Zitatund hat er einen schaden davon getragen??
Klar hat er das, sonst wäre das Buch ziemlich langweilig geworden. Er hatte viele "Macken".
Liebe Grüße
Kay
Zitatund hat er einen schaden davon getragen??
Klar hat er das, sonst wäre das Buch ziemlich langweilig geworden. Er hatte viele "Macken".
Liebe Grüße
Kay
ZitatBei uns gibts meist Knochen und ansonsten mittlerweile Calciumcitrat.
Kay
Ja - zahnlos ist Pepe noch nicht, aber die harten Knochen gehen schon nimmer... ist ein bißchen traurig, weil er die immer so gerne mochte. Aber jetzt muss auch der Phosphor ein bißchen "unten" bleiben, da ists ganz gut, wenn es nicht immer Knochen gibt, sondern auch Ca auf anderem Wege.
Stimmt, die Nieren altern ja mit, ich Doofe hatte nur an die Zähne gedacht.
Schön aber, dass Prinz Pepe noch überhaupt Knochen kann/darf! :liebhab:
Liebe Grüße
Kay
Knochen, weil: enthalten alles Nährwertwichtige im natürlichen Verbund, liefern auch Beschäftigung und Zähnepflege.
Wenn Ginger irgendwann alt und zahnlos ist, wird sie die Lachsköpfe, Hühnerrücken usw. gewolft bekommen. Wenn das nicht gehen sollte, gibts Knochenmehl. Und wenn die beiden Optionen versagen, erst dann würde ich auf anderes zurückgreifen wollen, allerdings auch dann eher sowas wie Algenkalk.
Vitakalk und Co: Man sollte niemals nie sagen, aber ich kanns mir schwer vorstellen, sowas zu füttern. Ich würde nicht mehr willentlich synthetische Vitamine usw. geben wollen, das gehört für mich eher zur Fefu-Denkschiene.
Liebe Grüße
Kay
Ginger, 2 Jahre, Mischling
28cm
7,5kg
Geordie, 4 Jahre, Mischling
42cm
11kg
LG, Kay
Hi Barbara,
von der Versorgung her dürfte es reichen, würde ich sagen. Ich habe aber irgendwo im Hinterkopf, dass z.B. Tom Lonsdale eine häufigere Abwechslung der Tierarten empfiehlt. Vielleicht hat das damit zu tun, dass so viele Hunde heutzutage Allergien entwickeln -- mit einer Fütterung einer Eiweißquelle über einen längeren Zeitraum könnte man Allergien evtl. begünstigen?
Liebe Grüße
Kay
Hi,
bin etwas in Eile, daher nur zu deiner Frage: Auf keinen Fall meine ich das Barfen, ich meine NUR das Rechnen
Ich mache es so, dass Ginger ein gutes Drittel eher fleischige RFK kriegt, damit fühle ich mich sicherer.
Liebe Grüße
Kay
Hi,
ZitatWie berechne ich eigentlich den Kalziumanteil??
Erst entscheidest du dich, nach welchen Quellen du dich richten willst (es gibt verschiedene Ansichten dazu, wieviel Kalzium gebraucht wird, für erwachsene Hunde weichen die nicht so sehr auseinander, für Welpen sind die Unterschiede sehr groß). Sagen wir, du hast einen ausgewachsenen 10kg-Hund und entscheidest dich für die 80mg Kalzium pro kg Körpergewicht, die Meyer und Zentek propagieren. Demnach braucht dein Hund 800mg Ca am Tag.
Dann suchst du Daten dazu, welche Futterkomponenten wieviel Kalzium enthalten. Für Hühnerteile gibt es relativ viele Analysen, die im Netz verfügbar sind, für alles andere an fleischigen Knochen wenig bis gar nichts.
Das wäre schon der Punkt, an dem ich es lassen würde, also höre ich da mit der Anleitung auf
ZitatDann habe ich im Basic-Knowledge- Thread gelesen, dass Blättermagen und Pansen ENZYME enthält ( ja, ich weiß was das ist, ich hatte zwar nur den Bio GK, aber es hat gereicht ). Warum soll man da denn kein Gemüse beipacken? Ist das dann schädlich oder einfach nicht nötig?
Richtig, schädlich ist es nicht, sondern unnötig.
Was die Enzyme angeht: Soweit ich es verstanden habe, sind die nur dann enthalten, wenn der Pansen/Blättermagen frisch ist, also nicht tiefgefroren war.
Liebe Grüße
Kay
ZitatIch rechne nix und habe es noch nie. Es gibt ungefähr 1/3 Knochen ungefähr.
So ähnlich mache ich das bei Ginger auch
ZitatUnd eine Überversorgung kann vom Organismus viel schlechter kompensiert werden als ein temporärer Mangel.
-- wobei wir Nichtrechner eher mehr Knochen geben als die Rechner, denke ich.
Liebe Grüße
Kay
Hallo leezah,
wenn das Brustknochen sind, würden die für 2 Wochen reichen, wenn es härtere und nicht so fleischige Knochen sind, wäre ich da vorsichtig. Rinderknochen können extrem hart sein -- wenn dein Hund die schon gewohnt ist und keine Probleme damit hat, ist es wohl kein Problem, aber es empfiehlt sich generell, mit weicheren Sachen wie z.B. Geflügel und Kalb anzufangen und auf jeden Fall zu gucken, dass viel Fleisch an den Knochen dran ist.
Du musst nicht jeden Tag die "korrekte" Menge füttern, ich finde es aber bei Knochen sinnvoll, nicht etwa 1-2mal die Woche eine geballte Ladung zu geben, sondern sie mindestens jeden 2. Tag zu füttern, ist so leichter für die Verdauung.
Das wird schon!
Liebe Grüße
Kay
P.S. Beinscheiben gebe ich selber nicht, vllt. meldet sich noch jemand dazu --
Hi leezah,
wenn du rechnen willst, würde ich mich an deiner Stelle lieber an Analysewerte ganzer fleischiger Knochen mit allem drum und dran orientieren, denn diese "blanke Knochen"-Werte fallen unrealistisch hoch aus, sie umfassen vermutlich unfressbar harte Knochen.
Rinderbrust hat laut einer von Swanie Simon in Auftrag gegebene Analyse knappe 3.000mg Ca/100g, und Hühnerklein hat, wenn ich mich richtig erinnere, knappe 1.000mg Ca/100g. Die allermeisten RFK dürften innerhalb dieser 1.000-3.000mg-Spanne fallen, würde ich mal vermuten.
Phosphor braucht ein Lebewesen auch, nur rechnen die meisten rechnenden Hundebarfer nur Ca und 1-2 andere Sachen aus und nicht die ganze Mineralienpalette. Wenn man normale Mengen Knochen füttert und keine Gesundheitsprobleme wie z.B. Nierenerkrankungen beachten muss, bleiben sowohl Ca als auch P im Rahmen.
Liebe Grüße
Kay