Beiträge von IngoK

    Aah, da kam noch was und auch noch was entscheidendes!
    Nachdem Blubbundweg den Pokal schon fast hatte, habe ich mich jetzt doch für die SW Umsetzung von Knuddl Bruno entschieden ( u.a. auch weil bei BuW der Blur im Anschluss an die Löwinn nicht so schön sauber ist).
    Gefällt mir sehr gut so :applaus:

    Viele Grüße

    Ingo

    So lange der Hund auf Kommando sofort damit aufhört, sehe ich kein Problem darin. Hunde haben nunmal keine Hände und das Maul ist in vielerlei Weise Ersatz dafür.
    Toto kaut auch gerne mal auf meiner Hand. Sieht richtig "echt" aus, zumal wenn mit Spielknurren untermalt, ist aber zuverlässig ganz zart. Wir machen auch heftige Zerrspiele a la Fingerhakeln mit meinem Finger hinter seinen Reißzähnen. Das macht beiden Spass. Gerade wenn man sowas öfter macht, weiss der Hund sehr gut, wie zart er sein muss und packt auch bei höherem Erregungsgrad (zB eben die Zerrspiele) nicht fester zu..
    Aber wie gesagt: Wenn das sofortige Loslassen auf Kommando nicht sitzt, würde ich es generell unterbinden.

    Viele Grüße

    Ingo

    Ja, ich plane auch schon für 2014. Grade habe ich die Anzahlung für den Familiensommerurlaub 2014 überwiesen: Große Keniarundreise mit Schwerpunkt Tierbeobachtung und endlich habe ich eine Chance auf die großen Tierwanderungen, da die Sommerferien günstig liegen!
    Im Frühjahr gehts wohl kurz nur nach Irland, aber demn Jahreswechsel 13/14 verbringen wir als Familie in Südafrika im Busch. Dauert gar nicht mehr lange, ich freue mich schon sehr!

    Viele Grüße

    Ingo

    Ich bin dienstlich (und eigentlch auch privat) viel auf Flugreisen. Unser Hund ist auch absolut nicht "tierpensionskompatibel". Was aber geht ist, wenn er in einer Wohnung als "Hund auf Zeit" mitbetreut wird. Das geht sogar, wenn dort schon ein (souveräner) Hund vorhanden ist.
    Nicht billig (ca 25€/Tag), man muss suchen und oft lange vorher den Termin festmachen.
    Aber unser Sensibelchen kommt gut damit klar, selbst, wenn es nicht jedesmal die gleiche Wohnung und Person ist.

    Viele Grüße

    Ingo

    Im Zweifelsfall würde ich schon mit Körpereinsatz dazwischen gehen.
    Aber ich hoffe, das wird nicht nötig.
    Die eine oder andere kritische Situation hatten wir schon. Da ist nicht zuletzt auch unser Leinenpöbler mitschuld. Aber nicht allein denn er ist immer angeleint. Hier auf dem Land lassen aber leider viele Leute auch große wenig friedliche Hunde offline laufen, ohne sie im mindesten unter Kontrolle zu haben. Unsrer dagegen hält sich zwar für ein Monster (Terriererbe), ist aber klein und zierlich und hat Hunden ab 20kg nicht viel entgegenzusetzen.
    Wie auch immer, ab un an stürmt ein Hund in einer Art auf uns zu, die mir Angst um unsren macht.
    Bisher half da auch bei sehr aufgedrehten großen Hunden aber immer in ausreichendem Maße groß machen, Arme ausbreiten, nach vorne gehen und aus Leibeskräften den Hund ins Platz brüllen.
    Wahrscheinlich hilft dabei, dass ich 190 cm groß bin, über 100kg wiege und denke ich sehr laut brüllen kann.
    Aber generell kann ich dieses Vorgehen sehr empfehlen. Bisher hat noch jeder Hund gestoppt, tatsächlich die meisten Platz gemacht und mehr als einer der gerade noch fletschend brüllenden hat sogar unter sich gemacht und ist rückwärts auf dem Bauch gekrochen.
    Die Besitzer regaieren untershciedlich. Von: "Dass macht er sonst nie" bis Beschimpfung ist alles drin.
    Mir egal.
    Käme aber trotz meiner Brüllerei einer weiter, würde ich schon zupacken.


    Viele Grüße

    Ingo

    Das ist ja alles nicht widersprüchlich, es belegt lediglich die Tatsache, dass Wohnmobile Vorteile bei der Flexibilität und Wohnwagen bei den Kosten und der "Hausähnlichkeit" im bewohnen haben.
    Menschen und ihre Urlaubsvorlieben sind unterschiedlioch und da verwundert es nicht, dass für manche ein Wohnwagen und für andere ein Wohnmobil die einzig sinnvolle Wahl ist. Andere liegen dazwischen und würden mit beidem froh.
    Wichtig ist denke ich vor allem, dass man vor der Erstanschaffung und erst recht als Campinganfänger die kategorischen Unterschiede in Anwendung und Kostenstruktur kennt und auf seine Urlaubsvorlieben (und sein Budget) mapped ... und dazu ist dieser Thread ja da.
    Apropos Kosten: Nicht jeder dürfte sich das gerade beschriebene fast 10 m Wohnmobil mit Heckgarage in zuverlässigem Zustand leisten können (und hat eine passende Halle auf dem Hof). Aber fast jeder einen guterhaltenen Wohnwagen mit vergleichbarer Nutzfläche.
    Auch das spielt eine Rolle. Urlaubsvorlieben kann man auf Kompromissfähigkeit prüfen und ggf anpassen. Beim Budget ist die Flexibilität geringer.


    Viele Grüße

    Ingo