Ist doch legitim, was Sabine sagt. Jeder darf hier seine Erlebnisse und Meinung kundtun.
Das zweites von erstem nicht unabhängig ist, ist aber auch verständlich.
Viele lesen das stärker aus Sabines Beiträgen heraus, als offenbar von ihr beabsichtigt, aber auch das ist nur menschlich.
Hier kommen verschiedene Seiten zu Wort und wer sich alles genau durchliest hat viele Informationen, die ihm dabei helfen, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich denke, es wäre der falsche Ansatz, zu erwarten, dass jeder dabei zu derselben Conclusio kommt, wie man sellbst, auch wenn man diese für inhaltlich zwingend hält.
Lasst uns also nicht wieder anfangen, diesen Thread abgleiten zu lassen, sondern bemühen wir uns einfach um Sachlichkeit, Toleranz und Information.
Und zum Schluss: Hier wurde gesagt, ich könne gut reden, denn ich sei von Impfnebenwirkungen nicht betroffen. Das möchte ich deshalb nicht stehen lassen, weil ich an eben einer solchen einmal fast gestorben bin.
Es ist zwar sehr lange her, aber die Folgen haben mein Leben über Jahre merklich mitbestimmt - vielleicht tun sie das sogar heute noch. Doch der ursächliche Zusammenhang ist jetzt nicht mehr beweisbar und daher kann es auch ein anderer sein. Wie auch immer, ich BIN betroffen und angesichts der Argumente möchte ich das jetzt zumindest mal kundtun. Dieses Erlebnis, so lange es auch zurückliegt (Impfungen waren damals noch ein wenig "härter") hat letztlich auch meine Berufswahl und damit mein ganzes Leben mitbestimmt.
Viele Grüße
Ingo