Beiträge von zauberpony

    Ingrid, über deine Beiträge kann man sich manchmal wirklich nur wundern. Ich denke nicht, dass die TS deswegen überfordert ist, weil der Hund an der Leine zieht. Vielleicht kann sie die noch genauer aufschreiben, so dass man helfen könnte, das stimmt, aber das so flapsig vorzuwerfen finde ich nicht besonders einfühlsam oder förderlich.

    Entschuldige falls das nicht so gemeint war von dir, vielleicht beeinflusst mich in deinen Beiträgen auch zu sehr die Rechtschreibung (Klein, Groß, gibt es nicht; "sooooo", etc) und Interpunktion (ein Fragezeichen reicht in der Regel. Ein Punkt auch.).

    Ach du, hier wurde schon so viel gesagt, da gebe ich jetzt meinen Senf nicht mehr dazu. Aber eine Sache. "Gezerre" kann bei so einigen Hunden ein sehr ernstes Problem darstellen. Mit meinem Leinenquälgeist übe ich jetzt ganze 6 Monate und das mehrmals täglich (jeder auch nur Pipigang findet an der Leine statt, da ich an einer Straße wohne). Langsam scheint der das Prinzip vorhanden zu haben. Das ist wirklich das Letzte, was dich jetzt stressen sollte. Lass sie halt ziehen, das Problem könnt ihr immer noch angehen und die wenigsten Hunde fallen uns in den Schoß und gehen ordentlich an der Leine, ich wage zu behaupten das Problem hättest du mit fast jedem Hund gehabt, den du dir hättest aussuchen können, egal ob Auslands-/ Tierschutzhund oder nicht.

    Ok, doch ganz kurz ein bisschen Senf: als ich meinen bekam (Welpe) habe ich auch keinen "Draht" zu ihm gehabt, das entwickelt sich jetzt so langsam. Hätte Birgit (Abessinierin) mir damals die Frage gestellt, die sie dir jetzt stellt, hätte ich gesagt: Nichts. Verantwortung vielleicht. Also falls du dich für den Hund entscheiden solltest: mach dir nicht so einen Kopf. Wie viele Menschen hast du bisher getroffen bei denen es sofort gefunkt hat? ;)

    Und was mir nur so mal aufgefallen ist- hier schreiben SEHR viele Leute SEHR viel, u.a. auch sehr Persönliches. Vielleicht würde sich der ein oder andere freuen, wenn du ähnlich viel auf sie (natürlich nicht auf alle!) eingehen würdest, wie sie auf dich. Alle versuchen dir zu helfen, bzw dem Hund und opfern ihre Zeit dafür. Aber ich finde es toll, dass du dich zB im letzten Post bedankst! Das macht auch nicht jeder, finde ich gut :)

    Hallo,

    ich habe momentan mit meinem 10monatigen Jungrüden leider das Problem, dass er Familienmitglieder bzw meine Mitbewohnerin anknurrt- wenn sich sich innerhalb der Wohnung bewegen. Wenn sie es gar wagen an meiner Zimmertür vorbeizugehen oder in mein Zimmer zu kommen, wird auch aufgesprungen und versucht am Weitergehen zu hindern, hier der Hilfe-Thread dazu: https://www.dogforum.de/mein-hund-verb…an-t132051.html

    Nun steige ich noch nicht so ganz bei Zeigen & Benennen durch.
    Wäre der Ablauf ungefähr so:

    Hund knurrt -click- Belohnung leicht neben ihm versetzt, falls er mich nicht gleich ansieht?

    dann:

    Hund hört etwas- zeigt mir das an- click- Belohnung

    dann Namen geben:

    Hund reagiert auf Geräusch- "wer ist da draußen?" - Hund sieht/ hört hin- click- Belohnung

    ?
    Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe und auch nicht, ob ich das jetzt sofort beginnen sollte, am Wochenende habe ich Besuch und daher wird alles wohl ein bisschen unruhiger sein als sonst.

    Also hier läuft es so: wenn mein Hund hört, dass sie aus ihrem Zimmer rauskommt, dann fängt die Knurrerei an, sobald sie den Flur entlanggeht und gar an meinem Zimmer vorbeigeht knurrt / bellt er entweder nur oder springt auf und rennt zu ihr, knurrt / bellt sie da weiter an.

    Wenn ich ihn auf den Platz schicke geht das zwar meist, aber er knurrt dann dort einfach weiter. Habe schon überlegt ob es klug wäre den Raum zu verlassen und die Tür hinter mir zu schließen. Ihn aus dem Raum entfernen wird leider schwer. Dh wenn ich es über die "wenn du dich so benimmst, dann gehe ich!"-Taktik probieren will, dann müsste ICH gehen.