Beiträge von pony82

    Ich war mal Kind und ich bin Mutter zweier Kinder und ich kann keinen Hund anschaffen mit zwei Kindern und sagen das wird kein Familienhund!!!

    Ich habe den Hund mit dem ich bei meinem Opa groß geworden bin (sehr bissger Schäferhund der zweimal fast eingeschläfert wurde) mehr geliebt als jeden Verwandten außer meiner Mutter. Meine Tochter hat sich bei Zusammenleben mit Papa oder mit ihren Hunden für die Hunde entschieden.

    Wie soll man denn verhindern, dass die Kinder den Hund lieben und verstehen, dass der nur zu Papas sporlicher Bespaßung da ist?

    Wir reden hier nicht von einem Mann Frau Paarkonflikt sondern auch KINDERN in dem Haushalt.

    Von daher sportliche Ambitionen hin oder her muss der Hund auch familientauglich gemacht werden!

    Ich unterstelle dem Mann nix böses, aber das war nicht weit gedacht von ihm.

    Außerdem bin ich mir sicher, dass jeder Hund der nicht grade die Intelligenz einer Scheibe Brot hat lernen kann zwischen Familie und Sport zu unterscheiden. Dahingehend sollte der Familie geholfen werden und ich drücke die Daumen, dass sie das hin bekommen.

    Fühl dich mal gedrückt.

    Ich habe für ein Jahr in einer WG mit einer Freundin gewohnt mit einer sehr stark reccourcenverdeidigenden Hündin gewohnt und das war echt turbo anstrengend, weil wir sehr viel Management betreiben mussten und es auch einmal echt zu einem Beißvorfall mit Klinikaufenthalt für meine Hündin kam. In der Zeit hat es komischerweise auch immer wieder zwischen meinen gekrieselt. Seit meinem Auszug funktioniert es auch wieder besser zwischen meinen und die lieben sich wieder.

    Beim Neuzugang (direkt aus Rumänien) habe ich mich für Pflegestelle mit Option auf Endstelle entschieden, da ich erst schauen wollte, wie es zwischen den dreien harmoniert und wie die Alte klar kommt mit einem neuen Welpen/Junghund.

    Meine Mutter hat aus dem selben Transport auch eine Hündin als PS genommen und mit der bei mir eine Woche "Urlaub" gemacht, da es ihr für eine ES Entscheidung auch wichtig war, dass sich alle Hunde verstehen und wir die Hunde vor allem mit meinen Kindern klar kommen.

    Wir haben im Vorfeld schon dann doch etwas Bauchweh gehabt, ich habe mit Kindergittern mehrere Bereiche gemacht, damit alle Hunde auch getrennt werden können, draußen extra einen Teil vom Hof neu eingezäunt für die beiden Rumäninnen ect.

    Als die beiden dann ankamen war ich total von der Rolle wie mega gut es alles funktioniert hat. Meine beiden Mädels haben die anderen beiden sofort akzeptiert. Meine Althündin wurde von allen drei anderen Mädels einfach vollkommen in Ruhe gelassen. Skyla war wirklich sofort hier integriert als sei sie schon immer Teil gewesen.

    Ich hatte echt Bedenken, da es ja auch häufig heißt "Lass den alten Hund sterben bevor du dir einen Welpen holst". Bei 3 Hunden habe ich es jetzt jedoch schon zum zweiten Mal so gemacht, dass ich wenn der alte Hund so alt wurde, dass er nicht mehr viel mit dem anderen agiert hat ein Welpe eingezogen ist und beide Male war das eine gute Entscheidung, weil der Alte dann einfach seine Ruhe hatte.

    Kuscheln tun hier alle drei auch mal miteinander oder mit/auf mir ;)

    Ich habe drei Mädels, davor war es ein Rüde zwei Mädels.

    Ich hatte anfangs schon große Bedenken die dritte Hündin aufzunehmen, da ich meine Mädels zu verschiedensten Hormonphasen auch trennen muss. Leider steige och noch nicht 100% dahinter wann. Während der Läufigkeit selber gibt es immer Phasen (und die synchronisieren sich bei mir).

    Zora hat immer Scheinwelpen, aber da ist es kein Problem. Trotzdem ist mit aufgefallen, dass es immer so ein bis zwei Zeitpunkte im Jahr gibt wo sich die Mädels anzicken und dann ist es wieder monatelang total harmonisch.

    Die Kleine ist noch nicht geschlechtsreif bisher. Hab da schon ein bisschen Sorgen, weil die bisher bei den beiden anderen echt Narrenfreiheit hat.

