Beiträge von IngoK

    Bioresonanz ist Humbug. Es gibt kein wissenschaftlich auch nur ansatzweise nachvollziehbares Wirkungsprinzip und alle Studien haben bisher keinen Unterschied in der Wirkung zum Plazebo gezeigt.
    Aber viele Menschen glauben ja lieber an das magisch mystische als an die böse dumme Wissenschaft.

    Viele Grüße

    Ingo

    Zitat

    Definiere supergiftig oder gefährlich. Und dann lass Dich von einem Ammen Dornfinger Weibchen beissen und erzähle hinterher nochmal, wie Du heimische Spinnen einordnest.
    Allerdings ist der Ammen Dornfinger auch wirklich dier einzige heimische Spinne mit bemerkenswerter Giftwirkung und er kommt nur im Süden und nur lokal vor.

    Viele Grüße

    Ingo.

    Guppies im Herbst einfangen ist eigentlich ziemlich einfach. Man leitet abends an einer Stelle mit einem dünnen Schlauch lauwarmes Wasser in langsamer Fliessgeschwindigkeit in den Teich. Am Schlauchausgang sammeln sich bald alle Guppies und man kann sie oft auf einmal mit einem Kescherschwung einsammeln. Kann man am Folgetag wiederholen, falls man nicht sicher ist, alle zu haben. Ich setze jeden Sommer Guppies in meinen Teich - gegen Mückenlarven- und fange sie im Herbst auf diese Art wieder heraus. Die Tiere sehen danach oft prächtig aus.
    Ich gebe aber zu, dass ich Guppes vor allem als Futterfische vermehre.....

    Viele Grüße

    Ingo

    Sollte nicht sein. Menadion ist nicht nur grenzwertig toxisch, sondern es hat noch nichtmal die blutgerinnungsfördernde Wirkung des Phyllochinons, das es ersetzen soll. Bzüglich der anderen Wirkungen ist die Datenlage meines Wissens noch lückenhaft.
    Der Grundgedanke war ja gut: Phyllochinon ist bei Lagerung instabil, Mendion nicht. Physikochemisch sind sich beide sehr ähnlich- aber leider eben in der biologischen Wirkung nicht.

    Viele Grüße

    Ingo

    Wir hatten das gleiche Problem. Meine Frau hat schliesslich den Hund ausgesperrt, bis ich ins Bett ging und ich habe ihn dann mit ins Schlafzimmer genommen.
    Offenbar hat er letztlich kapiert, dass ich entscheiden kann, wo er schläft und ich entscheide, wer ins Schlafzimmer kommt und nicht er.
    Inzwischen darf er auch wieder vor mir mit ins Schlafzimmer, denn jetzt bleibt er ruhig, wenn ich komme.

    Viele Grüße

    Ingo

    Unser Hund hat zwar nur maximal 15 cm lange Haare, aber Frau und Tochter haben über halbmeterlange. Ausserdem haben wir Papageien, die viel Dreck machen. Viele Jahre hatten wir Dyson - und die waren OK. Seit ca einem Jahr haben wir den Bosch Roxx und er ist in meinen Augen deutlich besser. Leiser, tatsächlich nochmal ein bisschen gründlicher und zudem wartungsfreundlicher. dabei kostet er auch noch weniger -Dyson lässt sich den Namen inzwischen teuer bezahlen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Ich lese das erst jetzt und melde mich zu Wort, da es nicht stimmt, dass heterozygote Merle Hunde kein erhöhtes Taubheitsrisiko haben.
    Generell ist das Risiko selbst bei homozygoten Merle Trägern zwar nicht sehr hoch, aber es ist nichtsdestotrotz statistisch signifikant und zwar für Homo- wie für Heterozygote. Daten dazu gibts zB hier:

    Strain, G. M., Clark, L. A., Wahl, J. M., Turner, A. E., & Murphy, K. E. (2009). Prevalence of deafness in dogs heterozygous or homozygous for the merle allele. Journal of Veterinary Internal Medicine, 23(2), 282-286.

    Zitat: "There was a significant association between hearing status and heterozygous versus homozygous merle genotype. For single merles (Mm), 2.7% were unilaterally deaf and 0.9% were bilaterally deaf. For double merles (MM), 10% were unilaterally deaf and 15% were bilaterally deaf. There was no significant association with eye color or sex"

    Für diese Studie wurden immerhin über 150 Hunde verschiedener Rassen untersucht.

    Viele Grüße

    ingo

    Das Fell von unserem Hund ist genauso geartet. Keine Unterwolle, nix fällt anscheinend jemals aus. Auch bei intensivem Groomen bleibt kaum was in Kamm oder Bürste zurück. Für das Zusammenleben angenehm.
    Ich sage immer, der hat kein Fell der hat Haare. Denn natürlich wachsen seine Haare nicht endlos und natürlich verliert er welche. Beides verläuft aber offenbar ziemlich ähnlich, wie bei uns Menschen.
    Sprich, das Haar hört nach einer genetisch fixierten Länge auf zu wachsen (längst nicht alle Menschen würden es auf 2m lange Haare bringen, selbst, wenn sie es wachsen liessen) und fällt irgendwann auch aus. Dann wächst ein neues. Das ist aber nicht jahreszeitlich fixiert und fällt daher nicht auf. Bei uns im Haus fallen die langen Haare, die Frau und Tochter verlieren viel mehr ins Auge, als die kürzeren feinen des Hundes. Die Menge ist wahrscheinlich ähnlich.
    Ich vermute, bei Deiner Hündin dürfte es vergleichbar sein.

    Viele Grüße

    Ingo