Ohh... hab nicht in seinen Thread geschaut^^
Beiträge von Erni_
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Bei jedem Hund ist es einzeln zu betrachten, vielleicht kontrolliert er dich o.ä.?
Aber bei Erni denke ich ists nur Show.
Wobei ich aber sagen muss: Wenn ich die Räume offen lasse, folgt sie mir ÜBERALL hin, auch wenn sie grad geschlafen hat.
Sprich: Der oben beschriebene Fall (Tiefschlaf im Körbchen) bleibt sie liegen, wenn ich die Tür schließe. Lasse ich die Tür offen, rennt sie mir hinterher und pennt dort weiter, wo ich dann bin.Doch eher Kontrolle?
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Aber tröstet euch, eure Hunde sind bisweilen viel besser erzogen als meiner und der ist viel älter...
Naja, heut war er einfach nur doof, solls geben so Tage.Pubertät?
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Ich merke so langsam auch... ich hätte mir viele viele Tränen sparen können...
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Ganz aktuelles Beispiel, wie immer: Nera schläft im Körbchen, ich gehe raus, Nera guckt mir hinterher, bleibt aber liegen und pennt weiter. Gerade bin ich wieder reingekommen, sie guckt mich an, steht auf und geht aus dem Raum heraus.
Sie scheint sich weder einsam, alleine gelassen zu fühlen noch scheint sie mich zu vermissenMeinst du denn, das ist ALLES Show?
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Ich weiß ich muss da härter sein... ich bin auch eigentlich nicht der "Wattebausch"-Typ - bei allen anderem! z.B. wenn ich ihr ein Kommando gebe und sie es nicht macht, bestehe ich darauf und bleibe konsequent. Ich hebe auch schonmal meine Stimme wenn sie etwas macht, was sie nicht darf und eigentlich auch weiß.
...aber wenn es um's alleine bleiben geht - da bin ich ein absoluter Softie. Mir kräuseln sich meine ganzen Fußnägel hoch, wenn sie jault... und ja, dann gehe ich so schnell wie möglich wieder rein, sobald sie wenigstens 10 Sekunden mal die Klappe hält. Und ich weiß eigentlich auch, dass sie dadurch ihren Willen erreicht - und zwar, dass ich wieder reinkomme.
Mein größtes Problem ist aber, dass ich noch Zuhause wohne. Meine Mutter ist noch schlimmer als ich. Die meckert schon nach einer Minute jaulen, dass ich doch langsam wieder reingehen soll usw. Und es ist sicher auch nicht von Vorteil, wenn ständig jemand vor ihrer Tür herläuft und sie immer wieder mitkriegt, dass da jemand ist. Dann kommt sie wohl nie zur Ruhe.
ABER! ab Montag sind meine Eltern 6 Tage weg, nur noch mein Bruder ist "da", der zwei Mal am Tag die Treppe runterkommt um sich was zu essen zu machen und den Rest des Tages in seinem Zimmer hockt. Da kann ich richtig schön üben... knallhart. Ich hab es so langsam satt, dass sie immernoch nicht alleine bleiben kann. Bzw. dass sie es eigentlich könnte, aber ich es nie wirklich zulasse.
Danke euch allen (und vor allem dir, Piccolini) :)
ps: mich interessieren natürlich weiterhin eure Meinungen und Erfahrungen!!
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in frühestens 4 Monaten wird es bei uns auch ein Blaire-Geschirr! :)
Juuuuhu! :)
Wieso erst dann? Es gibt extra weit verstellbare für Hunde im Wachstum :)
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Wenn sie den Kong leer macht, dann weist du das alles Show war. Gefressen wird nur wenn man sich Pudelwohl fühlt.
(Wenn nicht, heisst das aber nicht unbedingt das sie unentspannt/gestresst ist)
Klar macht sie ihn leer... vorhin direkt nach dem Kauf ihr gegeben und raus gegangen. "Ach Frauchen geht raus? Egal, ich hab hier was zu fressen". Auch nachdem er leer war hat sie danach munter mit gespielt und kein bisschen darauf geachtet ob ich nun da bin oder nicht (hab durch die Glasscheiben der Wohnzimmertür geschaut).