    Ich habe seit 14 Jahren immer mindestens 2 Hunde gehabt und die konnten in der Regel recht schnell für eine gewisse Zeit allein bleiben, obwohl Zora ja wirklich mit einer ausgeprägten Verlustangst kam.

    Die letzen Jahre hatte ich die Mädels auch manchmal räumlich getrennt, weil sie zwei Mal im Jahr meinen sie müssten sich hauen und ich nie weiß wann.

    Letze Jahr war ich dann das erst Mal ohne beide im Urlaub hatte sie bei verschiedenen (absolut bekannten) Personen untergebracht und plötzlich konnte die Alte gar nicht mehr alleine bleiben.

    Wenn ich weiß ich bin länger als eine halbe Stunde weg trenne ich räumlich.

    Die Oma ist im Schlafzimmer mit Kindergitter, die 9monatige darf wusseln und liegt meistens auf dem Sofa und die mittelere liegt bei meiner Tochter unterm Bett. DAs funktioniert super. Aber wehe eine ist alleine. Das finden sie alle drei doof

    Der Bruder meiner Chill machte das. Border Collie. Hatte er von seinem Vater, der tat es auch. Irgendwo hier im Forum gibt es das Thema schon, da müssten noch Bilder sein.

    Mein Spitz tut es bei Aufregung manchmal. Allerdings guckt er dabei immer nach unten und es ist zu kurz um es festzuhalten. Habe schon mal versucht es zu markern, um es abrufbar zu machen, aber er peilt nicht worum es geht.

    Ich versuche es bei Pixie auch seit 5 Jahren zu markern, da sie es ja schon stark zeigt, aber es klappt leider nicht :(


    Bei mir ist heute editier dich selber Tag! Habe es grade versucht und sie macht es doch auf Kommando "grins grins", aber nur ganz ganz kurz.

    So werden die Lieblingsmenschen begrüßt.

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    Border Mix mit 12,5 % Dalmatiner Anteil (laut Gentest)


    Was ich spannend daran finde ist, dass die Hunde das ja nur Menschen gegenüber zeigen, oder? Also ich habe zumindest noch nie gesehen, dass es einem anderen Hund gegenüber gezeigt wird und könnte mir schon auch vorstellen, dass es von anderen Hunden (wie auch von vielen Menschen) missverstanden wird.

    Patricia B. McConnell schreibt auch in ihrem Buch darüber, allerdings nur sehr kurz. Sie beschreibt es als ein schüchternen Junge, der das erste Mal verabredet ist.

    Edit: Habe grade das Video mit den Huskys gesehen und nehme es ein bisschen zurück, allerdings kenne ich es nur zu Menschen.

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    Skyla

    seit September bei uns und sehr schlau und witzig.

    Sie ist jetzt bald 9 Monate alt und echt ein Witzbold.

    Also ich habe Pixie letzte Woche nach der Vergiftung spät abends geholt als sie außer Lebensgefahr war, weil die Übernachtung in der Klinik mich nochmal 400 Euro gekostet hätte. Ich musste unterschreiben, dass ich sie gegen ärztlichen Rat hole, allerdigs haben mir sowohl die morgens als auch die abends betreunede TA gesagt sie hätten den Hund auch nach Hause geholt und selber weiter behandelt.

    Die meinten in der Klinik dann auch ich sollte alle Tiere versichern. Ich habe mal Just for Fun nachgerechnet.

    2 x Hund 40 Euro im Monat (Hund 3 wird mit 14 Jahren von keiner Versicherung übernommen), ob Pixie mit Leishmaniose übernommen würde auch fraglich.

    1 x Katze 40 Euro

    7 x Pferd sagen wir mal pro Pferd 150 Euro, da meine Pferde teilweise alt sind vermutlich ehrer deutlich höher.

    ca 1200 Euro mindestens im Monat

    macht 14 000 Euro im Jahr.

    Ich habe grade meine Haushalsbücher durchgeschaut und ich gebe im Jahr zwischen 6000 und 8000 für den Tierarzt aus und kann die Kosten ja absetzen sowohl bei der Umsatzsteuer als auch bei er Einkommenssteuer.

    Das würde sich glaub ich echt nicht rechnen. Wobei ich mit Versicherung wahrscheinlich schon Untersuchungen machen lassen würde die man so hat nicht macht. Aber werden die dann überhaupt übernommen? Also zum Beispiel Lungenspülung beim Allergiker oder Test auf PMMS2 bei allen oder Gastroskopie?