ach, wie schön, aus der Ecke komme ich auch noch.
Beiträge von zauberpony
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Jo, Staff / Pitbull wäre auch mein Tip.
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Sorry, aber hier wird nur von irgendwelchen riesigen Bestien geredet..
Ich würde meinen Hund aber auch nicht von nem wütenden kleinen Terrier attackieren lassen. Ja, Tritte wären sicher ein letztes Mittel, aber wie soll ich nen wütenden Terrier am Halsband packen? Und wenn er keines trägt? jaja, ich weiß, an den Hinterbeinen hochheben usw... Klar, bei nem wütenden kleinen Terrier...
Hätte, wäre, wenn... ich weiß... Dennoch: bevor einer meiner Hunde massiv verletzt (und dafür braucht es keinen großen Hund und auch keinen starken Hund) würde, würde ich das Fremd-Viech mit Tritt fernhalten, zur Not auch wegkicken, JA, so gemein bin ich. Da ist mir das Wohl meines eigenen Hundes einfach wichtiger...
Und natürlich muß man auch in nem Ernstfall mit dem gesunden Menschenverstand abwägen:
Als ein großer Schäferhund meinen Bluey attackierte, bin ich auch nicht mit Tritt dazwischen, sondern habe ins Halsband des Hundes gegriffen und ein wenig zugedreht.
:reib:
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Laura,
ich meine richtig treten.
könntest du das dann noch mal kurz definieren vielleicht? Ich hätte sonst nämlich ähnlich wie Laura geantwortet. :)
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Da ich weis, dass Shira von anderen Hunden NICHT abrufbar ist, lasse ich sie zwar spielen, aber wenn ich weiter will gehe ich hin, schnapp sie mir (da ist ein Geschirr echt praktisch - viel Gurt zum festhalten!), Leine sie an, sage "Fertig" (so beende ich das Spielen auch zuhause) und nehme sie einfach mit. Punkt.
Ahh, okay. Ja. Geschirr ist da mit Sicherheit schlau. Aaaaber.... Shira ist groß. Mein Hund ist so... ein drittel davon? Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich würde versuchen diesen kleinen Wusel da irgendwo rauszupflücken.. ich glaube ich hätte keine Chance, der ist so flink.. und wenn er weglaufen würde, wäre sowieso alles vorbei, da der alles und jeden (inklusive mir) abhängt. :fart: (<-- diesen Smiley wollte ich schon immer mal benutzen, ein Herzenswunsch geht in Erfüllung!)
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Normalerweise bin ich auch ein Fan von "Wegrennen und verstecken"...aber halt nicht immer möglich, möchte ja auch nicht, dass die armen anderen Hundehalter sich stundenlang von meinem Terrier belästigen lassen müssen, bis der mal merkt, dass ich weg bin...Okay. Schlecht. Sehe ich ein
ZitatBoah...du siehst mich grün vor Neid!
Fény befindet sich übrigens noch vor der Pubertät, also... :coffee3:
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Also Fény kommt immer.
Das mal so voraus geschicktAllgemein habe ich es bisher immer so gemacht, dass, wenn er seinen Radius mMn zu sehr vergrößert, ich mich versteckt habe, oder schnell weggegangen bin, so hat er sich jetzt angewöhnt wirklich immer ein Auge auf mich zu haben ("Frauchen ist so flutschig, kaum guckste mal kurz nicht hin, schon isse weg.").
"Abholen"... mhh, mal so hypothetisch: verstehe ich nicht ganz, was ist denn, wenn mein Hund einfach gaaar keine Lust auf mich hat, und abhaut? Dann hinterherrennen? Na super tolles Spiel, ich weiß auch, wer gewinnt... -
Mir macht die Geschichte den Anschein, als sei sie schon etwas älter (vermutlich wegen der "Metallschiene", erinnert mich an Forrest Gump
), da fällt sowas wie ne Impfung wohl weg. Ansonsten denke ich mir jetzt einfach Eltern mit genügend Einkommen dazu.
Das süße an der Geschichte ist natürlich, dass jeder wohl den stärksten und gesündesten Hund genommen hätte, sodass der kleine, verkrüppelte, vielleicht kein Zuhause abbekommen hätte. Der kleine Junge aber sieht den verkrüppelten Welpen und wählt ihn, weil er diese Diskriminierung aufgrund seiner eigenen Behinderung sicherlich kennt. Dass der Kleine den Hund nicht geschenkt haben will, sagt, dass jemand nicht weniger wert ist, nur weil er ein bisschen anders ist (körperlich beeinträchtigt).
Finde ich komisch, das erklären zu müssen. Ist sicherlich ne romantische Geschichte und kein durchdachtes Ereignisprotokoll, aber nunja.
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Für mich liest es sich so, dass der TS nur das Beste für seinen Hund im Sinn hatte und ihn deswegen in diesen "Kindergarten" schickt (wenn ich mich nicht irre, fiel das Wort schon mal), da ihm nun ans Herz gelegt wurde, dies doch bitte zu unterlassen oder einzuschränken, da es für den Hund zu viel sei, sagte er ja nun, dass er den Hund, in Absprache mit dem Trainer, nun nicht mehr jeden Tag dort hinschicken würde. Alleine daraus, dass es anscheinend kein Problem ist, den Hund nicht mehr 5 Tage/ Woche in fremder Obhut zu lassen, würde ich schließen, dass es sich hier keinesfalls um das "Abschieben" des Hundes handelt, sondern um ein gut gemeintes Angebot des TS an seinen Hund- der, wie er sagt, bisher nur die 17 Stunden am Tag sah, die der Hund nicht beschäftigt ist.
Zusätzlich würde er jeden Tag bis zu 3 Stunden mit dem Hund abends in den Park gehen. Wo liest sich da keine Bereitschaft dazu sich mit dem Hund auseinanderzusetzen?ZitatEigentlich wollte ich mich hier nicht äußern, aber im Gegensatz zu allen, die es so wunderbar finden, wie dieser Thread verläuft und wie supertoll der TS auf alle Fragen antwortet, wie extrem verständnisvoll er mit seinem Hund umgeht - Stichwort Sessel - mach mich zum Obst - und Äußerungen, wie "ich verliebe mich gerade in dich" von einer Userin
Diese Userin bin übrigens ich und vielleicht wäre es schöner gewesen, hättest du dich tatsächlich nicht geäußert, da du dich anscheinend mit dem nicht zu ersten Ton in diesem Thread nicht wohlfühlst.
ZitatHerzlichkeit, echte Freude, Verständnis und vor allem Humor im Umgang mit dem jungen Dobermann erkenne ich nicht.
Sicherlich ist jedem selbst überlassen, wie er/ sie seinem Hund die Angst vor irgendetwas nehmen möchte. Wenn es von keiner Herzlichkeit und keinem Humor zeugt sich in der Öffentlichkeit so zu benehmen, wie der TS das getan hat, und zwar für seinen Hund, dann weiß ich auch nicht. Dass es anders auch gegangen wäre, bezweifle ich jedoch nicht.
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Was für ein schöner Threadtitel.