Beiträge von anka2001

    Bisher waren wir beim Einschlafen und Aufwachen immer mit da. Nach einem kurzen Gespräch über den Verlauf der OP konnten wir sie mitnehmen, so das sie meist erst zuhause richtig wach wurde.

    Was anderes käme für mich nicht in Frage, hängt sicher aber auch davon ab, was in Narkose gemacht werden muss aber die "normalen" Sachen würde ich immer wieder so machen.

    Gebe noch mal ne andere Rasse rein.
    Wie wäre dann ein kl. Spitz?
    Die sind für alles zu haben und da wir sie auch als Anfänger hatten, auch für Neulinge geeignet.
    Clever sind sie außerdem.
    Wir hatten bisher 2 Wolfsspitzmischlinge, die sind eher mittelgroß.
    Kl. Spitze gibts auch über die Nothilfeseite zu finden.
    Wenn wir nicht endlich unsere Traumrasse hätten, wäre ein Spitz immer wieder eine Möglichkeit für uns.

    Hab es gerade festgestellt: Im TV klingelte es mit der gleichen Glocke wie bei uns an der Haustür, Anka aufgesprungen aus dem Tiefschlaf und kläffend zur Tür. :headbash:
    Hayly hatte dafür nur einen verwunderten Blick über.

    Bei Hundesendungen wird ab und zu mal vor dem TV gesessen und dumm geschaut. Riecht nicht, bellt aber..... :headbash:

    Bei Sportsendungen reagiert Hayly auch sehr aufgeregt, allerdings liegt das wohl eher daran, das sie weiß, jetzt geht die Brüllerei von Männe und den Mädels wieder los.
    Sie verzieht sich dann freiwillig in den Nebenraum und :sleep:

    So einen Body hatten wir auch als Hayly kastriert wurde. Der hat Klettverschlüsse und kann dadurch ganz genau passend gemacht werden.
    Hundertmal besser als so eine Halskrause.
    Inzwischen liegt er gewaschen im Schrank für einen evtl. weiteren Einsatz irgendwann.
    Außerdem hat er den Wundverband noch zusätzlich vor Dreck geschützt, würde ich immer wieder nehmen.

    Rettungshundearbeit finde ich auch total beeindruckend. Wir haben hier in der Gegend eine Staffel, die auch schon international. z.B. in Japan mit ihren Hunden geholfen haben.
    Was diese Menschen und Hunde machen, alles in ihrer Freizeit, das ist schon toll.
    Das könnte ich gar nicht leisten, das viele Training und dann die Einsätze.

    Wir sind beim Mantrailing mit der Huschu vollkommen zufrieden, wenn dann so etwas wie gestern und heute mal dazu kommt, sind wir gern dabei.
    Seit einiger Zeit gibt es für unsere Huschu öfter mal einen Anruf zum Suchen. Hat sich hier rumgesprochen, das wir da gern mal helfen.
    Letzten Monat hat unsere Trainerin mit ihrer Hündin(auch ein Aussie) bei der Suche nach einem dementen Mann geholfen, der aus dem Altersheim verschwunden war. Sie haben ihn wohlbehalten gefunden, auf einer Bank, wusste gar nicht mehr wo er war.

    Wir hatte gestern und heute unseren ersten Realeinsatz beim Mantrailing. Wir sind ja seit einigen Monaten da recht intensiv dabei.

    Am Donnerstag nachmittag ist ein Mann vom Parkplatz seiner Firma verschwunden. Er hat alles im Auto liegen lassen. Bekannt wurde, das er emotional schwer angeschlagen ist.
    Seit dem hat die Polizei gesucht und da seine Kollegen auch etwas tun wollten haben sie in Absprache mit der Polizei weitere Suchteams und Helfer zusammengetrommelt.
    So sind wir mit unserer Huschu gestern nachmittag vom Parkplatz seiner Spur nach, alle Hunde haben unabhängig sehr schnell eine Richtung angezeigt, die in ein gr. Waldstück führt.

    Immer mit zwei Hunden sind wir der Spur nach, wir haben dann nach 1,5h abgebrochen, da die Hunde nicht mehr konnten.
    Eine weitere Gruppe hat dann dort wieder angesetzt.
    Leider war es bisher alles erfolglos, so das wir heute morgen nochmal los sind. Heute war auch ein Teil einer Rettungshundestaffel da. Wir Freizeitrailer haben dann bestimmte Gebiete abgesucht ob sich dort Spuren finden.

    Nach fast 2 h leider wieder nichts und wir sind dann nach Hause. Für heute ist Hayly vollkommen fertig.
    War eine ganz andere Situation als beim Training, da wir ja keinen Sucherfolg hatten. Gestern hatten wir wenigstens die Spur, da hat sie echt gut gearbeitet.
    Heute mit der Flächensuche tat sie sich etwas schwer.
    Unsere Partner bei der Suche war ein ganz erfahrenes Team, da haben wir uns einiges abgeschaut.

    Ich hoffe er wird bald wohlbehalten gefunden. Er hat jedenfalls super Arbeitskollegen, die alles versuchen.

    Uff, ist ein wenig lang aber kürzer gings nicht.

    @Inez- du hast ja tolle Ideen, klettern mit Hund. :gut:

    Bei den Kindern hab ich das auch nicht beobachten können, außer als sie noch jünger war, das sie unruhig wurden wenn die Kinder irgendwo auseinander liefen und dann weg waren. Findet sie heute auch noch nicht toll, kommt aber damit klar, das die nicht immer in der Nähe sind.

    Bei Hunden probiert sie das recht gern, besonders unsere Anka wird gern Mal versucht in die gewünschte Richtung zu schubsen. Die findet das allerdings nicht so toll und wenn es ihr zuviel wird, gibts auch mal Kontra. :hust:

    Solche Verhaltensweisen hatten wir noch bei keinem anderen Hund, scheint doch wohl ein Hütehund typisches Verhalten zu sein. :???: