Meine Frau und Tochter sagen immer "Mieses fieses Hündchen", wenn Toto mal nicht so ganz spurt.
Oder: "Grollo!" wenn er unpassenderweise jemanden angrummelt.
Viele Grüße
Ingo
Meine Frau und Tochter sagen immer "Mieses fieses Hündchen", wenn Toto mal nicht so ganz spurt.
Oder: "Grollo!" wenn er unpassenderweise jemanden angrummelt.
Viele Grüße
Ingo
Sollte nicht sein. Menadion ist nicht nur grenzwertig toxisch, sondern es hat noch nichtmal die blutgerinnungsfördernde Wirkung des Phyllochinons, das es ersetzen soll. Bzüglich der anderen Wirkungen ist die Datenlage meines Wissens noch lückenhaft.
Der Grundgedanke war ja gut: Phyllochinon ist bei Lagerung instabil, Mendion nicht. Physikochemisch sind sich beide sehr ähnlich- aber leider eben in der biologischen Wirkung nicht.
Viele Grüße
Ingo
Wir hatten das gleiche Problem. Meine Frau hat schliesslich den Hund ausgesperrt, bis ich ins Bett ging und ich habe ihn dann mit ins Schlafzimmer genommen.
Offenbar hat er letztlich kapiert, dass ich entscheiden kann, wo er schläft und ich entscheide, wer ins Schlafzimmer kommt und nicht er.
Inzwischen darf er auch wieder vor mir mit ins Schlafzimmer, denn jetzt bleibt er ruhig, wenn ich komme.
Viele Grüße
Ingo
Unser Hund hat zwar nur maximal 15 cm lange Haare, aber Frau und Tochter haben über halbmeterlange. Ausserdem haben wir Papageien, die viel Dreck machen. Viele Jahre hatten wir Dyson - und die waren OK. Seit ca einem Jahr haben wir den Bosch Roxx und er ist in meinen Augen deutlich besser. Leiser, tatsächlich nochmal ein bisschen gründlicher und zudem wartungsfreundlicher. dabei kostet er auch noch weniger -Dyson lässt sich den Namen inzwischen teuer bezahlen.
Viele Grüße
Ingo
Ich lese das erst jetzt und melde mich zu Wort, da es nicht stimmt, dass heterozygote Merle Hunde kein erhöhtes Taubheitsrisiko haben.
Generell ist das Risiko selbst bei homozygoten Merle Trägern zwar nicht sehr hoch, aber es ist nichtsdestotrotz statistisch signifikant und zwar für Homo- wie für Heterozygote. Daten dazu gibts zB hier:
Strain, G. M., Clark, L. A., Wahl, J. M., Turner, A. E., & Murphy, K. E. (2009). Prevalence of deafness in dogs heterozygous or homozygous for the merle allele. Journal of Veterinary Internal Medicine, 23(2), 282-286.
Zitat: "There was a significant association between hearing status and heterozygous versus homozygous merle genotype. For single merles (Mm), 2.7% were unilaterally deaf and 0.9% were bilaterally deaf. For double merles (MM), 10% were unilaterally deaf and 15% were bilaterally deaf. There was no significant association with eye color or sex"
Für diese Studie wurden immerhin über 150 Hunde verschiedener Rassen untersucht.
Viele Grüße
ingo
Das Fell von unserem Hund ist genauso geartet. Keine Unterwolle, nix fällt anscheinend jemals aus. Auch bei intensivem Groomen bleibt kaum was in Kamm oder Bürste zurück. Für das Zusammenleben angenehm.
Ich sage immer, der hat kein Fell der hat Haare. Denn natürlich wachsen seine Haare nicht endlos und natürlich verliert er welche. Beides verläuft aber offenbar ziemlich ähnlich, wie bei uns Menschen.
Sprich, das Haar hört nach einer genetisch fixierten Länge auf zu wachsen (längst nicht alle Menschen würden es auf 2m lange Haare bringen, selbst, wenn sie es wachsen liessen) und fällt irgendwann auch aus. Dann wächst ein neues. Das ist aber nicht jahreszeitlich fixiert und fällt daher nicht auf. Bei uns im Haus fallen die langen Haare, die Frau und Tochter verlieren viel mehr ins Auge, als die kürzeren feinen des Hundes. Die Menge ist wahrscheinlich ähnlich.
Ich vermute, bei Deiner Hündin dürfte es vergleichbar sein.
