Endlich wieder online... das Foto ist zum Hinschmelzen!
Wie macht sich das Beinchen?
Liebe Grüße
Kay
Endlich wieder online... das Foto ist zum Hinschmelzen!
Wie macht sich das Beinchen?
Liebe Grüße
Kay
Ich zahle für unseren ersten Hund die Vollversicherung, würde die aber nicht mehr abschließen, die lohnt sich m.E. aus zwei Gründen nicht:
-- Es gibt eine jährliche Höchstgrenze für nicht-OP-Kosten (derzeit 1000 Euro, glaube ich).
-- Sobald der Hund den 5. Geburtstag erreicht, werden die OP-Kosten nicht mehr voll übernommen, es gilt eine Selbstbeteiligung von 20%. Das ist beim reinen OP-Schutz anders, da gibt es keine Selbstbeteiligung im Alter.
Liebe Grüße
Kay
Och der arme tapfere Kerl. Gute Besserung!
Ach und möglichst nicht betüddeln...
Wenn ich vor ein paar Wochen gewusst hätte, wie sich Gingers Verhalten in der Zeit nach der ED-OP ändert, hätte ich mich damit ein bisschen mehr zurückgehalten.
Jetzt muss ich ihr das Verlassenwerdenheulen wieder abgewöhnen :/
Vorher war sie sehr direkt, fast etwas unsensibel, jetzt hat sie bei passender Gelegenheit den perfekten leidenden Lady Di-Blick drauf ![]()
Liebe Grüße
Kay
ZitatDiese Arbeit würde es also ohne das von Dir angesprochene Bezahlmodell nicht geben.
![]()
Das Bezahlmodell, was ich angesprochen hatte, war die von dir beschriebene Praxis, dass ein Hundetrainer 10-15 Euro für jede Stunde kassiert, in der einer "seiner" Hundehalter einen Besuch im Heim abstattet.
Ich hoffe, du hast dich nur missverständlich ausgedrückt und meinst nicht wirklich, dass so eine Praxis die Arbeit eines qualifizierten Therapeuten erst ermöglicht -- ? Das wäre ja noch schöner :/
Liebe Grüße
Kay
ZitatIm DF gehört es halt zur Political Correctness, wie sie die aktiven User mehrheitlich sehen, dass man gegen Kastration ist und nur grundimmunisiert. Allenfalls Tollwut wird aus reisetechnischen Gründen davon ausgenommen. Entscheidet man sich, aus was für Gründen auch immer, anders, so muss man sich auf reichlich Flak gefasst machen - nicht informiert und TA-hörig ist da noch das mindeste....
Feindlichkeiten erkenne ich hier tatsächlich zur Genüge
-- allerdings nicht in die von dir angesprochene Richtung ![]()
Liebe Grüße
Kay
ZitatIch bin schon tierisch genervt von dieser Anti-Ampf-Hysterie. Und den frechen Kommentaren, die man sich von Impf-Gegnern anhören muss. :/
Hier tummeln sich so gut wie gar keine Impfgegner. Man tauscht sich drüber aus, gegen was und wie oft man am Besten impfen lassen sollte. Deine Meinung hast du klar gemacht, andere auch. Wo erkennst du denn eine Hysterie?
Müde aber immerhin nicht impfmüde Grüße
Kay
Ein gesunder Lebensstil -- deine Ausführungen dazu unterschreibe ich übrigens in allen Punkten, ich machs selbst nicht anders -- hat doch nichts damit zu tun, ob man für den Besuchsdienst Geld nimmt oder nicht.
Auch die Qualität der Vorbereitung auf den Besuchsdienst hat nichts damit zu tun, ob selbige bezahlt wird oder nicht -- leider, meine ich, denn ich fände es durchaus angebracht, dass gute Trainer auch gut bezahlt würden und schlechte lieber gar nicht erst aufgesucht. Schön wärs jedenfalls.
Aber ob die Vorbereitung auf den Besuchsdienst gut oder schlecht ist, das dürfte eher Glückssache sein. Jedenfalls bin ich sehr froh, die hiesige ehrenamtlich arbeitende Tiere-Helfen-Menschen-Trainerin erlebt haben zu dürfen: Von ihr habe ich nämlich sehr viel gelernt, genausoviel wie von den 1-2 besten Berufstrainern, die ich bisher kenne, sprich bedeutend mehr als von den meisten.
Mir geht das von dir beschriebene Bezahlungsmodell nicht aus dem Kopf. Mein Gott, das muss man sich erst vorstellen können, dass sich ein Hundetrainer über Wochen und Monate (Jahre??) jede Stunde bezahlen lässt, in der „seine“ Hundehalter zum Besuch ins Altersheim gehen. Sowas ist einfach unter aller Würde.
Liebe Grüße
Kay
Die Praxis nicht werten, hm. 20 Euro pro Stunde für einen gesellschaftlichen Besuch bei älteren Leuten im Heim -- das ist irgendwie schon eine Wertung in sich.
ZitatAber ich denke schon, dass jemand, der sich ehrenamtlich in diesem Bereich engagiert, wenigstens seine Unkosten erstattet bekommen sollte (nicht die Zeit!).
Fahrtkosten ist eine Sache. Alles andere kann man genausogut als sinnvolle Beschäftigung der Hunde ansehen.
Stell dir vor, ein paar unternehmerisch pfiffige Altersheimbewohner würden auf die Idee kommen, den Spieß umzudrehen. Die älteren Leute könnten ja genausogut Geld für die einmaligen Kopfarbeit-, Koordinations- und Sozialisierungsmöglichkeiten verlangen, die sie da den Hunden bieten... Von der Sache her wäre die Logik genauso schlüssig.
Die Kommerzialisierung ganz normaler zwischenmenschlicher Beziehungen muss man als Hundehalter Gott sei dank nicht mitmachen.
Liebe Grüße
Kay
ZitatFinanziell sollten meiner Meinung nach Hundebesuchsdienste eine kleine Aufwandsentschädigung bekommen. Mit professioneller kynotherapeutischer Arbeit hingegen kann man durchaus seinen Lebensunterhalt verdienen; ich tue dies zum Beispiel.
Hi Lutz,
mir kommt ehrlich gesagt ein sehr ungutes Gefühl auf, wenn jemand für so einen Besuchsdienst, wie mein (Ex)Mann es macht, Geld verlangt. Oder meintest du nur extra ausgewiesene Fahrtkosten und vielleicht eine Hundesteuerbegünstigung von der Gemeinde?
Die Zeit des Hundeführers bezahlen zu wollen, wenn es um reinen Besuchsdienst geht, das geht doch nicht, das ist vom Prinzip her genauso, als würde man Geld dafür verlangen, einmal die Woche zum Kaffeekränzchen ins Altersheim zu gehen. Das wäre menschlich gesehen total armselig.
Liebe Grüße
Kay
Super, ich wünsch dir viel Spaß und so wenig auf-den-letzten-Drücker-Stress wie möglich ![]()
Liebe Grüße
Kay