Beiträge von zauberpony

    Alle Hunde, die nicht schwimmen ZU MIR!

    Heute auf der Hundewiese hat's Frauchen noch gejammert, dass der Hund ja nie ins Wasser will und was macht er nun? Schwimmt, als hätte er nie was anderes getan. Wer hat's geschafft? --->Moi<--- !
    Ich erwäge nun Schwimmlehrerin zu werden.
    Wer braucht das Seepferdchen? Bronze? Silber? Gold? Alles kein Problem, nur herdamit! :D


    Wie ich es "geschafft" habe? Stöckchen immer ein Stückchen weiter ins Wasser bis der Giraffenhals nicht mehr reicht und dann anfeuern wie bescheuert.
    Hihi, ch wünsche euch viel Glück ;) auf einen schönenen Sommer!

    Mein Freund und ich haben Fény letztens einfach mit ins Wasser genommen, er ist dann hin und her geschwommen, bzw hat auf dem Rückweg zum Ufer sein Stöckchen immer mitgenommen, was da so rumschwamm. Seitdem schwimmt er. Wenn er früher nur fiepend im Wasser stand, dass ihm bis zum Bauch ging und nen Giraffenhals nach dem sich entfernenden Stöckchen machte, schwimmt er jetzt halt den halben Meter, bis er es hat. Ins "kalte Wasser schmeißen" wollte ich ihn eigentlich nie, aber nachdem er da nun ziemlich lautstark am Ufer protestiert hat, dass er sein Stöckchen nicht erreichen konnte, haben wir es doch gemacht. Gelobt wie bekloppt natürlich die ganze Zeit, und- siehe da- Hund schwimmt.

    Eine Bekannte von mir hat einen Rottweilermischlingsrüden. Dieser ist zur Zeit 4 Monate alt und "leidet" richtig unter den anderen Hunde, jeder, wirklich jeder andere Hund springt auf den kleinen Kerl drauf. Ich habe mal gehört, dass manche Welpen (oder naja, dann wohl Junghunde auch?) ähnlich wie läufige Hündinnen riechen können.
    Ob es stimmt weiß ich nicht, aber es wäre auf jeden Fall eine Erklärung.

    Also meiner durfte die erste Zeit mit ins Bett, dann nicht mehr und ist nachts heimlich reingekrochen. Nun bin ich gerade dabei ihm anzugewöhnen in einem anderen Zimmer zu schlafen (anders ist er ja vom kuscheligen Bett nicht fernzuhalten).
    Ich möchte das nun nicht mehr aus 2 Gründen:
    1. immer und immer Haare und Dreck im Bett, brr.
    2. ich teile mein Bett mittlerweile lieber mit meinem Freund als mit dem Hund. Und Hund UND Freund im Bett, das geht nicht.
    - Stört das denn hier niemanden außer mich (und meinen Freund) ?

    Wow, so viele Antworten! DANKE!

    Also manche haben das hier leider ein klein bisschen falsch verstanden, nochmal, die Situation war so:

    Ich auf dem Sofa, Hund neben mir, schlafend. Meine Mutter näherte sich, stand quasi direkt vor ihm und wollte ihn streicheln. Da hat er geknurrt.


    Sonst lässt er sich sehr gerne von ihr anfassen und geht zu ihr hin um gekuschelt zu werden, es liegt also nicht daran, dass er etwas gegen sie hätte.
    Knochen und Leckereien lässt er sich von mir abnehmen, wenn ich ihn vorher anspreche, er also quasi Bescheid weiß und nicht einfach dazwischen grabsche. Er schaut dann skeptisch, aber sagt nichts. Das finde ich so weit auch vollkommen in Ordnung.

    Gut, im nachhinein kann ich nicht sicher sagen, was es jetzt war. Einfach ein "lass mich in Ruhe, ich mag jetzt nicht" oder vielleicht doch Ressourcenverteidigung. Intuitiv habe ich erst an Grund Nummer 1 gedacht, allerdings kann die 2. Variante auch sehr gut hinkommen, da er sich in einigen Situationen schon so verhalten hat und mich als Ressource verteidigt hat. Weswegen ich mir auch Hilfe holen werden muss. Und natürlich auch gerne Tipps annehme (falls jemand dazu noch gerne etwas beitragen oder helfen möchte, dann vielleicht besser hier https://www.dogforum.de/mein-hund-verb…hund%20verbellt ).
    Allgemein ist Fény ziemlich "talkative". Sei es im Spiel oder aufgrund irgendwelcher Emotionen, er tut das alles durch Laute kund. Also nicht wie bei anderen Hunden (zB Shira von Laura), wo eine Lautäußerung schon ziemlich selten und damit bedeutsam ist.

