Beiträge von IngoK

    Unserer schaltet jeden Abend von "immer bereit zu allem" auf "MeinGottwassissnjetzschonwieder?" um.
    Als Spanier legt Toto nämlich großen Wert auf die Einhaltung seiner Siestazeiten. Sprich: Abends nach und morgens vor acht aus dem Haus zu gehen empfindet er als Zumutung.
    Tags rennt er laut meldend zur Haustür, sobald sich dort das geringste tut -und klingt dabei nach richtig großem Hund.
    Wenn aber nachts jemand nach Hause kommt, oder gar klingelt steht er nichtmal auf.
    Einbrecher haben also bei uns nachts gute Karten.

    Viele Grüße
    Ingo.

    Das ist ein frisch flügge Ringeltaube. Wahrscheinlich noch nicht 100% futterfest, sollte aber bereits etwas picken können. Möglicherweise hat sie eine Katze erwicht und den Schwanz behalten.
    Daher benötigt sie auf jeden Fall dringlichst eine Antibiotikabehandlung (am besten Baytril), da Katzenspeichel leider nahezu immer für Vögel sehr gefährliche Keime enthält.

    Viele Grüße

    Ingo

    Ich glaube, hier sind wir auch nicht verkehrt...Wir haben einen Mastrami (Mallorquinischer Strassenmix).
    Da steckt wohl bis zu 50% Berger des Pyreneés drin plus, wie vom Verhalten ganz klar wird, irgendein Terrier.
    Wir haben also die üblichen Hütehundbaustellen plus die eines heavy Metal Terriers.
    Toto kann ganz lieb und nett ausschauen, super kuschelig sein und er ist auch durchaus lernbegierig und -fähig.
    Aber er hats faustdick hinter den Ohren.
    Wehe, jemand will die Gruppe verlassen- dann kommt der Hütehund durch.
    Mit demütigen Hunden jeder Größe hat er kein Problem, Hunde bis zu seiner Größe ignoriert er. Er nimmt sie wohkl nicht für voll. Große unterwürfige Hunde liebt er und spielt gerne mit ihnen.
    Dabei geht es heftig und mit lautem Geknurre zu. Rennen, rempeln, zerren, das ist sein Ding beim Spielen. Dazu brauchts schon größere Partner, die da mithalten. Dabei blebt er aber zuverlässig im Spielmodus.
    Große dominante Hunde ...da geht er leider spontan nach vorne und zwar energisch. Bisherige Trainer haben nicht viel geholfen. Sein schlimmster Erzfeind könnte ihn als Zahbürste benutzen, aber Toto versteht absolut nicht, warum wir ihm nicht erlauben, den doofen Riesenkerl mal ordentlich zu unterwerfen.
    Darum und wegen seines Jagdtriebes ist er zu 95% an der Schlepp. Apropos Jagdtrieb: Riechen kann meine Frau besser als er, aber er ist Sichtjäger par Excellence. Und wenn er erst was entdeckt hat, ist der Rückruf komplett vergessen.
    Dazu kommt, dass er extrem schnell und ausdauernd ist. Im Frühjahr hat er in einem schlechten Augenblick einen Feldhasen vor uns erspäht und blieb (ich schwöre, nicht übertrieben) gute 30 Minuten dran und kam immer wieder bis auf eine Handspanne nahe.bis ihn ein Busch stoppte.
    Danach war er mitnichten schlapp...
    Also Schlepp....
    Fazit: Heavy metal Kleinhund...da muss doch ein Terrier mitgemischt haben. Wir haben aber keine Ahnung welcher. Vom Habitus ist er Berger des Pyrenees mit zu langen Beinen und etwas weniger Fell.
    Was meint Ihr, wer da noch drinstecken könnte?

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    Viele Grüße

    Ingo

    Ich laufe auch bis zur Frostgrenze in kurzen Hosen und T-Shirt.
    Momentan ist es ja sowieso noch warm,
    Ab Frost bis -15 Grad dann in langer enger Hose und Fleecepullover.
    Unter -15 Grad laufe ich nicht (leichtes Asthma, das wird dann verstärkt)
    Alles andere ist mir zu viel, da ich auch sehr leicht schwitze und überhitze.
    Kopfbedeckungen, Handschueh und son Zeuch kommen nicht an mich dran. Nie, auch beim normalen Fortbewegen nicht.
    Mütze und Handschihe maximal bein Skifahren oder als Schutzkleidung auf dem Motorrad.

