Beiträge von IngoK

    Rüsselbarben fressen nur als Jungtiere Algen. Herangewachsen interessieren sie sich meist gar nicht mehr dafür. Sie werden dann allerdings recht ungestüm und auch manchmal aggressiv gegen andere Arten. Zu Neons passen sie so gar nicht und meiner Meinung auch nicht wirklich in ein kleines 200Liter Becken.
    Nachhaltig gegen Algen hilft nur Ursache erkennen und abstellen.
    Häufigste Ursachen sind übrigens: Überbesatz, Überfütterung, ungeeignetes und zu wenig Licht, ungeeignete Filterung, zu häufiges und zu tiefgehendes Reinigen des Aquariums.

    Viele Grüße

    Ingo

    Ich geh im Winter abends ebenso aufs Feld und in den Wald wie im Sommer.
    Ein Leuchthalsband hilft, den Hund zu sehen. Die Höhe, in der Dein Hund leuchtet sollte die meisten menschlichen Strolche schon von bösen Vorhaben ablenken.
    Ansonsten glaube ich, finden sich wohl nirgendwo so wenige davon wie nachts im kalten dunklen Wald.

    Viele Grüße
    Ingo

    Mein Auto war jetzt auch wieder zum dritten Mal wegen undichtem Panoramadach in der Werkstatt. DREI TAGE.
    Im Schlimmsten Fall läuft das Wasser bis an die Steuergeräte ( so hab ichs überhaupt erst gemerkt: Dachhimmel dicht, innen tropft nix. Aber die Steuergeräte standen unter Wasser und es kamen zig unsinnige Meldungen.
    Hab mir sagen lassen, das kann bis zu 6000€ teuer werden. Glück gehabt, blieb bei mir unter 1000 (immerhin auch noch ne Summe, trotz Kulanz). Aber wer bringt die sensible Elektronik schon an tiefster Stelle des Autos an? Und das Panoramadach ist offenbar nicht dicht zu bekommen. 5er BMW? Prima Auto. Mit Panoramadach? Katastrophe!
    Diese Woche sind zudem schon 2 Tierarztbesuche erfolgt (und das am Montag) und drei weitere stehen an. Verschiedenene Tiere, aber der Hund ist das große Sorgenkind: Unklares Dauererbrechen mit Blut, bislang ohne sichere Diagnose. Jetzt also nächter Arzt... Drückt mal die Daumen. Nicht zu erwähnen, dass die Kinder auch krank sind, mein Magen sich meldet und ich nen Hexenschuss habe. Ach ja, der Klempner muss ja auch noch kommen.
    Auch, wenn das Geld nicht so das Problem ist...Es gibt so Phasen....

    Viele Grüße

    Ingo

    Unser Sensibelchen hats gern gefressen und gut vertragen.
    Zwei Nachteile:
    1.Enorm häufiger Kotabsatz.
    2. Der Bodensatz der Großpackung ist meist unnutzbar zerkrümelt - und zwar ne ganze Menge.

    Viele Grüße

    Ingo

    Zum Welsalter will ich jetzt auch mal was sagen, da das bei der Anschaffung zu bedenken ist: Mein Platydoras armatulus lebt jetzt schon über 31 Jahre bei mir und ich sehe keine Anzeichen davon, dass er gedenkt, nicht weitere 30 bei mir zu bleiben- wenn ich es denn so lange schaffe.
    Ancistrus "dolichopterus" haben bei mir im Schnitt übrigens 17-20 Jahre gelebt, um mal einen
    häufig gehaltenen Wels zu nennen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Klar, die meisten Objektive erreichen ihre maximale Schäfre um ein bis zwei Stops abgeblendet (das Sony Sal 70-400 ist aber zB schon bei Offenblende knackscharf). Wenn man aber zu weit abblendet, leidet die Schärfe gar wieder, da Beugungseffekte an der engen Blendenöffnung relevant werden. Je nach Sensorgröße und Objektiv kann Beugungsunschärfe bereits ab Blende 5.6 nachweisbar werden.
    Bei APS C Sensoren wird sie meist so ab Blende 9.5 deutlich belegbar.
    Es ist dann ein Tradedoff zwischen Tiefenschärfe und absoluter Schärfe. Je nachdem, worauf es ankommt, mag man dann manchmal trotzdem bis Blende 16 abblenden und ein wenig Beugungsunschärfe des größeren Tiefenschärfebereiches wegen in Kauf nehmen.
    Bei Kompaktkameras mit kleinerem Senosr sollte man möglichst nicht jenseits von Blende 8 gehen.
    Wegen des kleinen Sensors ist die Tiefenschärfe bei denen aber auch absolut gesehen größer, so dass weiteres Abblenden eh meist unnötig erscheint.
    Aber das sind eigentlich ganz basale Grundlagen, dei den meisten hier hoffentlich bekannt sind und ich wiederhole es nur sicherheitshalber.

