Ich habe mir Hund 1 während des Studiums geholt. Das ging mittelgut, weil er große Probleme mit dem Alleinebleiben hatte. Er blieb mit einem Jahr ca 45 Min alleine, länger nicht. Dadurch hat sich mein Studium stark verkompliziert bzw verlängert.
Hund 2 kam auch während des Studiums, beide hatte ich dann während der Ausbildung zur TFA. Ging in Ausbildungsstätte 1 total schief, weil mir zugesagt worden war, die Hunde mitnehmen zu können und das dann doch nicht so war, somit war ich auf Fremdbetreuung angewiesen. Mit dem Wechsel der Ausbildungsstätte konnte ich dann tatsächlich beide mitnehmen, war für Hund 1 aber der totale Stress, er blieb daher entweder im Auto oder bei meinem Freund.
Hund 1 starb dann leider und es kam Hund 3. Nach der Ausbildung machte ich mit dem Studium weiter.
Aktuell kann ich beide Hunde nur ab und an zur Arbeit mitnehmen (auch sozialer Sektor), arbeite aber nicht so viele Stunden und mein Freund ist viel Zuhause, sodass es kein Problem ist.
Ich habe den Zeitpunkt/die Zeitpunkte nie bereut. Ja, es war streckenweise ein Gewurstel, aber so ist das halt mit Kindern... ähhh... Hunden. Mir war immer wichtig, dass für Notfälle genug Geld und Betreuungspersonen da waren und das war der Fall.