Ich weiß nicht von wo ihr seid, aber im Stuttgarter Tierheim wurden grade 67 Chihuahuas beschlagnahmt, viele Hündinnen tragend und einige sehr nett.
Ich bin im Kontakt mit einer Mitarbeiterin dort, da ist Land unter!
Ich weiß nicht von wo ihr seid, aber im Stuttgarter Tierheim wurden grade 67 Chihuahuas beschlagnahmt, viele Hündinnen tragend und einige sehr nett.
Ich bin im Kontakt mit einer Mitarbeiterin dort, da ist Land unter!
Also ich versuche jetzt mal konstruktive Tips zu geben so gut es. geht für die verzwackte Situation.
- Trenngitter wurden hier schon geschrieben, finde ich auch sehr wichtig. Sie helfen wirklich auch bei dem Thema Sauberkeit mit dem Welpen sehr, das sie sich nicht irgendwo verstecken kann zum hinmachen und du besser lernen kannst zu sehen wann sie muss
- ich weiß nicht wie dein 3 jähriges Kind ist, aber meiner würde sich in 1000 kalten Wintern nicht davon abhalten lassen was mit dem Hund zu machen, daher überlege gemeinsam mit deinem Mann, wie das aussehen kann und wie der Hund in der Familie auch integriert sein soll.
- wenn du mit dem schnappen ect. nicht klar kommst bitte darum, dass der Hund eine Hausleine trägt wenn dein Mann nicht regeln kann. Das gibt dir bei einem Welpen die Möglichkeit dich drauf zu stellen in brenzlichen Situationen oder zu trennen ohne zu nah an die Zähne zu kommen.
- Durchhalten!!! Es wird besser. Bestimmt.
PS: Das das soll und kann keinen Trainer ersetzen, aber ich versuche einfach dir ein bisschen zu helfen!
Kinder in dem Alter sind schon herausfordernd genug. Ich habe einen 3jährigen hier und von daher hat die TE wirklich mein vollstes Mitgefühl und ich denke wirklich, dass Leute ohne Kinder das nicht verstehen können!
Komm doch vielleicht mal in die "Hund und Kind Plauderecke", da verstehen glaub ich mehr Schreiber, dass man mit Kindern in dem Altern nicht auch noch die ganze Zeit darauf achten kann wann der Welpe mal Pipi muss.
Ich habe viel Hunderefahrung und sehe es meinem Welpen an und trotzdem geht mal was daneben, weil das Kind eben auch grade gelernt hat Pipi zu machen, weil das Bad grade überflutet wurde, weil ein Raum türkis angestrichen wurde oder weil ich einfach beim Buch vorlesen vor Erschöpfung eingenickt bin!
Du hast zwei Kinder in dem Alter! Deine Themen sind eigentlich andere grade!
Alles anzeigenIst das eine Abwertung?
Nein.
Hat ebenso wenig eine Wertung, wie Frau und Küche, ist einfach eine Zustandsbeschreibung.
Die Wertung ensteht nur in deinem Kopf.
Sind Hunde, die ein fröhliches und gesundes Leben als Familienmitglieder führen bemitleidenswert?
Wenn es zum Hund passt, nein.
Aber es sind eben nicht alle Hunde für diese Vorstellung vom Zusammenleben gemacht und manche haben andere Ansprüche um zufrieden zu sein, auch wenn das nicht in die Ideologie mancher Leute passt. Ich denke zB für McChris' Hunde wäre ein Leben als Familienspaßhund die Hölle auf Erden, während es für dutzende andere Hunde hier im Forum das Ideal ist.
Hätte der Supersportler möglicherweise seine Ambitionen nur 10 Jahre zurückgestellt,
Abwertend bist hier aktuell nur du.
Ich war mal Kind und ich bin Mutter zweier Kinder und ich kann keinen Hund anschaffen mit zwei Kindern und sagen das wird kein Familienhund!!!
Ich habe den Hund mit dem ich bei meinem Opa groß geworden bin (sehr bissger Schäferhund der zweimal fast eingeschläfert wurde) mehr geliebt als jeden Verwandten außer meiner Mutter. Meine Tochter hat sich bei Zusammenleben mit Papa oder mit ihren Hunden für die Hunde entschieden.
Wie soll man denn verhindern, dass die Kinder den Hund lieben und verstehen, dass der nur zu Papas sporlicher Bespaßung da ist?
Wir reden hier nicht von einem Mann Frau Paarkonflikt sondern auch KINDERN in dem Haushalt.
Von daher sportliche Ambitionen hin oder her muss der Hund auch familientauglich gemacht werden!
Ich unterstelle dem Mann nix böses, aber das war nicht weit gedacht von ihm.
Außerdem bin ich mir sicher, dass jeder Hund der nicht grade die Intelligenz einer Scheibe Brot hat lernen kann zwischen Familie und Sport zu unterscheiden. Dahingehend sollte der Familie geholfen werden und ich drücke die Daumen, dass sie das hin bekommen.
Fühl dich mal gedrückt.
Ich habe für ein Jahr in einer WG mit einer Freundin gewohnt mit einer sehr stark reccourcenverdeidigenden Hündin gewohnt und das war echt turbo anstrengend, weil wir sehr viel Management betreiben mussten und es auch einmal echt zu einem Beißvorfall mit Klinikaufenthalt für meine Hündin kam. In der Zeit hat es komischerweise auch immer wieder zwischen meinen gekrieselt. Seit meinem Auszug funktioniert es auch wieder besser zwischen meinen und die lieben sich wieder.
