Beiträge von Erni_

    Ich weiß nicht ob Nera zur "großen Fraktion" gehört, aber ich erzähle trotzdem einfach wo sie mitkommt.




    Nera kommt mit:


    - beim Stadtbummel
    - zur Familie/Verwandtschaft/Familienfeste
    - zu Freunden
    - zu Städtereisen/ wenn ich Freunde in anderen Städten besuche
    - in Cafés
    - in Restaurants (mit vorheriger Absprache mit dem Restaurantbesitzer, versteht sich)
    - in (Stadt-)Parks zum chillen



    Die Orte, wo sie nicht mitkann, versuche ich so gering wie möglich zu halten... Arbeit ist klar, aber H&M und Co. haben mich schon seit lange nicht mehr von vorne gesehen und Discos ebenfalls nur selten.


    Wenn sie erstmal alleine bleiben kann werde ich wohl hin und wieder abends/nachts mal weggehen und sicherlich auch hin und wieder die Stadt ohne Hund besuchen, um meinen Kleiderschrank zu füllen und mein Portemonnaie zu leeren :lol:
    Aber das kann noch warten ;)

    Hallo!


    Ich frage mich immer wieder, welche Art von Erziehung die bessere bzw. wirksamste ist.
    Ich habe einen Labradormischling, dementsprechend ordentlich verfressen und die Erziehung mit Leckerli klappt super. In der Hundeschule wurde uns gesagt, dass der Hund erst das Kommando erfüllen soll BEVOR die Hand in die Tasche geht und ein Leckerchen hervorzückt, damit sie nicht nur für das Leckerli, was in der Hand ist, arbeiten. Schön und gut.
    Aber weiß der Hund nicht irgendwann, Hand in der Tasche hin oder her, dass es so oder so ein Leckerchen geben wird? Ich frage mich, ob der Hund das Kommando ausführt, weil er weiß es gibt gleich eh ein Leckerchen oder ob er wirklich "Spaß" daran hat mit mir zu arbeiten?


    Man muss allerdings auch dazu sagen, dass Nera ein Junghund ist (6 Monate). Ich habe schon in anderen Foren gelesen, dass diese bei ihren erwachsenen Hunden mit Leckerchen nur arbeiten, wenn diese was neues lernen. Nera lernt ja sozusagen auch immer was neues, jegliches Kommando sitzt ja noch nicht 100%ig (außer Sitz), weshalb das Argument "sie lernt ja noch und braucht Motivation" passen würde.
    Ab wann kommt denn das Alter, wo man mit weniger Leckerchen arbeiten kann/solle, damit der Hund eben nicht NUR für Leckerchen Kommandos ausführt?



    An Hundehalter mit Junghunden: Arbeitet ihr auch hauptsächlich mit Leckerchen? Wenn nicht, mit was stattdessen? Wenn ja: Ab wann werdet ihr das reduzieren bzw. bei welchem Kommando belohnt ihr sogar nur noch selten mit Leckerchen?


    An Hundehalter mit erwachsenen Hunden: Wann habt ihr die Leckerchen reduziert? Wo belohnt ihr momentan immernoch mit Leckerchen? Wie belohnt ihr bei "alten" Kommandos, wenn nicht mit Leckerchen?



    Bin gespannt auf eure Antworten :)

    Saaaaaaagt mal, wer hat denn jetzt eigentlich weiterhin Interesse?


    Ein eingezäuntes Gelände habe ich noch nicht gefunden, aber sonst geht es doch auch ohne, oder? Ich denke wenn eine Horde Hunde miteinander spielt sind eventuelle Wildtiere uninteressant ;) Außerdem könnte man ja zu einer Stelle gehen, wo eher weniger Wildtiere unterwegs sind.


    Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn bald mal ein Treffen zustande kommen würde :) Meinetwegen auch mit mehreren...solange die Anzahl gerade ist, damit jeder einen Spielpartner hat und niemand rumsteht :p

    Hallo!


    Ich hätte aufjedenfall Lust auf ein größeres Treffen an der Nordsee :)
    Ich komme allerdings aus Osnabrück und kann nicht eben spontan in den Norden fahren.


    Woran ich aber dachte wäre ein ganz großes Treffen am Hundestrand Anfang Sommer. Wäre sicherlich schön, wenn mehrere kommen würden und die Hunde sich im Wasser abkühlen könnten. An die Nordsee wollte ich Anfang Sommer sowieso gerne, das könnte man ja direkt mit einem Treffen verbinden, wo mehrere Hunde dabei sind!


