Wir haben:
AZUBI
HÖRT NIX
KATZENVERSTEHER
BRUNO
Derzeit trägt er Bruno & hört nix. Wird aber geändert in Bruno & Azubi, weil er sich draußen echt so toll macht!
Wir haben:
AZUBI
HÖRT NIX
KATZENVERSTEHER
BRUNO
Derzeit trägt er Bruno & hört nix. Wird aber geändert in Bruno & Azubi, weil er sich draußen echt so toll macht!
Zitatdu kannst sicher auch herz oder lunge nehmen. wichtiger wird sein, dass die konsistenz des teiges stimmt.
Das denke ich auch!
Ich nehme nur Leber dazu, weil Bruno die so liebt und sich schon beim Pürrieren darauf freut, die Schüssel auszuschlecken.
ZitatDoch, einen jungen Hund darf man auch mal zur Ruhe "zwingen".
Das musste ich bei Bruno auch manchmal. Z.B. am Silvesterabend. Er hat um 21.00 Uhr geschlafen, als der Besuch kam. Er hat noch bissl mit dem Besuch gespielt und fing dann an völlig zu überdrehen, begann zu beißen und spielte wilde Sau. Ich hab ihn mir dann geschnappt und bin ins Schlafzimmer. Er drehte immer noch ab, aber ich hab ihn fest gehalten bis er sich beruhigt hatte und dann konnte er auch einschlafen. Es ging manchmal einfach nicht anders.
ZitatIch würde wirklich weniger machen und ihn dann entweder in einem Kennel zur Ruhe bringen, oder - so lange er "bleib" noch nicht gelernt hat - sogar in seinem Körbchen anbinden.
Das Anbinden hat bei uns nur das Gegenteil gebracht, nämlich, dass der Hund völlig überdreht ist, wie irre im Korb umher gesprungen ist und sich mehrmals in der Leine verhaspelt hat. Ich würde, wenn es gar nicht anders geht, den Kennel nehmen.
Wow, Sabine, das Foto ist soooo cool!
Wir haben ja auch eine kleine Fußhupe. Cirka 4 kg auf 23 cm verteilt, 20 Wochen jung! Und für Bruno kann es nie schnell und dreckig genug sein. Er wollte sogar bei diesen Eisestemperaturen in der Ostsee baden, aber da hab ich dann doch darum gebeten, dass er noch bis zum Frühjahr wartet, dennoch musste er bis zum Bauch rein.
ZitatUnd ich habe Verständnis, wenn Kleinhundhalter keinen Kontakt zu großen "wilden" Hunden zulassen wollen....
Ich habe mit großen Hunden überhaupt kein Problem- der Rottweiler, der uns heute am Hundestrand entgegen kam, hat an Bruno geschnuppert, Bruno an ihm, dann haben beide ein Leckerli bekommen und jeder ging seiner Wege...und ich dachte schon daran, dass Bruno wieder einen Aufstand schieben würde, weil der Hund groß UND schwarz ist. Nee, Bruno war ganz entspannt, hat mich immer wieder angesehen, click + lecker abgeholt und alles war supi!
Gestern allerdings an selbem Strand...ich sehe einen Schäferhund auf uns zu rennen, höre im Hintergrund irgendwo "Aaaaaanjaaaa HIIIIIER" brüllen. Also, der Hund war wohl eine sie und hieß Anja. Die junge Dame interessierte sich kein Stück fürs kreischende Frauchen, sondern nur für Bruno. Sie kam also in einem Affenzahn auf uns zu, Bruno blieb ängstlich stehen, ich hab versucht die Hündin zu blocken, sie an mir vorbei und auf den Hund rauf. Sie wollte nur spielen, aber Bruno hatte echt Muffe, ist quietschend umher gelaufen, der Schäfer immer wieder hinterher. Dann stand "Aaaaaanjaaaa HIIIIER" brüllend 5 Meter von uns entfernt, Anja interessierte das immer noch nicht, da hab ich dann meinen Hund auf den Arm genommen...es war mir echt zu blöd.
Bruno soll natürlich nicht lernen, dass er immer auf den Arm darf, aber bei so einer Wildsau ging das nicht anders.
Ich finde es ganz toll, dass du dich kümmerst!
Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann hängen die beiden doch an ihrem Hund, oder? Ich glaube nicht unbedingt, dass es "nur" an mangelnder Auslastung liegt, sondern auch an mangelndem Durchsetzungsvermögen bzw. an mangelndem Respekt und daran kann man mit einem guten Hundetrainer arbeiten!
