Beiträge von pony82

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    Hallo

    Ich will jetzt auch mal meine Meinung sage , zu dem Thema .

    Dass , ist leider das größte Problem bei HB/in .
    Den Hund nicht kennen ... nicht richtig deuten oder falsch bzw zu langsam zu reagieren .
    Ich persöhnlich halte von diesen Hundetreffen , wo sich viele HB/innen treffen , rein gar nichts . Den wer glaubt , man trifft sich und die Hunde spielen , der ist meiner Meinung nach schon auf dem falschen Weg . Den die Hunde spielen nicht , sie jagen .. hetzen und beißen ( leichte Raufhandlung ) sich ab . Bei den Hunden herrscht eine Hierarchie . Bedeutet nichts anderes als , das Recht des stärkeren . Je mehr Hunde also zusammen kommen , um so eher besteht die Gefahr , das es zu einer richtigen Rauferei kommt . Und so-etwas passiert oft schneller , als man glaubt .
    Gassi-gehen und spazieren gehen , soll nicht für den Hund bedeuten , Halli-Galli . Der Hund soll sich lösen ... Gerüche aufnehmen und quasi sein Revier abmarkieren .
    Vor allem aber , bevor man einem Hund den Freilauf gewährt , muss das Kommando " Hier " absolut sitzen . In allen Lagen .

    LG .

    .

    Ich seh das anders. Hunde spielen im Normalfall nicht mit fremden Hunden, das ist eher ungewöhnlich. SIe spielen jedoch sehr wohl sozial und gut miteinander, wenn sie sich kennen. Dies ist nach einigen Treffen häufig der Fall.
    Außerdem lernen Hunde voneinander und deshalb finde ich es sinnvoll auch mit anderen Hundehaltern laufen zu gehen.
    Ich habe seid einer Woche jeden Vormittag einen Pinscher für einige Stunden, der mit 5 Monaten von den Vorbesitzern total verkorkst wurde und nun auf alle Menschen draußen mit sehr viel Krawall reagiert. Die neue Besitzerin ist toll und dankbar über jeden Rat und arbeitet daran. Schon am dritten Tag bei mir ist er an allen Menschen ruhig vorbei gelaufen. Nicht weil ich so toll bin, sondern weil er schaut was meine beiden Hunde machen und das imitiert. Das finde ich absolut faszinierend zu beobachten.

    Schaue die Folge grade nach, ohne eure Kommentare gelesen zu haben.
    Ich muss weinen, so beeindruckend ist diese Arbeit und so zauberhaft ist es diese wunderbarste Rasse in ihrem Element zu sehen.

    Ich werde nie einen Border Collie haben, weil es die tollste Hunderasse ist und ich ihnen niemals gerecht werden könnte!

    Ich finde das sehr schwer pauschal zu sagen. Wenn mein Hund Schutz sucht dann greife ich ein, keine Frage.

    Wenn mein Hund von einem Welpen genervt wird und ihn zurecht weist greife ich nicht ein, denn der Welpe kann davon lernen. Wenn der Welpe weiter nervt greife ich irgendwann ein, weil ich nicht möchte, dass mein Hund ernsthaft böse werden muss.

    Wenn mein Hund andere mobbt greife ich sofort ein und rufe meinen Hund zu mir. Dann bekommt er eine Auszeit und dann noch mal eine Chance.

    Ich habe das Gefühl, dass viele Halter nicht sehen was Mobbing und was Spiel ist.

    Wenn mein Hund einen anderen anprollt und er bekommt eins auf den Deckel dann hat er Pech gehabt. Dann entschuldige ich mich dafür, dass mein Hund angefangen hat.

    Schön, dass du sich mit dem Thema auseinandersetzt. Ob ein Knurren ernst oder im Spiel ist bekommst du schnell raus. Allerdings sehe ich ständig Hundehalter, die ihre Hunde total fehlinterpretieren sonst und habe es selber leider auch viele Jahre getan.
    Ich finde nicht, dass Hundesprache wirklich gut in Hundeschulen beigebracht wird (oder ich habe es noch nicht erlebt).
    Ich habe es im Rahmen meiner Ausbildung in Kommunikationsseminaren gelernt. Da ging es zwei mal 3 Tage um nichts anderes. Und dann viel geübt. Es gibt hier irgendwo einen Thread dazu, aber der ist schon auf sehr hohem Niveau.

    Mir ist es egal, wenn jemand so viel für seinen Hund ausgibt, aber ich lese hier im Forum auch so oft, dass seriöse Züchter ja nicht an ihren Hunden verdienen, weil sie soooo viel ausgeben für die Untersuchungen und die Papiere und das ist einfach so nicht wahr. Die Züchter die ich kenne züchten mit Verband und sagen ganz klar, dass sie gut daran verdienen, sonst würden sie sich das nicht antun.

    Ich habe Freunde die mit ihren Hunden Longboarden, die lassen sich allerdings ziehen.

    Ich kann dir keine großen Ratschläge geben, beim Fahrrad , joggen und Reiten sagt man jedoch. dass dr Hund ein Jahr alt sein sollte.

    Naja, das kommt jawohl auch absolut auf den Hund und das Trainingsstadium an.

    Als ich Zora bekommen habe hat sie erst mal alles verteidigt, weil sie es überhaupt nicht kannte mal was zu haben. Da gab es schon erst mal auch nur kontrolliert Spielzeug, bis sie gelernt hat, dass man niemanden tackern muss, der das Spielzeug aufhebt. Heute verteidigt sie gar nicht mehr, weder gegen Mensch noch Tier, da kann auch eher etwas rumliegen. Allerdings frage ich mich manchmal wie sinnvoll das ist, weil jeden Spielzeug in die Höhle geschleppt word und dann schaut sie es mit dem Arsch nicht mehr an bis es zufällig beim Aufräumen wieder mal auftaucht.
    Während wenn ich Spielzeug verwalte und sie es manchmal bekommt die Freude groß ist.