Beiträge von zauberpony

    Ich habe mir Hund 1 während des Studiums geholt. Das ging mittelgut, weil er große Probleme mit dem Alleinebleiben hatte. Er blieb mit einem Jahr ca 45 Min alleine, länger nicht. Dadurch hat sich mein Studium stark verkompliziert bzw verlängert.

    Hund 2 kam auch während des Studiums, beide hatte ich dann während der Ausbildung zur TFA. Ging in Ausbildungsstätte 1 total schief, weil mir zugesagt worden war, die Hunde mitnehmen zu können und das dann doch nicht so war, somit war ich auf Fremdbetreuung angewiesen. Mit dem Wechsel der Ausbildungsstätte konnte ich dann tatsächlich beide mitnehmen, war für Hund 1 aber der totale Stress, er blieb daher entweder im Auto oder bei meinem Freund.

    Hund 1 starb dann leider und es kam Hund 3. Nach der Ausbildung machte ich mit dem Studium weiter.

    Aktuell kann ich beide Hunde nur ab und an zur Arbeit mitnehmen (auch sozialer Sektor), arbeite aber nicht so viele Stunden und mein Freund ist viel Zuhause, sodass es kein Problem ist.


    Ich habe den Zeitpunkt/die Zeitpunkte nie bereut. Ja, es war streckenweise ein Gewurstel, aber so ist das halt mit Kindern... ähhh... Hunden. ;) Mir war immer wichtig, dass für Notfälle genug Geld und Betreuungspersonen da waren und das war der Fall.

    Die haben doch auch Marmorkekse, oder? Die finde ich auch echt lecker.


    An veganen Käse habe ich noch absolut nichts gefunden, was irgendwie der Rede wert gewesen wäre, ob jetzt Bedda oder Cashewcamembert oder sonstwas. Simply V Frischkäse mag ich gern, der ist halt aber auch megateuer. Trauere immer noch den Frischkäsesorten aus der LIDL-Aktion hinterher...

    Um Gottes Willen, so war es auch nicht gemeint. Ich finde meinen kleinem, bzw mittelgroßen Hund superpraktisch, da habe ich auch nichts davon geschrieben, dass man einen großen Hund nichts ins Restaurant mitnehmen kanm oder alle Leute Angst hätten. Aber klar ist es schon einfacher für 8 kg Hund ein Plätzchen zu finden, als für 28 kg Hund. Gehen tut es aber natürlich, klar. Deutschland ist ja in der Tat auch ein sehr hundefreundliches Land!

    Ausschlaggebende Gründe waren/sind für mich u. a.

    - Transport im Auto

    - im Notfall tragen können.

    Das wäre für mich bei nem 30 kg Hund durchaus problematisch. Erst Recht bei zwei Hunden.

    So geht es mir auch. Mit einem Labrador groß geworden, dachte ich auch immer, "ein echter Hund muss groß sein!". Mein erster hatte dann aus organisatorischen Gründen ganze 9 kg auf 34 cm Schulterhöhe.

    Danach kamen ca 8 kg auf 37 cm SH.

    Und 18 kg auf 50 cm SH.


    Größer würde ich auch nicht mehr gehen wollen. So zwischen 35 und 45 cm SH finde ich perfekt für den Lebensstil, den wir so haben (die Hunde sind viel unterwegs, wir haben "nur" einen Kombi, ab und an lassen wir sie fremdbetreuen usw.). Größer als unser Großer jetzt, nein, das möchte ich nicht. Den kann ich nämlich tatsächlich im Notfall auch nur ein paar Meter tragen und dann ist Schluss. Ist für mich schon so ein Kriterium und kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn wir irgendwo im Nirgendwo wandern.

    Wow, ich finde man hat sehr stark gemerkt, dass die Besitzerin von Beauty mal so gar keinen Bock mehr auf Katja hatte :D witzig, dass ich hier nun lese, dass sie sich tatsächlich auch negativ geäußert hat. Hat mich mein Eindruck also nicht getrügt... getrogen?


    Den Besitzer von Jamal fand ich supersympathisch. Der hatte ja echt die Ruhe weg. Ich wünsche ihm und Jamal, dass sie bestmöglich miteinander auskommen, ob das jetzt vom Boden oder doch irgendwann vom Sattel aus ist. :)

    Wir haben einen Mini Bulli in der Nachbarschaft. Sie ist Menschen gegenüber ein Herzchen, mit allen Hunden, die sie nicht seit Welpenzeit kennt jedoch unerträglich und beißt dann auch.

    Ansonsten ist sie ein kleiner Sturkopf, wenn sie keine Lust hat, weiterzulaufen, legt sie sich eiskalt hin. Zuckersüß, ein kleiner Panzer, doof und ja, ein kleiner Clown.

    Ich finde sie sehr witzig, für mich wäre es absolut nicht der passende Hund.

    Nee, es kommt nicht unbedingt drauf an, ob sie es kenne oder nicht. Meine kannte es offensichtlich nicht, als ich sie mit 1,5 Jahren bekam. Sie war eine unglaublich schlechte Schwimmerin, das sah eher aus wie Ertrinken als Schwimmen, was sie da machte. Mittlerweile schwimmt sie wie ein Otter und retter sehr gerne ihre Spielzeuge aus den Fluten.


    Ich mache mit meiner Maus übrigens gar keine Kopfarbeit und auch keinen Sport. Wir gehen spazieren und kuscheln auf dem Sofa, manchmal kommt sie mit ins Büro. Sie ist einfach gerne überall dabei, damit ist sie ausgeglichen und zufrieden. Sie kann natürlich den ein oder anderen Trick, aber da frage ich mal alle paar Wochen oder Monate etwas ab, mehr ist es nicht. Wenn ich wollte, würde sie sicherlich irgendeinen Sport mit mir machen, aber brauchen tun wir beide es nicht.


    Da scheint es also auch eine wirklich große Bandbreite bei den Bedürfnissen der Shelties zu geben.