtstag nicht untergeht!


    Richtig schräg ist es auch bei einer Bekannten meiner Mutter. Die Kinder sind drei Jahre auseinander und haben original am gleichen Tag Geburtstag ^^