Oh man, wie immer bin ich die einzige die mit ihrem pubertären Gemüht die Sticks sehr lustig findet, oder
Beiträge von pony82
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Puh, also ich stehe der Sache mit den Infos sehr sehr zwiegespalten gegenüber.
Haltung alleine sehe ich als totales No Go, aber so wie das klingt haben die beiden es da viel besser als in einer Reitstallbox ohne Tageslicht. Es gibt einen trockenen Unterstand und Pferde und Ponys gehören raus!
Sowohl Esel wie auch Miniponys vertragen viel Gras nicht so gut und sind nicht für eine reine Weidehaltung gemacht ohne genügend Bewegung, also sind die Mindestgrößen total hinfällig wenn sie zugefüttert werden.
Ich denke der Mist ist das Problem der Leute und die werden sich wohl damit auseinander gesetzt haben.
Also ich finde aufgrund der Infos hier kann man überhaupt nicht sagen, ob die Haltung tierschutzrelevant ist oder nicht und die Verurteilung der Besitzer ohne Infos ist auch echt krass. Kein Mensch hier weiß, ob die Tochter nicht was mit den Tieren machen wird oder die Eltern planen zu fahren oder so, aber alle schreien gleich, dass es Tierschutzrelevant sei.
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danke, danke. Dabei isses ja schon echt Endstadium.
Noch 3 Wochen....und noch mal das was gelöscht wurde
Edit by Mod: und mit 480 x 717 ist es immer noch zu groß...
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Zitat
Ganz ehrlich ... Man kann auch jegliches unerwünschte Verhalten mit Schilddrüse erklären ..... Ich kann mich an eine Situation erinnern, da waren ALLE messbaren Schilddrüsenwerte absolut im Normbereich ... Und trotzdem behauptete die Verhaltenstherapeutin, der Hund hätte ne Schilddrüsenunterfunktion ....
Weil die Hündin ängstliches Verhalten gegenüber Menschen zeigte ..... Was sich mit Training und OHNE Hormonsubstitution deutlich gebessert hat. So deutlich, dass die Halter später ausgelacht wurden, als sie mal sagten, dass die Hündin eigentlich Angst vor Mensche hat und sich von Unbekannten nicht anfassen lassen möchte ..... Klar, wenn sie gerade ihren Kopf an die Hand besagter Unbekannten drückt und diese auffordert sie zu streicheln ......
Die Beschreibung liest sich für mich wie Junghund, der keine wirkliche Ruhe findet. Einerseits ein Beagle mit relativ niedriger Reizschwelle gegen Umweltreize und Jagdauslösenden Reizen, andererseits ein Mops mit relativ hoher Reizschwelle .... Wie war das kit Goethe's Faust "Zwei Seelen wohnen, ach! In meiner Brust" ......
Was mich interessieren würde - hatte die Katze vorher schon Hundeerfahrung? Wuchs die Kleine mit Katen auf? Und wie wolltet ihr die beiden aneinander gewöhnen? Hattet ihr da überhaupt einen durchdachten Plan, wenn ihr innerhalb von max. 4 Monaten schon alle "Erziehungsmethoden" die euch eingefallen sind, ausprobiert habt?
Dieses "um sich beissen" oder gar in sich verbeissen ist ein typisches Zeichen massiver Überforderung und hat mit Aggressivität im eigentlichen Sprachgebrauch rein gar nichts zu tun. In die gleiche Schiene würde ich das Pöbeln einordnen, denn anscheinend kommt die Kleine ja mit anderen Hunden soweit zurecht, wenn sie hin darf ... Wenn nicht, pöbelt sie. Dass sie keine Grenze kennt und aufdringlich-distanzloses Verhalten zeigt von wegen keine Ruhe geben, selbst wenn der andere genug hat, zeigt mE deutlich, dass es ihr hier massiv an Erziehung und "korrektem Hündisch" fehlt und nicht an Schilddrüsenhormonen.ME wäre es für euch sinnvoller, Spaziergänge mit ausgewählten souveränen Althunden zu machen, die eurem Jungspund ruhig, souverän und konsequent klarmachen, wie man sich als rotznäsiger Jungspund zu verhalten hat. Hundewiese wäre für mich mit so einem Hund tabu.
Das Pinkeln kann beides sein - stressbedingt oder aufmerksamkeitsheischendes Verhalten. Vermutlich beides, oder genauer gesagt, das eine hat sich aus dem anderen ergeben. Zuerst Stress und dann die Erkenntnis, dass sie damit eure sofortige Aufmerksamkeit bekommt.
Nach eurer Beschreibung kommt das Pinkeln in der Wohnung nur vor, wenn ihr da seit.Ich kann mich hier 100% anschließen.
Hatte grade einen Pinscher in Tagespflege, der draußen auch auf Menschen und Hunde los gegangen ist nach schlechten Erfahrungen( die Vorbesitzer waren der Ansicht ein Hund muss sich von jeden anfassen lassen) und nach nur 2 Wochen jeden TAg einer kleinen Runde mit meinen Hunden hat er das Verhalten vollkommen von alleine abgelegt. Die neue Familie war auch total happy. Ich habe nicht an ihm rumgedoktort. Er kam morgens von 7:00 bis 14:00 Uhr. Meine Hunde und ich haben ihn morgens konsequent links liegen lassen und sein Theater und gefiepe ignoriert.
Gegen 10 bin ich mit den 3en (und Katze) ne kleine Runde zum Bäcker und zurück gelaufen. Dabei konnte man echt zusehen, wie er sich abgeschaut hat was meine Hunde machen und immer cooler wurde.Ach und eine Trainerin, die so viel Überforderung zulässt würde ich auch nicht weiter bezahlen.
Zum Puggle sage ich nix
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mein Lieblingselvissong:
suspicious minds
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Elvis ist super. Mein nächster Rüde wird ein Ringo....
Jago klingt nett, aber es war leider eine self prophesying prophecy. Mit so was muss man vorsichtig sein. Wollte Zora auch Vuvuzela nennen, weil sie so nervig war am Anfang. Zum Glüvk hebe ich es nicht gemacht (sie hieß Kendy)
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ssw 37 also im 10. Monat... kein Tippfehler.
Danke für den virtuellen Schnaps, aber ich freu mich auch irgendwann wieder über echten!Na dann bin ich gespannt auf den neuen Namen. Wollte bei Jago ja auch nen anderen Namen und dann ist mir einfach keiner eingefallen bis er da war und dann blieb es halt dabei.
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Ich darf nicht schnapsen.
10 Monat schwanger!
Trotz dem cheers.
Willst du den Namen den lassen oder soll die Kugel einen neuen Namen bekommen?
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Zitat
Ich wüsste jetzt nicht, dass ich irgendjemanden im Allgemeinen und dich im Besonderen direkt angesprochen hätte, pony82.
Wen denn dann? Ich bin doch die einzige die Erfahrungswerte dazu geschrieben hat!