Beiträge von zauberpony

    also es hagelt ja gerade nur so Labrador-Dackel-Mixe :D

    sag mal, warst du nicht die, die sich für einen Sheltie entschieden hatte? Oder verwechsle ich da gerade etwas? ;)

    ich würde einfach mal auf den Sack gucken, was da als Fütterungsempfehlung steht und dann einfach ein kleines bisschen weniger geben, gerade, wenn er am Tag noch etwas bekommt, zB in Form von Trainingsleckerlies- also zB 90g statt 110g oder sowas. :)
    Ansonsten... ein bisschen rumprobieren, vielleicht zur besseren Kontrolle auch ne Waage hinzuziehen, und einfach gucken, mit wie viel Futter ihr am Beste fahrt.
    Ich gleiche das Futter auch immer dem Tag an... wenn das jetzt ein Couchpotatoe-Tag ist, dann gibts weniger, als wenn wir draußen rumgetobt haben.

    Also Fény hat nur feste Fütterungszeiten, allerdings sind die insofern doch schwammig, dass es sich in nem Rahmen von so ca 2 Stunden abspielt. Feste rausgeh- Zeiten haben wir nicht, einfach, weil ich nicht möchte, dass er sich daran gewöhnt und dann immer um Punkt X Uhr nörgelt, dass er raus/ was zu fressen haben will. Die Routine, wenn ich dann wieder Uni habe, wird sich von ganz alleine ergeben- aber auch da habe ich ja immer zu verschiedenen Zeiten Uni, da steh ich nicht um Punkt 7.00 auf, wenn meine erste Vorlesung um 12.00 ist. Muss aber jeder für sich selber entscheiden, ob er / sie das will, dass der Hund Routineabläufe genau kennt- nur dann nachher nicht wundern, wenn der Hund auf sein "Recht pocht" und es nervt, weil es gerade einfach nicht passt...

    auch wenn es OT ist, möchte ich das unterstreichen:

    Zitat

    Nur dass Millan dies mit nicht gerade netten Methoden durchsetzt und die Hunde oft unter erheblichem Stress stehen. Er ist doch auch wieder so einer, der nur an den Symptomen herumdoktort und nicht an der Ursache. Ich würde so jemanden nie an mein Tier heranlassen. So genug OT von mir.

    ich auch nicht. Ein Trainer, der mit Teletakt arbeitet, kann noch so gute Ansätze haben, aber ist damit für mich absolut und auf ganzer Linie durchgefallen. :censored:

    gut, schnell noch mal meine Meinung dazu:

    So, wie du das da aufgeschrieben hast, reicht das vollkommen aus, finde ich. Ich war jetzt zB die letzten 3 (!) Tage mit Fény sehr bewusst sehr wenig draußen, weil wir Ruhe üben. Dafür gehen wir dann auch mal 2 Tage hintereinander auf die Hundewiese und sind da dann lange unterwegs, oder es geht in die Hundeschule, was mit allem drum und dran dann auch fast 2 1/2 Stunden Action ist. Ich finde das für mich persönlich so sehr gut- der Hund beklagt sich auch nicht, sondern schläft dann einfach die restliche Zeit oder knabbert an irgendetwas rum. Ab und an clickern wir drinnen oder spielen ein bisschen.
    Ich habe einfach große Angst davor, dass ich, wenn ich meinem Hund jetzt schon so viel Programm biete, er später immer mehr fordert, und ich dem nicht gerecht werden kann. Allerdings gerade weil ich stark davon ausgehe, dass in ihm 50% Jack Russel Terrier stecken und da die Gefahr den Hund zum Flummi zu machen/ werden zu lassen, nochmal wirklich hoch ist.
    Zudem gehe ich auch mal davon aus, dass Mia bestimmt weniger ruht als mein Hund zB, denn, wenn wir nicht draußen sind, ist hier meistens auch wirklich keine Party, ich mache was für die Uni oder bin anderweitig beschäftigt.. wenn ich bei meinen Eltern bin sieht das ganz anders aus.. da rennt ständig irgendwer rum und es ist immer Bewegung im Haus- dort schläft Fény tagsüber fast gar nicht. Und ich nehme mal an, dass es bei dir zuhause dann ähnlich turbulent ist ;)

    Also, weiß ich nicht, aber so handhabe ich das- ich denke mir: aufstocken kannste immer, ob es sich irgendwann problemlos wieder runterschrauben lässt... tja, das ist die Frage.
    :)

    Zitat

    Ein 2- jähriger Hund reinrassiger Mischlingshund, wäre das Beste für Dich :smile:

    Das war doch sicherlich ein Jux. Genau so wie mein Hund manchmal ein "reinrassiger Senfhund" ist. :roll:
    Und... 2 Jahre... :???: Hmm, vielleicht nimmt die Schreiberin an, dass der Hund in dem Alter schon erwachsen ist und deswegen zu weniger Komplikationen führen könnte, als ein Jüngerer? Ich persönlich finde jetzt nicht, dass man das einfach so sagen kann, aber ich interpretiere das jetzt mal so. :)

    Hmmm.... aber du kennst schon diese Regel 5Min pro Lebensmonat? Das wären also 25Min eigentlich. Ich denke das, was du anstrebst, ist schon ein gutes Programm für nen ausgewachsenen Hund, aber für die Lütte finde ich das zu viel. Gerade wenn es noch um Stubenreinheit geht, würde ich viel öfter und viel kürzer rausgehen- und auch nur mal kurz über die Straße zum Baum und wieder zurück.
    Meiner ist jetzt 6 1/2 Monate alt und ich werde regelmäßig von irgendwelchen HH erschlagen, weil ich mich ab und an, wenn das Wetter schön ist, nicht am Riemen reißen kann und dann doch mal ne Stunde bis 1 1/2 zur Hundewiese gehe und da mit ihm spazieren gehe... :hangman:

    EDIT: achja, wenn ich das mache, dann laufe ich aber nicht "stramm", sondern ganz im Gegenteil, wir schlendern so durch die Gegend und Fény schnüffelt die meiste Zeit so vor sich hin, ein großer Spielfan ist er eh nicht, es läuft also wirklich supersuperentspannt ab.

    übrigens:

    weil sie sich dies auf die Fahnen schreiben:

    Zitat

    In diesem Jahr wollen wir eine Kampagne zum Tier- & Umweltschutz durchführen und uns somit eines unserer Themenfelder zurückerobern, welche schon seit Jahren von den Systemparteien für ihre Zwecke missbraucht werden. Waren es doch die Nationalsozialisten, welche schon 1933 das erste deutsche Tierschutzgesetz verabschiedeten und 1935 ein Naturschutzgesetz welches bis 1976 nahezu unverändert in Kraft blieb.


    http://logr.org/ansstormarn/kampagne-2011/