    Vielleicht melden sich ja noch ein paar mehr...

    Das ähnelt ja meinem "Vorschlag" mit dem anbinden... also ich finde nicht, dass der Hund darunter leiden sollte, wenn die Besitzer zu blöd sind den Hund vernünftig auf deren Grundstück zu halten. Klar würde das sicher "helfen", weil die sicherlich nur ein paar Mal das Geld bezahlen würden...
    Ich hoffe wirklich, dass ein normales Gespräch ausreichen wird und dass es nicht nötig ist bei erwachsenen Menschen zu solchen Mitteln zu greifen...

    Naja, verträglich hin oder her. Mir geht es darum, dass der Hund die Fußgänger nicht in Ruhe lässt. Woher wissen die Leute denn, ob der Hund "verträglich" ist oder nicht? Fakt ist, dass er auf einen zurennt, ob er dann lieb ist oder nicht sieht man dann erst wenn er bei einem angekommen ist... Wenn dem Bauern der Hund schon egal ist, dann soll er wenigstens dafür sorgen, dass Fußgänger ohne spazieren gehen können, ohne dass ein Hund auf sie zuläuft und womöglich deren Hund noch belästigt/bespringt. :muede:
    Schlag ihr doch mal vor einen Zaun um's Grundstück zu ziehen :roll:


    Aber naja, wenn das nicht hinhaut und der Bauer seinen Hund nicht da behalten kann... dann war es wohl das richtige einfach weiterzulaufen und deinen Hund irgendwie abzulenken. Aber wenn der Hund euch dann weiterhin auf den Fersen hängt bringt die ganze Sache natürlich nichts. Echt blöde Situation. Wenn du joggst/rennst wird der Hund sicherlich hinterherlaufen und die ganze Situation wird noch aufregender für beide Hunde. Und den Hund irgendwie wegschubsen wird sicherlich auch nicht klappen.
    Am besten wäre es, wenn du den Hund dort anleinst und danach die Besitzer anrufst wo sie ihren nervigen Hund abholen können :roll: (nein, natürlich nicht. der Hund kann ja in dem Sinne nichts dafür) Du wirst da wohl einfach durch müssen und hoffen, dass der Hund am nächsten Tag nicht mehr dort ist bzw. einfach einen anderen Weg nehmen.


    lg

    Wenn du weißt wo der Hund hingehört, dann geh zu dem Bauern hin und beschwer dich ordentlich. Nicht nur du wirst von dem Hund belästigt sondern sicherlich auch andere Passanten. Wenn ein Hund so auf mich zurennen würde (ohne dass ich den Hund kenne) würde selbst ich als Hundehalterin einen ordentlichen Schreck bekommen. Es gibt sicherlich Fußgänger, die dann richtig Angst bekommen, besonders wenn diese eh schon Angst vor Hunden haben.
    Der soll lieber auf seinen Hund aufpassen, besonders wenn dieser nicht so umgänglich ist und die anderen Leute nicht in Ruhe lässt. ...wenn er schon keine Rücksicht auf seinen eigenen Hund nimmt...

    Bei mir gilt das gleiche... erstmal FSJ, dann Studium im sozialen Bereich, dann arbeiten.
    Im FSJ werde ich schon schauen müssen, wie ich den Hund in meine 38 Stunden Arbeitswoche unterbringe. Ich hoffe natürlich sehr darauf, dass der Hund mitkommen könnte. Je nachdem wo ich arbeite wird sich das dann zeigen.
    Sonst will ich so oder so in eine WG ziehen und ein Kriterium ist u.a. auch, ob die Mitbewohner hin und wieder bereit wären auf den Hund aufzupassen bzw. wenn diese früher von der Uni/Arbeit kommen nichts dagegen hätten, wenn der Hund "anwesend" ist. Mehr als das müssen sie ja nicht. Der Hund wäre dann eine gewisse Zeit alleine, dann würde jemand von der Uni/Arbeit mittags nach Hause kommen und der Hund hätte "jemand, der da ist".
    Soweit der Plan. Im Notfall bleibe ich Zuhause wohnen, wo nach wie vor (wie auch schon während der Schulzeit) meine Mutter aufpassen würde.


    Man kann eben nichts planen... man kann nur alles auf sich zukommen lassen und je nach dem die gegebenen Umstände an den Hund anpassen :)