Ich glaube nicht, dass Getreide an sich schädlich sei. Für mich ist es eher ein Nebeneffekt: Ginger muss schlank bleiben und kommt mit sehr wenig Futter aus. Die wenigen Kalorien, die sie erhalten darf, investiere ich lieber in hochwertige Proteine und Fette, als dass ich sie für reine Energiespender (Nudel, Reis usw.) verplempere. Wenn ich einen Hund hätte, der viel Futter braucht, sähe ich kein Problem damit, auch Getreide mitzufüttern -- wobei ich denke, das mit der beschränkten Kalorienzufuhr dürfte auf die meisten Arthrosehunde zutreffen.
Frisch füttern finde ich wichtig, ansonsten sehe ich Folgendes als Grundausstattung:
-- Omega 3-Versorgung: entweder relativ viel Lachs/Forelle füttern und/oder das Futter mit Fischöl supplementieren, am Besten zusammen mit Vitamin E als Schutz der hochreaktiven Fettsäuren.
Ansonsten kann man bei Möglichkeit darauf achten, Weidetiere zu verfüttern (Bio, Wild, aber auch artgerecht gehaltene Rinder z.B.) statt Fleisch aus konventioneller Mast: Letzteres weist ein schlechteres Omega 3: Omega 6-Verhältnis auf, was wiederum schlecht für die Gelenke ist.
-- Supplementierung mit Glucosamin, Chondroitin und MSM: Da gibts z.B. Gelenkflex, Superflex 3 (Humanqualität), Coseflex DS (praktisch, da Kautablette).
Es gibt viele weitere Zusätze, die man dazunehmen kann... man sollte auf Unverträglichkeitssymptome achten (vermehrtes Schmatzen, Grasfressattacken z.B.) und bei Verträglichkeit am Besten jedes zusätzliche Pülverchen einzeln mind. 6 Wochen austesten, sonst weiß man nicht, was evtl. wirkt und was nur das Output grün färbt 
Liebe Grüße
Kay