Deswegen meine ich ja: wenn sie schläft und ich dann gehe schaut sie hoch und sieht, dass ich gehe! Aber sie ist zu müde um sich weiter drum zu scheren... hätte sie Angst oder Stress, würde sie sicher aufspringen und Terror machen. Aber das tut sie nicht. Auch nicht, wenn sie zwischendurch aufsteht und den Schlafplatz wechselt (auf Video gesehen, mehrmals).Also einfach alleine lassen? Gehen, damit sie mich aufkeinenfall mehr hören kann? Sofort 1-2 Stunden? Angst oder Stress hat sie jedenfalls nicht... mir scheint es auch mehr Frust/Protest zu sein, nach dem Motto "hey, Freundchen, geh bloß nicht ohne mich! Bislang durfte ich doch immer mit... komm mal schön wieder und nimm mich mit!!!"
Mal schauen wann sie dann lernt und sich dran gewöhnt, dass sie eben NICHT mitdarf... ich habe irgendwie Bedenken, dass sie es jetzt nie mehr lernen wird, weil sie es in ihrer Welpenzeit nicht kennengelernt hat
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Also ganz ehrlich: 7 Monate finde ich schon spät. Ich hoffe ich klinge jetzt nicht böse
Aber ich würde es jetzt einfach durchziehen. Und ich würde RICHTIG weggehen. Also weg von da, wo du gejammert hörst. Geh einfach 1-2 Stunden in die Stadt, gib den Nachbarn bescheid, dass sie bissle lauschen sollen oder stell ne Cam auf. Und stell alles zerstörbare weg
Du wirst sehen, das wird schon hinhauen.
Nicht dass wir uns jetzt falsch verstehen:
2-3 Monate alt: sie durfe ÜBERALL mit, auch Badezimmer usw. bis dahin kannte sie keine geschlossenen Türen.
3-5 Monate alt: sie war immer mal (unregelmäßig) für 1-2 Min alleine, wenn man ins Bad ging oder schnell Brote geschmiert hat, aber leider nur selten...
5-7 Monate(jetzt): striktes (fast) tägliches üben vom alleine bleiben. wenn sie tief schläft klappt es eine Stunde, wenn sie wach ist nur wenige Minuten...Ich weiß auch langsam nicht mehr weiter außer sie eben vor vollendete Tatsachen zu stellen... ich weiß, dass sie jaulen wird, aber es geht irgendwie nicht mehr anders
Momentan kommen mehr Rückschritte als Fortschritte.. Wir haben heute einen Kong gekauft, den werde ich mit Leckerchen füllen. Zudem ist der rund und sie spielt gerne mit Bällen, auch wenn sie alle Leckerchen gefressen hat. Zudem werde ich vorher mit ihr ne Runde spazieren gehen, dass sie ausgepowert ist und alle Geschäfte verrichtet hat. Ich hoffe, dass sie dann genug Möglichkeit hat zu entspannen. Obwohl ich mir sogar vorstellen kann, dass sie durchgehend mit dem runden Kong spielen wird, weil sie selten einen Ball bekommt und die Chance sicher ausnutzen wird. Aber das wäre ja auch nicht schlimm... sie wird schon merken wenn sie müde wird.
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Dem schließ ich mich an, ich möchte sie auch nicht nur mit Leckerlies bei mir halten
An euch beide: Nein, das will ich auch nicht. Aber das ist ja nur mein Weg, wie sie erstmal überhaupt bei mir bleibt. Wenn das sitzt, verlängern sich die Leckerchen-Abstände und statt einem Leckerchen bekommt sie immer öfter ein "fein" zwischendurch zu hören. Klar läuft sie erstmal nur mit in der Hoffnung es kommt ein Leckerchen...aber wie soll man einem Hund sonst beibringen, dass das, was er gerade tut, "gut" ist? Ein Hund macht eigentlich nur das, was für ihn von Vorteil ist. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht an den "will to please", der Spaß eines Hundes daran dem Herrchen zu gefallen.. die meisten Hund lernen doch mit Leckerchen und irgendwann werden die immer weniger, bis dann gar keins oder kaum noch was gibt.
Und bei dem hier:
ZitatIch sag das Kommando "Fuß" immer in einem regelmäßigen Abstand.
Da muss ICH sagen, dass ich das nicht möchteIch will nicht immer ein Kommando wiederholen müssen, damit der Hund das macht. Es soll ein (!) Kommando sein, das sitzen muss und so lange ausgeführt wird, bis ich es auflöse. Aber jeder macht es ja verschieden.
ZitatHach je, mir fällt nichtsmehr ein, was ich mit ihm noch machen könnte..
Hier ist deine Antwort:Zitataber Felix ohne Leine in der Nähe von anderen Hunden, ob das klappt..
Was kann man sinnvolleres mit seinem Hund üben, als die Problemstellen? Das ist sinnvoll, macht Spaß wenn man Erfolge sieht und man hat hinterher eine Baustelle weniger