Nein, an der Leine gibt es bei uns gar keinen Hundekontakt.
Beiträge von zauberpony
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Hi Kathi,
komme gerade von einem Spaziergang mit Fény und ich hab mich seit langer Zeit auch mal wieder versteckt bzw Richtungswechsel gemacht... wo du gerade davon erzähltest: wie reagierst du, wenn Murphy dich findet? Wird dann gelobt oder kommst du einfach kommentarlos aus deinem Versteck und es geht weiter? Und beim Richtungswechsel, gibt es da einen Kommentar wenn Murphy nachkommt? Wenn Fény den Richtungswechsel mitbekommen hat schießt er einfach an mir vorbei ohne mich anzusehen. Egal? Oder sollte er mich schon irgendwie ansehen / dafür eine Belohnung erhalten?
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Huhu,
ich wohne zwar selber leider nicht mehr im Norden, komme aber des öfteren hoch weil meine Eltern in Bad Oldesloe wohnen. Da bin ich dann auch mobil und kann mit dem Auto irgendwo hin gurken. Jetzt bin ich wohl noch bis Sonntag da und sonst ab Mitte Juli (Semesterferien
) irgendwann wieder.
Fény ist ein 10 Monate alter kleiner Mischlingsrüde. -
Oh man, ich muss auch noch mal schnell heulen.
Grrrr.
Letztes Wochenende war ich für 4 Tage in London und der Hund blieb bei meiner Familie. Was mich erwartete als ich wiederkam: "aggressiv, hat uns angegriffen, geknurrt, gebellt, man hat sich nicht mehr getraut sich frei im Haus zu bewegen"
Gut, zwischen "aggressiv und angreifen" und dem, was jetzt noch angesagt ist liegen meiner Meinung nach schon ein, zwei Welten... aber...
er knurrt meine Familie an, was nichts konkret mit den Personen zu tun hat, da er sie wirklich gern mag. Manchmal wenn sie sich mir nähern, manchmal wenn jemand vom Keller hochkommt oder vom 1. Stock ins Erdgeschoss runter oder auch einfach nur ins Zimmer... Gestern Abend lag er wohl im Körbchen und meine Mama lief als letzte durchs Haus und wollte ihn nur kurz streicheln um ihm "Gute Nacht" zu sagen- er knurrt sie an.
Ach man. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Da wird wohl wirklich mal jemand drüberschauen müssen

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Abgesehen davon, dass ich es ziemlich albern finde sich nicht auf einen Namen einigen zu können..... denke ich, dass die meisten Hunde wohl damit klarkämen.
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Fény hat auch immer nur eine Marke dran. Das ist entweder die Tassomarke oder eine auf dem sein Name und meine Kontaktdaten eingraviert sind. Steuermarke hab ich auch am Schlüsselbund und Tollwutmarke haben wir, trotz Impfung, nicht.
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Hi, also ich hatte das mit meinem Hund auch gerade vor ein paar Wochen. Klang auch genau wie das Rückwärtsniesen- im Nachhinein hatte er sich dann eine schlimme Erkältung eingefangen und war total verschleimt, Mandeln rot und Lymphknoten geschwollen.
Hat der TA denn die Lymphknoten abgetastet??
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Hallo,
mich würde mal interessieren, wie das bei euch so läuft... darf der Hund anschlagen oder nicht? Wenn er es darf, tut er es dann nur, wenn die Klingel geht oder auch wenn irgendwer im Hausflur herumläuft / sich unterhält, etc.?
Hintergrund ist eine kleine Diskussion mit meiner Mutter, die es nicht befürwortet, dass ich Fény seit kurzem verbiete anzuschlagen / Besuch zu begrüßen, da er extrem aufdreht und das alles ziemlich lautstark ausfällt.
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Meiner (10 Monate) bekommt auch 2x am Tag, wie die meisten hier.
Die erste Portion morgens entweder vor oder nach dem 1. Gassi, je nachdem, wie es passt.. und dann abhängig davon, wann ich aufstehe. Irgendwann zwischen 6 und... 13.00 ?
Die zweite Portion gibt es dann, wenn ich schlafen gehe. Frühestens um 21.00 und spätestens um 2.00.Also... extrem variabel.
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Zitat
Das unterschreibe ich voll!
Nicht jeder Hund passt zu jedem Mensch und umgekehrt.
Klar kann man eventuell daran arbeiten, aber wenn es der Preis ist, dass Hund und HH nur noch unter der Situation leiden dann ist es der falsche Weg.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Man kann sich noch so viel mit dem Thema auseinandersetzten und trotzdem läuft immer die Gefahr mit doch an die Grenzen zu stoßen oder wie hier zu sehen, dass der Hund einfach komplett anders reagiert wie erwartet.
That's Life und eben nie vorherzusehen.Das und das vorher geschriebene kann ich auch nur unterschreiben.
Bei mir ist es ähnlich, mein Hund ist ein unbekannter Mischling - Terrier wohl- und macht es mir wirklich nicht leicht. Ich fühle mich häufiger überfordert bzw muss mein Leben sehr stark dem Hund anpassen, er integriert sich nicht einfach mal eben so. Meinen Eltern, bei denen der Hund in Notsituationen bleibt, mag ich ihn mittlerweile auch nicht mehr überlassen, seit nach meinem kleinen Urlaub (4 Tage) kam: "aggressiv, hat uns angegriffen, gebellt, geknurrt, gebissen, man hat sich nicht mehr getraut sich frei im Haus zu bewegen"... Damit ist der Hund ein Krisenherd zwischen meiner Familie und mir geworden und ich muss das alles alleine schaffen. Er hat zudem eine sehr starke Bindung zu mir, ist sehr auf mich fixiert - ich jedoch eher nicht so. Da überwiegt vor allen Dingen das Verantwortungsgefühl.
Nun ist er fast 10 Monate und ist auch noch immer schlechter abrufbar wenn er ohne Leine läuft. Schleppleine liegt schon bereit.Klar ist das das Risiko, das man bei einem Mischling eingeht, man weiß nie, wie er reagiert oder was er schließlich für einen Charakter entwickelt. Aber wenn man dann wirklich in der Situation ist, tja, wer weiß, vielleicht hätte er es irgendwo anders wirklich besser, in kompetenteren Händen, die ihm gut tun.
Und vielleicht wäre ich auch glücklicher, wenn ich mein Verantwortungsgefühl runterschlucken würde und meinen Herzenshund suchen würde für den man gerne mehr Dinge opfert und sich einfach verbundener fühlt.Klar gibt es unverantwortliche Hundehalter, die einfach irgendwann keine Lust mehr haben und der Hund zum Wanderpokal wird, aber manchmal sind diese Gedanken auch einfach nur auf das Wohl des Hunde bezogen, deswegen kann man das meiner Meinung nach nicht einfach so abkanzeln.
Den Thread auf den hin sich dieser Thread bezieht finde ich nicht verwerflich. Die Gedanken der TE kann ich gut nachvollziehen und ich denke dass so mancher eben diese Gedanken auch hatte, nur, dass er sie nicht irgendwo aufgeschrieben und sich selbst damit zum Abschuss freigegeben hat.