Eigentlich könnte ich ja auch mal ein Bild meines Nanoriffaquariums zeigen. Voilá, here it is:
Edit by Mod - das Bild ist leider zu groß
bzw als Link:
https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-prn1/t…484195005_n.jpg
Viele Grüße
Ingo
Eigentlich könnte ich ja auch mal ein Bild meines Nanoriffaquariums zeigen. Voilá, here it is:
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Viele Grüße
Ingo
Richtig gut ist alles ab 40% DEET. Für Tropenreisen - und den Kühkopf- das einzig sichere.
Viele Grüße
Ingo
1 Hund, 2 Graupapageien, ca 60 Reptilien und Amphibien verschiedenster Arten von 5-80cm. Ein paar hundert Fische. Ausserdem Korallen, Anemonen, Röhrenwürmer, diverse Süßwasser-, Salzwasser- und Land-Krebstiere, Myriapoden, Phasmiden, Käfer...
Viele Grüße
Ingo
Unser Hund kommt aus Mallorca und wurde über ein lokales Tierheim vermittelt, in dem er drei Monate sass.
Angeblich verträglich, kein Jagdtrieb, gesundheitlich komplett durchgecheckt und kerngesund.
Nun, er geht alle größeren Hunde energisch an, ist die größte Jagdsau diesseits des Mississippi und hat im ersten Jahr eine vierstellige, in den weiteren Jahren jeweils hohe dreistellige Tierarztsummen gekostet, da akut und chronisch etliches im argen lag und liegt.
Sicher, nicht alles muss das Tierheim gewusst haben und es ist vielleicht ein besonders schlimmer Fall.
Ich habe aber schon mehrfach ähnliches gehört.
Also die Aussagen der Vermittler ein wenig kritisch hinterfragen und sich darauf einstellen, dass nicht alles stimmt.
Vor allem, die Wahrscheinlichkeit, dass größere Tierarztkosten kommen, ist nicht gerade gering. Hunde, die mehrere Jahre auf der Straße gelebt haben, haben sich in der Zeit meist nicht adäquat ernähren können und so manche Mangelsituation und Infektion durchgemacht, die Spätfolgen zeigen kann.
Die Unterbringung bei der Vermittlungsstelle ist für diese Hunde so neu und anders, dass sie durchaus auch über längere Zeit manche ihrer typischen Eigenschaften vielleicht nicht zeigen. Sind sie dann aber erstmal richtig angekommen, tritt u.U. noch so manches zu Tage, was nicht immer angenehm für den Halter sein muss.
Ein Hund, der über Jahre selber alles für sich entscheiden musste, ist zudem nicht unbedingt ebenso leicht zu führen, wie einer, der als Welpe in eine Familie kam.
Unserer liebt uns, gehorcht auch gut, wenn er aber etwas bestimmtes im Kopf hat, kann er auf uns auch gut verzichten und würde am liebsten alleine sein Ding machen.
Zwei Trainer sind gescheitert, die größten Baustellen in den Griff zu bekommen - abrufen bei Sichtung von Wild oder größeren Hunden. Daher bleibt er zeitlebens an der Schlepp.
Ich will jetzt gar nicht von Auslandshunden abraten. Sie verdienen einen guten Platz und auch unseren würden wir nie hergeben.
Aber besser vorbereite, als zu blauäugig an so etwas heranzugehen.
es gibt sie natürlich auch: Die völlig problemlosen Vertreter. Aber sie sind sicher nicht die Regel und die Wahrscheinlichkeit, dass man mit so einem Hund - auch langfristig- signifikant mehr Aufwand und Kosten hat, als mit einem Welpen von einem guten Züchter ist hoch.
Viele Grüße
Ingo
Schüsslersalze sind aus naturwissenschaflticher Sicht nicht wirksam. Punkt.
Lass den Vitamin D Status Deines Hundes untersuchen. Dann gib ein flüssiges (gelöstes) Kalzumsalz (zB Ca- Gluconat) und wenn der Vitamin D Status suboptimal ist, zusätzlich angepasste (!) Mengen Vitamin D3 (Cholecalciferol).
Viele Grüße
Ingo
ZitatWow, ich hätte nie mit so vielen Antworten gerechnet!
Und danke. Er war für mich wie mein zweiter Vater, und ist nun einfach nicht mehr da.....
Schicke die Email gleich raus!
Hab Dir das retuschierte Bild schon zurück geschickt.
Viele Grüße
Ingo
Falls die anderen scheitern kann ich mich auch gerne daran versuchen. Natürlich gratis. Schick es dann an [email='familie_kober@gmx.de'][/email]
Viele Grüße
Ingo
Sicher, dass es kein Junghase war? Die sitzen sehr fest an ihrem Platz und hauen nicht ab. Seit ein paar Wochen gibt es jetzt schon welche.
Viele Grüße
Ingo
Die Karten sagen nichts darüber aus, ob es in einem Gebiet viele oder wenige Zecken gibt, sondern gegen vielmehr die Häufigkeitsverteilung der gemeldeten Krankheitsfälle druch das jeweilige Pathogen wieder. Es kann also durchaus sein, dass in einem Borrelliose Hochrisikogebiet gar nichtmal auffallend viel Zecken vorkommen oder dass in einem Niedrigrisikogebiet sehr viele Zecken vorhanden sind.
Die Übertragung der Erreger findet im übrigend für eigentlich alle Typen tatsächlich erst nach einiger Zeit des Saugens statt. Eine rasch entfernte Zecke minimiert das Risiko daher bereits. Eine unfachmännisch entfernte Zecke dageben "erbricht" oft noch größere Mengen in die Wunde, was wiederum das Risiko erhöht.
Bei den durch Zecken übertragbaren Krankheiten sind leider viele ernste bis sehr ernste dabei. Das ist bei der Abwägung des Nebenwirkungsrisikos von pharmakologischer Vorbeugung zu beachten. Esoterische Mittel wei Bernsteinketten und Co haben keine statistisch nachweisbare Wirkung. So fest mancher auch daran glauben mag.
Mit den pharmazeutischen Wirkstoffen ist verantwortungsvoll umzugehen. Die Dosierung ist einzuhalten und beim Wechsel des Mittels sollte man erst die Verträglichkeit in kleinerer Dosierung testen.
In Abwägung des Risikos sehe ich es als sinnvoll an, chemisch-pharmazeutisch vorzugehen.
Viele Grüße
Ingo
Zitatdie Idee ist ja klasse
Noch was: wann wilderst du aus, also bei welchen Wassertemperaturen und wann holst du wieder rein?
bad_angel: keine Sorge, hab ich nicht als Angriff aufgefasst
Meist so Mitte Ende Mai. Hängt natürlich von Teichart und Standort ab.
Viele Grüße
Ingo