    Viele Grüße

    Ingo

    Wir haben auch einen Ex-Strassenhund, der zwar schnell zu einem engen Familienmitglied wurde, aber selbst jetzt nach 2 Jahren immer noch dazu neigt aus Angst bei Zwangsmassnahmen jeder Art zu schnappen.
    Wir haben ihn daher frühzeitig an einen Maulkorb gewöhnt, den er schon bald immer angelegt bekam, wenn Zwangsmassnahmen, bzw evtl schmerzhafte Mnipulationen (Entfilzen, Wundversorgung...)anstanden.
    Interessanterweise wirkte der Maulkorb schon bald Wunder. Wenn eine Wunde zu versorgen ist, die weh tut, wo Hundi knurrt, schnappt, weint.....legt man den Maulkorb an, sinkt sofort der Muskeltonus, das knurren hört auf und er lässt alles mit sich machen, wobei er nebenher begierig Leckerlis durch den Maulkorb stopfen lässt. Er hält dann auch bei wirklich unangenehmen Dingen still. Das gilt auch für Tierarztbesuche.
    Inzwischen geht zumindest das Bürsten, auch wenns ziept, ohne Maulkorb.
    Aber generell gibt der Maulkorb ihm wohl Sicherheit. Vielleicht, weil er damit automatisch "aus der Pflicht" ist, sich unangenehmes mit den Zähnen vom Leib zu halten.
    Wir legen den immer nur kurz an. Man kann das aber durchaus wie in Eurem Fall auch für längere Zeit tun. Dann ist nur wichtig, dass Ihr einen großen bequemen Gittermaulkob wählt, der den Hund nicht beim Atmen , Hecheln oder Trinken behindert.
    Der Maulkorb gitb auch Euch Sicherheit und das ist von Vorteil. Der Hund merkt ja, wenn Ihr Euch ihm bereits ängstlich nähert und das steigert seine Unsicherheit und somit das Schnapprisiko.

    Viele Grüße
    Ingo

    Der Hund bleibt in seiner gewohnten Umgebung, erfährt keinen Stress druch die Fahrt zum Vet und das Warten im selten geliebten Wartezimmer.
    Mit dem Anblick des Gewehres verbindet er positives, aufregendes.
    Für den Halter mag es in der Tat ein "eine letzte Ehre Erweisen " sein.
    Ein Schuss vom Profi tötet allemal schneller als eine Spritze.
    Was spricht also dagegen, warum regen sich manche so auf?


    Viele Grüße

    Ingo

    Aber Holla,

    das kann man mit 13 durchaus so gut draufhaben, dass sich manch alter Hase was von abschneiden kann.
    Unterschätzt die geistigen Kapazitäten der jungen Hirne nicht. Wo Begeisterung vorhanden und Hilfe zum Selbstlernen gegeben wird, können die Kids ganz erstaunliches Wissen ansammeln und das viel rascher asl unsereins.
    Das sage ich als Vater eines 14 jährigen Sciencefreaks und als jemand, der selber im Grundschulalter mit der NAchzucht exotischer reptilien begonnen hat.
    Im Frettchenfall ist die Situation zudem um Größenordnungen weniger komplex als in der Hundezucht, da sich eben bisher viel weniger Defektallele angereichert haben.

    Viele Grüße

    Ingo

    Der Pfeil ist eine sehr gute Lösung. Das ewrschreckt nur kurz und der Hund bringt es meist nicht mit dem ja in Entfernung stehenden Menschen in Verbindung.
    Nicht umsonst ist er bei Zootieren die Methode der Wahl.

    Viel erfolg

    Ingo