Beiträge von zauberpony

    Ääähm..

    1x Transportbox fürs Auto, steht aber auch so hier herum
    1x Körbchen
    2x Trinkschale, 1x Fressnapf
    4x Geschirr, wird aber nur eins benutzt, der Rest sind so eBay- Fehlkäufe
    3x Halsbänder
    1x Reflektorhalsband
    1x 1,20m Leine
    1x Leine, 3-fach verstellbar
    1x Flexi
    1x Schlepp (wird nicht genutzt)
    1x Clicker

    dann diverses Gummi- & Spielplüschzeugs und allerhand Leckerli- / Kausachen.

    ich finde wir bewegen uns noch im Rahmen :)

    Zitat

    @ Tjani: Hast du dich bedroht gefühlt oder das Gefühl gehabt, dass er dich bedrängt hat?

    Nein, gar nicht... ich hatte zwar wenig Lust mich einem Fremden vollquatschen zu lassen, aber komisch wurde es sozusagen erst, als er halt tatsächlich gesagt hat, worum es denn geht.

    Zitat

    Problem: sie können nichts machen.

    Es hat ein Mann eine junge Frau angesprochen, ob sie mit ihm mitgehen möchte. Diese schlug das "Angebot" aus und konnte unbehelligt ihrer Wege gehen.
    Was genau soll die da Polizei machen? "Mulmiges Gefühl" und "Grusel" rechtfertigen noch keinen Polizeieinsatz!

    Was hätten Sie dann in der Hand? Letztendlich nichts! Nur weil ein Mann sehr direkt und unhöflich nachfragt, heißt das nicht, das "er kleine Kinder verschwinden" läßt!

    Genau das denke ich auch :-/ er hat sogar nett gewirkt (weswegen ich auch so perplex war), mich nicht bedrängt, mir nicht hinterhergegangen, mich nicht angefasst (nur an der Schulter berührt), ...
    aber vielleicht sollte ich doch besser hingehen und eine Personenbeschreibung abgeben.. falls sie sie denn haben wollen. Ein mal zu viel Vorsicht, ist besser als ein Mal zu wenig. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass er auch etwas nach Alkohol roch. Die Art und Weise seine Frage vorzutragen, ändert sich ja womöglich, wenn da (noch mehr) Alkohol im Spiel ist..

    Vor ein paar Tagen schon passiert..

    war vormittags mit Fény im Park, kommt da ein Typ an (ca. Mitte, Ende 40) und sagt:
    "Hallo, hallo..... ich wollte dich was fragen?"
    ich also artig auf seine Frage gewartet, hatte angenommen, dass es vllt um irgendwas mit dem Hund geht, oder er mir sagen will, dass ich mit der langen Leine nicht in den Park soll, oder was weiß ich...
    "Ich wollte dich fragen... ich weiß, du bist noch sehr jung, aber - würdest du mit mir kommen? Würdest du mit mir nach Hause kommen?"
    Ich stand da erstmal, völlig perplex, und wusste gar nicht, was ich sagen sollte, habe dann nur "Äääähm. NEIN!" gesagt und bin gegangen.. er rief mir dann noch hinterher "Nein? Würdest du nicht machen? Würdest du nicht?"

    Boah. GRUSEL ! :igitt:

    Hallo,

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    da er auch sehr schnell lernt, und wir vorhaben, ihn zum Assistrenzhund auszubilden.

    zunächst mal dazu: ich weiß nicht, wie viel Hundeerfahrung ihr wohl habt, aber euch ist schon bewusst, dass ein "Assistenzhund" eine sehr, sehr lange Ausbildungszeit genossen hat, und zwar schon von Welpenbeinen an? Ich weiß nicht, was ihr erwartet, wenn es nur darum geht, dass Sam lernen soll mal eine Schublade aufzumachen oder evtl einen Gegenstand zu holen- kann das prinzipiell bestimmt klappen, einfach ist es aber bestimmt nicht.

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    Unseren Katzen gegenüber verhält er sich auch sehr gut, wenn es auch manchmal zu viel zu werden scheint, weil er nicht immer alle im Blick hat und wir aktuell auch Kitten im Alter von 16 Wochen haben, die ihm gerne vor der Nase herumhüpfen. Ich gönne ihm dann aber immer wieder eine Pause vor den Katzen.

    Das ist schön. Trotzdem scheint er ja sehr unter Strom zu stehen, ich würde da mehr als nur ein Auge drauf haben, zu oft kann das Hund- Katze Verhältnis kippen, gerade wenn sie sich miteinander beschäftigen und sich nicht weitestgehend ignorieren (birgt dann mMn eher weniger Gefahr)- und die Katzen haben das Nachsehen... ich wäre seeeeeeeehr vorsichtig.

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    Tja, und dann kam das erste Mal mein älterer Sohn( wir haben nicht das allerbeste Verhältnis und er ist nur sehr selten zu Hause) und Sam hat ihn heftig angebellt.

    Dann mal ganz dumm gefragt- ist es denn wirklich sooo wichtig, dass Sam sich mit ihm versteht / ihn akzeptiert? Was heißt denn "sehr selten"? Sollte sich herausstellen, dass er aus irgendwelchen Gründen die einzige Person ist, die Sam einfach nicht leiden kann, und dein Sohn wirklich kaum da ist, dann würde ich da kein großes Trara draus machen und einfach damit leben. Sollte es sich allerdings auf weitere, oder gar fremde Personen generell (wie sieht es denn da aus?) ausweiten, besteht da natürlich auf jeden Fall Interventionsbedarf!

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    Ich telefonierte sämtliche Hundetrainer ab und habe auch eine gefunden, die die Tage kommen wird. Allerdings hat mein Sohn dann mal wieder keine Zeit, was die Sache nicht sinnlos, aber doch nicht so sinnvoll macht, wie wenn er da wäre.

    ... das kommt mir so in den Sinn, weil dein Sohn ja anscheinend auch kein so rasend großes Interesse daran hat mit dem Hund zu arbeiten ? Das soll keine böse Unterstellung sein, aber so klingt es.. und wenn da eh keine Bereitschaft ist, dann kann man die Sache wohl eher gleich vergessen. Nichtsdestotrotz ist es sicherlich nie verkehrt mal einen Hundetrainer drüberschauen zu lassen, und sei es einfach um die Tipps zu geben, wie du mit der Situation umgehen kannst.