Beim Neuzugang (direkt aus Rumänien) habe ich mich für Pflegestelle mit Option auf Endstelle entschieden, da ich erst schauen wollte, wie es zwischen den dreien harmoniert und wie die Alte klar kommt mit einem neuen Welpen/Junghund.
Meine Mutter hat aus dem selben Transport auch eine Hündin als PS genommen und mit der bei mir eine Woche "Urlaub" gemacht, da es ihr für eine ES Entscheidung auch wichtig war, dass sich alle Hunde verstehen und wir die Hunde vor allem mit meinen Kindern klar kommen.
Wir haben im Vorfeld schon dann doch etwas Bauchweh gehabt, ich habe mit Kindergittern mehrere Bereiche gemacht, damit alle Hunde auch getrennt werden können, draußen extra einen Teil vom Hof neu eingezäunt für die beiden Rumäninnen ect.
Als die beiden dann ankamen war ich total von der Rolle wie mega gut es alles funktioniert hat. Meine beiden Mädels haben die anderen beiden sofort akzeptiert. Meine Althündin wurde von allen drei anderen Mädels einfach vollkommen in Ruhe gelassen. Skyla war wirklich sofort hier integriert als sei sie schon immer Teil gewesen.
Ich hatte echt Bedenken, da es ja auch häufig heißt "Lass den alten Hund sterben bevor du dir einen Welpen holst". Bei 3 Hunden habe ich es jetzt jedoch schon zum zweiten Mal so gemacht, dass ich wenn der alte Hund so alt wurde, dass er nicht mehr viel mit dem anderen agiert hat ein Welpe eingezogen ist und beide Male war das eine gute Entscheidung, weil der Alte dann einfach seine Ruhe hatte.
Kuscheln tun hier alle drei auch mal miteinander oder mit/auf mir
Hier leben aktuell 5 unkastrierte Hündinnen und ganz sicher würde ich keinen unkastrierten Rüden dazu setzen, zumal die sich mit den Läufigkeiten nicht gerade absprechen (wenn überhaupt, dann direkt nacheinander, also ist eine fertig, fängt die nächste an...)
und beobachtest du auch, dass es Zeiten gibt in denen du mehr regeln musst als sonst?
Ich habe drei Mädels, davor war es ein Rüde zwei Mädels.
Ich hatte anfangs schon große Bedenken die dritte Hündin aufzunehmen, da ich meine Mädels zu verschiedensten Hormonphasen auch trennen muss. Leider steige och noch nicht 100% dahinter wann. Während der Läufigkeit selber gibt es immer Phasen (und die synchronisieren sich bei mir).
Zora hat immer Scheinwelpen, aber da ist es kein Problem. Trotzdem ist mit aufgefallen, dass es immer so ein bis zwei Zeitpunkte im Jahr gibt wo sich die Mädels anzicken und dann ist es wieder monatelang total harmonisch.
Die Kleine ist noch nicht geschlechtsreif bisher. Hab da schon ein bisschen Sorgen, weil die bisher bei den beiden anderen echt Narrenfreiheit hat.
Ich habe seit 14 Jahren immer mindestens 2 Hunde gehabt und die konnten in der Regel recht schnell für eine gewisse Zeit allein bleiben, obwohl Zora ja wirklich mit einer ausgeprägten Verlustangst kam.
Die letzen Jahre hatte ich die Mädels auch manchmal räumlich getrennt, weil sie zwei Mal im Jahr meinen sie müssten sich hauen und ich nie weiß wann.
Letze Jahr war ich dann das erst Mal ohne beide im Urlaub hatte sie bei verschiedenen (absolut bekannten) Personen untergebracht und plötzlich konnte die Alte gar nicht mehr alleine bleiben.
Wenn ich weiß ich bin länger als eine halbe Stunde weg trenne ich räumlich.
Die Oma ist im Schlafzimmer mit Kindergitter, die 9monatige darf wusseln und liegt meistens auf dem Sofa und die mittelere liegt bei meiner Tochter unterm Bett. DAs funktioniert super. Aber wehe eine ist alleine. Das finden sie alle drei doof
Der Bruder meiner Chill machte das. Border Collie. Hatte er von seinem Vater, der tat es auch. Irgendwo hier im Forum gibt es das Thema schon, da müssten noch Bilder sein.
Mein Spitz tut es bei Aufregung manchmal. Allerdings guckt er dabei immer nach unten und es ist zu kurz um es festzuhalten. Habe schon mal versucht es zu markern, um es abrufbar zu machen, aber er peilt nicht worum es geht.
Ich versuche es bei Pixie auch seit 5 Jahren zu markern, da sie es ja schon stark zeigt, aber es klappt leider nicht
Bei mir ist heute editier dich selber Tag! Habe es grade versucht und sie macht es doch auf Kommando "grins grins", aber nur ganz ganz kurz.
So werden die Lieblingsmenschen begrüßt.
Border Mix mit 12,5 % Dalmatiner Anteil (laut Gentest)
Was ich spannend daran finde ist, dass die Hunde das ja nur Menschen gegenüber zeigen, oder? Also ich habe zumindest noch nie gesehen, dass es einem anderen Hund gegenüber gezeigt wird und könnte mir schon auch vorstellen, dass es von anderen Hunden (wie auch von vielen Menschen) missverstanden wird.
Patricia B. McConnell schreibt auch in ihrem Buch darüber, allerdings nur sehr kurz. Sie beschreibt es als ein schüchternen Junge, der das erste Mal verabredet ist.
Edit: Habe grade das Video mit den Huskys gesehen und nehme es ein bisschen zurück, allerdings kenne ich es nur zu Menschen.