    Edit: Pallas- dein Beitrag macht mich sehr nachdenklich. Und ich muss dir Recht geben, er hätte natürlich auch den Mund halten und einfach aufstehen und gehen können. Die Person war allerdings schon sehr nah dran und ich hatte meinen Arm um ihn herum gelegt, vielleicht konnte er das alles so schnell nicht einordnen (kam aus dem Schlaf) und war zudem nicht ganz so frei beweglich, dass er einfach hätte runterspringen können.... ich weiß nicht. Aber, ja. Du hast schon Recht.

    Also meiner durfte die erste Zeit mit ins Bett, dann nicht mehr und ist nachts heimlich reingekrochen. Nun bin ich gerade dabei ihm anzugewöhnen in einem anderen Zimmer zu schlafen (anders ist er ja vom kuscheligen Bett nicht fernzuhalten).
    Ich möchte das nun nicht mehr aus 2 Gründen:
    1. immer und immer Haare und Dreck im Bett, brr.
    2. ich teile mein Bett mittlerweile lieber mit meinem Freund als mit dem Hund. Und Hund UND Freund im Bett, das geht nicht.

    Huhu,

    ich hab momentan das ein oder andere Problemchen mit meinem 10 monatigen Jungspund. Daran wird auch gearbeitet werden, bzw ich werde mir jetzt denke ich Hilfe holen, so geht's nicht weiter, ganz klar.
    Aber hier jetzt meine Frage... prinzipiell ist es ja nun nicht erwünscht, dass der Hund Menschen anknurrt. Situation eben gerade: Ich liege mit dem Hund auf der Couch, Laptop auf dem Schoß, Hund in meinem Arm eingekringelt und schläft. Meine Mama kommt auf mich zu und will Fény streicheln, er knurrt.
    Hm. Ist das nun "erlaubt" oder nicht?
    Einerseits, wie gesagt, prinzipiell unerwünscht, aber andererseits- der Hund hat keine Worte und kann nicht "ich mag gerade nicht, bitte lasst mich in Ruhe" sagen, darf man ihm dann das Recht absprechen sich zu äußern?

    Also.. ich hoffe ihr versteht, dass ich hier keine Probleme schönreden will, die wir momentan definitiv haben, und in anderen Situationen finde ich es auch absolut NICHT akzeptabel (zB mein Bruder kommt ins Zimmer, der Hund knurrt ihn von weitem an oder springt gar auf ihn zu und knurrt ihn dann an), aber in dieser jetzt ganz konkret?
    Würdet ihr so ein Verhalten ahnden- zB Hund wird vom Sofa geschmissen (oder wie wäre sonst euer Vorgehen?)- oder würdet ihr das in die Schubladen "Kommunikation" und "ist okay" stecken?

    Zitat

    Aber dieses Anknurren, wenn ich andere Hunde streichel nervt echt, da hab ich ne neue Baustelle gefunden. :???:

    Eh... ja... *wink*. Fény hat letztens nem kleinen Welpen nen ordentlichen Schrecken eingejagt, weil ich die Kleine gestreichelt hatte. Kam aus dem Nichts, daher konnte ich ihn leider auch nicht vorher stoppen. Grr. Nerv!

    Hi,

    oh man, das ist ja doof gelaufen.... aber ich finde es toll, dass du den Hund nun nimmst und dir das ganz alleine zutraust.
    Ich würde allerdings sagen, dass du schon früher als nach dem Sommer mit der HuSchu anfangen kannst- das ist ja auch Bindungsarbeit, ihr erlebt was "zusammen" und es ist ungeteilte "Hundezeit".
    Ansonsten ist der Dummy doch eine gute Idee oder probier doch mal aus wie sie auf Wasser reagiert - der Labrador Anteil legt ja die Vermutung nahe, dass sie das toll finden könnte ;) sonst versuch einfach viel Schönes mit ihr zu erleben. Ich bin seit ein paar Tagen auf Halb- Handfütterung umgestiegen, die Abendportion gibt es nur noch auf dem Spaziergang aus der Hand und da machen wir ein bisschen Action, eben nicht nur nebenher laufen. Ablegen, ein paar Schritte weggehen, Hund ranrufen, falls sie das schon kann. Leckerli erst nach Freigabe nehmen. Das Trockenfutter einfach werfen und der Hund fängt es aus der Luft. Trockenfutter "verlieren" und Hund darf es dann suchen. Allgemein fürs Ranrufen mit Leckerli belohnen, über irgendwelche Baumstämme klettern lassen, Spielzeug apportieren lassen, kleine Tricks, etc....

    Wie heißt deine Hündin denn? :)