Uns kam demletzt eine Dame am Hundestrand entgegen, ich schätze sie auf 1,60-1,65 mtr. und die hatte einen Dobermann dabei und ich glaube nicht, dass sie dem Hund körperlich überlegen wäre, wenn es darauf ankäme. Dennoch hörte der Hund, als sie ihn zu sich rief, als wir ihnen entgegen liefen.
Wenn sie ihn abgeben wollen, dann muss man natürlich ein neues Zuhause finden, aber wenn sie an ihm hängen und an ihrer Erziehung arbeiten wollen, dann denke ich schon, dass es möglich ist bzw. es doch einfach auf einen Versuch ankäme.
Wie dem auch sei, ich hoffe, dass ihr eine gute Lösung für alle finden könnt!
Hm...also ICH würde das nicht machen und ich glaube nicht, dass man einem Hund das Kabelknabbern nicht anders abgewöhnen kann. Selbst unsere Katzen haben kapiert, das Kabel und Esstische tabu sind.
Bewegung fördert den Harndrang, also je mehr der Hund im Haus spielt, desto öfter muss er raus.
Dein Hund schläft viel zu wenig! Bruno schläft viel, viel mehr.
Gegen 8.00 Uhr steht er auf zum Lösen, dann legt er sich wieder hin und schläft bis 10.00 Uhr. Dann nochmal Lösen, mit den Katzen spielen, Knochen knabbern und mit Frauchen kuscheln. Gegen 12.00 Uhr gibts dann etwas zu essen (er frühstückt nicht!), dann Lösen und schlafen bis ca. 13.30 Uhr, dann gehen wir eine große Runde spazieren, gegen 15.00 Uhr legt er sich wieder hin und pennt bis 18.00 Uhr, dann wieder Lösen, bissl spielen/üben, gegen 19.00 Uhr gibts dann Abendessen und ab 20.30 Uhr ist dann Ruhe angesagt (mit kurzer Lösepause gegen 22.30 Uhr bevor wir ins Bett gehen) bis morgens um 8.00 Uhr.
Dein Hund muss lernen viel mehr zu schlafen und Ruhe zu halten!
ZitatDer Urin wurde mehrmals untersucht. Das letzte mal vor 1 Woche. Er wurde komplett untersucht und organisch ist alles in bester Ordnung.
WIE wurde der Urin untersucht, was wurde genau gemacht?
Ich schließe mich Fräuleinwolle an! Der Welpe muss lernen, wie er mit dem kleinen Hund umzugehen hat, was er darf und was nicht. Das ist anstrengend, weil ihr viel beobachten müsst, sie ständig im Auge haben und immer wieder ruhig eingreifen müsst. Laut oder gar grob werden nützt da gar nichts, denn der Welpe spielt einfach für in völlig "normal".
Wir haben das "Problem", dass Bruno unsere Katze total liebt. Er will ständig mit ihr spielen, aber eben auf Welpenart und meistens spielt die Katze auch gerne mit. Aber wenn es ihr zu viel wird, dann faucht sie und Bruno versteht es einfach nicht. Also greifen wir ein, wenn wir meinen, es wird langsam zu viel und nehmen ihn mit in einen anderen Raum und entweder er spielt dort weiter oder legt sich hin und hält Ruhe. Gestern Abend lagen wir alle 5 auf der Couch und Bruno fiel ein, er könnte ja mal den Kater durch die Wohnung jagen. Der Kater hatte aber ausnahmsweise keine Lust auf Jagdspielchen (sie jagen sich dann immer gegenseitig, also der Hund jagt den Kater, dann dreht er um und der Kater jagt ihn...), aber Bruno hörte einfach nicht auf ihn zu nerven, trotz Ermahnung meinerseits. Also habe ich ihn zwei Minuten vor die Tür gesetzt, dann kommentarlos die Tür aufgemacht und plötzlich konnte man sich wieder friedlich auf die Couch legen und schlafen.
Bruno bekommt hin und wieder schon mal ne Kralle ab, aber das hält ihn nur 2 Minuten auf, dann will er wieder zu ihr.
Nur ist es bei uns eben so, dass die Katze größer ist als der Hund, daher ist das Verletzungsrisiko nicht so hoch wie bei euch.
Wichtig dabei finde ich ruhig zu bleiben, nicht brüllen, grob werden oder gar handgreiflich, das versteht der Hund nicht bzw. er würde es vielleicht begreifen, aber vertrauenserweckend ist es nicht gerade. Und das ist gar nicht so leicht, wenn man 50 Mal am Tag Nein sagen oder den Hund weg nehmen muss....aber es geht!