Viele Grüße
Ingo
Irgendetwas muss an der Diagnose missverstanden worden sein. Ohne oder fast ohne rote Blutkörperchen ist kein Wirbeltier lebensfähig.
Viele Grüße
Ingo
Bist Du sicher, die Springkünste Deines Hundes genau zu kennen? Es wäre ärgerlich, aufwändig etwas zu bauen und der Hund hüpft einfach drüber.
Ich spreche aus Erfahrung: 90 cm überspringt unserer aus dem Stand - und er ist selber an der Schulter nur 43 cm hoch.
Billig, einfach (zB mit Kabelbindern) anzubringen und nicht unhübsch sind zB Schildmatten. Gibt es in allen Höhen in jedem Baumarkt.
Die Auswahl an schnell wachsenden Rankpflanzen ist recht groß. Es kommt ein wenig drauf an, ob Du mehrjähriges willst oder einjähriges und wie die Sonneneinstrahlung ist.
Efeu wächst eher langsam, vor allem in den ersten 5-6 Jahren. Es ist zwar leicht giftig, wegen des sehr bitteren Geschmacks dürfte aber kaum ein Hund freiwillig gefährliche Mengen davon fressen. Extrem rasch und dicht - und das selbst im Schatten- wachsen die verschiedenen winterresistenten Arten aus der Gattung Aristolochia. Die schwarzäugige Susanne (Thunbergia) ist zwar nicht winterhart, wächst aber auch sehr schnell. Verholzend und mehrjährig sind zB Clematis und Kiwi. Beide wachsen rasch brauchen aber Sonne.
Viele Grüße
Ingo
Ich kenne aus meiner weiteren Bekanntschaft genau einen Fall, in dem ein Hund einen Überfall verhindert hat.
Verhalten von Hund und Frauchen fand ich geradezu vorbildlich und die bildliche Vorstellung des ganzen, so ernst es eigentlich ist, läßt mich immer wieder schmunzeln. Selbst jetzt, nach vielen Jahren noch.
Was war passiert: Junge, recht attraktive und selbstbewusste Dame geht nach Einbruch der Dämmerung allein im Park spazieren. Nun, nicht ganz allein, denn sie führt den Familienhund Gassi. Das ist ein gemütliches, friedfertiges und sehr gut erzogenes Tier und darf daher im Umkreis einiger Meter frei herumlaufen. Das einzige leicht ungewöhnlcihe: Herr Hund ist ein Mastino von fast 80 kg, der zudem leider ein starker Sabberer ist.
Dann passiert es: Die Dame wird von einem angetrunkenen jüngeren Herrn erst verbal, dann körperlich belästigt. Als sie aufkreischt, taucht aus dem Dunkeln ihr Begleiter auf, springt den jungen Mann an, bringt ihn zu Fall und stellt sich breitbeinig über ihn. Laut und tief knurrend, dabei vor Aufregung extrem sabbernd.
So bleibt er stehen, bis die Polizei vor Ort ist. Als braver Hund unternimmt er auf Weisung hin nichts weiter, das Knurren soll aber immer bedrohlicher geworden sein.
Der Vorfall hatte keine negativen juristischen Folgen für Hund und Halterin, aber ich denke, der Angreifer wird in der Wartezeit einiges an Gefühlen durchlebt haben.
Recht so.
Viele Grüße
Ingo
Unsere Terrarientiere findet der Hund interessant, zeigt sie an, lässt sie aber in Ruhe. Ausnahme komischerweise die Scheltopusiks. Wenn ich das Freilandterrarium öffne, drängt Hund sofort hin, will rein und ich würde nicht für ihn garantieren, wenn er dort einen Scheltopusik findet. Daher wird Hund ins Haus gesperrt, wenn ich am Gartenterrarium arbeite.
Unsere Fische sind ihm egal, vor den meisten Futterinsekten schreckt er eher zurück.
Unseren Graupapageienhahn ignoriert er weitgehend, bzw ist ihm freundlich gesinnt (hört aber nicht auf dessen Kommandos, auch wenn die energisch ausgesprochen werden). Unsere Graupapageiendame mag er gar nicht und würde sie wohl umbringen, wären sie unbeaufsichtigt zusammen. Das beruht allerdings auch auf Gegenseitigkeit - nur würde bei einer Konfrontation der Vogel halt den kürzeren ziehen.
Viele Grüße
Ingo