    Viele Grüße

    Ingo

    Man darf auch nicht vergessen, dass es erst seit wenigen Jahrzehnten überhaupt vorkommt, dass unsere Hunde regelmäßig Artgenossen begegnen, die nicht ihrem Sozialverband angehören.
    Bis dahin gab es eine Hofgemeinschaft, evtl auch eine Dorfgemeinschaft. Alles, was da nicht zugehörte, wurde wenig freundlich begrüßt. "Gassi gehen" mit Fremdhundbegegnungen ist evolutionär gesehen für Hunde erst vor einer Sekunde eingeführt worden.
    Das ist eine viel zu kurze Zeit, um genetisch zu verankern, dass man unbekannten Artgenossen freundlich begegnet.
    Zwar ist der Hund kein Wolf mehr, doch im Wolf- wie im Haushundsozialverband ist es üblich, fremde Artgenossen anzudrohen und je nach Reaktion und genauem Begegnungsort dann auch zu verjagen.
    Bei Wolf wie Hund gibt es in so einer Situation auch keine zuverlässige Beiss- oder Tötungshemmung so einem nicht zum eigenen Sozialverbanfd zugehörigen Artgenossen gegenüber.
    Also liegt solch ein "böses" Verhalten unseren Hunden gar nicht so fern. Wenn dann der Gegenüber noch mehrere Charakterisitika von Beute (Flucht, geringe Größe, Angstschrei) zeigt, dann kann auch ein gut sozialisierter Hund töten, ohne sich dabei komplett artfremd zu verhalten.
    Grund genug, für JEDEN Großhundhalter stets wachsam zu sein.
    Natürlich spielt auch das Verhalten des Kleinen eine Rolle. Wer flieht und kreischt ist besonders bedroht.
    Ich habe zwar auch einen Kleinhund, der gehört aber eher zur Heavy metal Fraktion und tobt selbst manchem deutlich größeren mit zu viel Körpereinsatz. Dieser Hund ist weniger durch Stimulieren des Jagdtriebes bedroht als durch zu energischen Verweis oder Unmutsäusserungen des Großen, wenn er sich zu viel herausnimmt. Aber auch das ist bei entsprechendem Größenunterschied gefährlich. Hundekontakte sind bei uns daher streng reglementiert, zumal wir bisher daran gescheitert sind, Toto etwas sanfter im Hundeumgang zu bekommen.


    Viele Grüße

    Ingo

    Früher dachte ich auch, unter Hunden gibt es gewisse Grenzen.
    Dann aber bekam ich zusammen mit meiner damaligen Freundin eine DSH Hündin aus dem Tierschutz, die nicht viel gutes hinter sich hatte und offenbar auch in ihrer Jungend nicht sozialisiert wurde.
    Diese Hündin betrachtete Artgenossen unterhalb einer gewissen Größe definitiv schlicht als Beute. Sie zeigte denen gegenüber auch keinerlei Aggression, sondern wollte sie "lediglich" jagen, töten und wohl dann auch fressen. Ihr Verhalten gegenüber kleinen Hunden war exakt so, wie gegenüber z.B. Kaninchen.
    Solche hunde sind natürlich eine große Gefahr für alles kleinere und der Halter ist in der Pflicht, keine Sekunde nachlässig zu sein.
    Sonst passierts serh rach. Bei uns damals zum Glück nicht, aber ich würde mich wundern, wenn es nicht andere Hunde gibt, die genauso ticken - und dass muss der Halter rechtzeitig mitbekommen!
    Was ich letztlich sagen will: So ein Übergriff muss nicht einmal Aggression, sondern kann auch purer Jagdtrieb sein. Der angreifende Hund wirkt in so einem Fall demnach auch in keiner Phase aggressiv, sondern lediglich positiv (!) erregt.
    Fatal, wenn dass dann missverstanden wird.

    Viele Grüße

    Ingo

    Ich kenne die aus Island. Da kommen sie immer bellend angelaufen, wenn man auf ihr Gebiet kommt, sind aber normalerweise nicht aggressiv, sondern freuen sich über jeden, der ihnen Aufmerksamkeit widmet.
    Aber gemeldet haben alle, denen ich begegnet bin.

    Viele Grüße

    Ingo

    Probiert mal Fixfoto. Das kann verdammt viel und ist viel einfacher zu bedienen als PS. Es hat einen super support, es gibt ein deutsches Forum dazu und viele viele von fans programmierte kleine gratis Hilfen.
    Für viele PS workflows gibt es erleichterte und viel schnellere vorprogrammierte Prozeduren. Es ist einfach zu bedienen und wie gesagt dennoch sehr mächtig.
    Kompatibel mit den meisten PS plugins ist es auch.
    2 Wochen darf ausserdem man kostenlos testen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Unsrer (schätzungsweeise 7 Jahre alt) macht das auch. Ich nenne das "rennkrampf". Und ehrlich gesagt, ich unterstütze es. Frei gebe ich ihne aber erst, wenn die Situation unkritisch und freie Bahn ist.
    Mein Eindruck ist, dieser Stressabbau macht Spass. Zudem siehts amüsant aus (auf glattem Untergrund schlagen die Füsse erst ein paarmal wie im Comic durchdrehend auf, bevor sie richtig greifen und dei rakete abzischt)und powert aus. Ich feuere den Hund dabei manchmal noch an und nach einer halben voll speed Minute ist es eh vorbei. Wenn nicht, lass ich ihn kurz absitzen.
    Danach ist er entspannt und bester Dinge.
    Warum soll er also nicht?
    Nur, wenns zu häufig wird, würde ich gegenarbeiten.

    Viele Grüße

    Ingo

    Unser Hund verträgt sich gut mit unserem Graupapageienhahn und kam auch mit dessen Pertnerin zurecht. Nachdem diese leider unerwartet verstarb, zog eine neue Graupapageiendame ein und die kann unser Hund gar nicht leiden. Das ist seit gut einem Jahr eine schwierige Zeit, da der Vogel den Hund necken will, der sich aber gerne den Vogel schnappen würde.
    Oft muss Toto daher bei Freiflug ins Körbchen. Der Graupapageienherr setzt sich dann meist neben ihn und redet ihm gut zu, während Madam herumtobt - und von mir daran gehindert wird, den Hund aufzusuchen.
    Der GPMann ist nämlich mit seiner neuen Dame auch noch nicht so richtig grün, sie hat ihm zuviel temperament. Gelegenheit zum aussuchen aus einer Gruppe hatten wir leider nicht.
    Da hält sich Charly ab und an lieber an den Hund.
    Viele Grüße

    Ingo