Hab das Video grad erst gesehen...also, ins Gesicht haue ich meinen Hund zwar nicht - dann würde er wohl auch das Spiel abrechen- aber wenn wir raufen geht es erheblich härter zur Sache, sieht viel gefährlicher und wilder aus als auf dem Video und ist auch viel lauter und mit viel mehr Kontakt und Zähnen.
Trotzdem hat hinterher keiner von uns beiden einen Kratzer (ganz selten mal aus Versehen) und wir lieben das Spiel beide.
Es ist auch jederzeit von jetzt auf gleich beendbar, wenn ich das will - oder auch, wenn Hundi das will (zB, wenn er eine Fliege sieht oder es klingelt oder Essen gibt
).
Mein Hund ist ein halber Terrier...es gibt für ihn wenig tolleres (OK, Hetzjagd, darf er aber nicht) als solche Raufereien.
Besucher, die zufällig vorbeikommen, meinen, da passiert grad was schlimmes...aber es ist der pure Spaß für beide.
Dem Gehorsam tut das keinen Abbruch - und die Bindung stärkt es definitiv. Kein Familienmitglied rauft so mit ihm....deshalb zieht er mich in passender Stimmung allen anderen vor.
Beiträge von IngoK
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Klar geht das...ist aber eine Frage von Besatz, Bepflanzung, Bodengrund und Beleuchtung (soviel Technik muss sein) . Hier muss man geschickt kombinieren - und es schadet auch nicht, sich mit den Stoffkreisläufen etwas auszukennen.
An was dachtest Du denn genauer?Viele grüße
Ingo
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Man macht sich strafbar, wenn man Amphibienlaich vernichtet. Da sind hohe Geldstrafen und auch Gefängnisstrafen möglich. Unseren heimischen Amphibien geht es schon dreckig genug, da muss man nicht noch Vernichtungsfeldzüge starten.
Und wenn es ein Suppenteller voll Laich in Klumpenform am Teichrand ist, dann waren es Grasfrösche und keine Kröten.
Keine Angst übrigens vor Überpopulationen- das regelt sich von selbst und nur zu oft entsteht aus so einem Laichklumpen am Ende kein einziger erwachsener Frosch.Viele Grüße
Ingo
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Mein Hund ist ehemaliger - wahrscheinlich langjähriger- Straßenhund und legt großen Wert auf den Begrüßungsknigge.
Wer seitlich an ihm vorbeischaut, sich im Bogen um auf ihn zubewegt und dann vorschriftsmäßig höflichen Kontakt aufnimmt, mit dem ist er gut Freund.
Das führt dazu, dass er sich mit bisher absolut jedem ehemaligen Straßenhund auf Anhieb versteht - was nicht heisst, dass sie automatisch dicke Kumpels werden, aber jeder Umgang läuft zumindest ruhig und zeremoniell ab.
Rennt aber einer direkt auf ihn zu oder rammt ihm gleich die Nase in den Hintern oder wirft sich einer vor ihm fixierend auf den Boden, dann flippt er aus.
Da hat auch kein Trainer und kein Zeigen und benennen was dran ändern können.
Erstaunlich viele Hunde wissen offenbar gar nicht, wie man sich als Hund vorschriftsmäßig bei Begrüßungen verhält.
Unser Hund gilt daher bei vielen als unverträglich und unerzogen.....Viele Grüße
Ingo
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Ic hhabe neulich mal ein kleines Video von meinem Meerwassernano gedreht.
Vielleicht gefällt es ja auch euch.Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Viele Grüße
Ingo
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Schonmal an Buckelfliegen gedacht? Die eingeschleppte Art hat sich in den letzten 15 Jahren enorm ausgebreitet und wenn irgendwo was organisches gammelt, hat man rasch Massen davon.
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Wegen Abi unseres Sohnes fällt der Osterurlaub 2016 flach. Dafür gehts im Sommer wieder mit der ganzen Familie auf Safari: Südafrika, Zimbabwe, Botswana...Krügerpark, Okavangodelta, Viktoriafälle...und noch viel viel mehr.
Wir freuen uns drauf.
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Zuckerdiät bringt bei Aspergillose nicht viel- ein Aspergillus ist ja auch keine Hefe..
Auch vorher aufs Futter zu achten ist der weitgehend falsche Weg - Aspergillussporen sind überall, man kann sie nicht meiden. Im Zweifelsfall reicht eine auskeimende..
Wichtig ist vielmehr, vorher auf das Immunsystem zu achten.
Und irgendwie sind da auch heute noch viel Vogelhalter komplett ahnungslos.
Wichtig ist die Vitamin D Problematik.
Kein naturnahes Futter enthält ausreichend Vitamin D.
Ausnahmslos alle reinen Stubenvögel die weder adäquat (man kann hier viel falsch machen...nicht einfach der Werbung glauben) mit UVB bestrahlt, noch kalkuliert mit D3 supplementiert werden, leiden unter chronischem Vitamin D Mangel.
Das hat nicht nur Auswirkungen auf den Kalziumstoffwechsel, sondern auch sehr starke auf das Immunsystem.
Wer penibel auf den Vitamin D Status seiner Papageien achtet und seine relative Luftfeuchte im Raum nicht längere Zeit unter 60% fallen lässt, hat in meinen Augen gute Chancen, dass seine Vögel von Aspergillose verschont bleiben.
Viele GrüßeIngo
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Ich geh gerne im Dunklen spazieren. Auch im Wald. Im Wald begegnet man eh meist gar keinem.
Das ist entspannend, man kann die Natur geniessen, die NAchtgeräusche und alles ist zur Ruhe gekommen.
Wenn man dem Dunstkreis der Laternen erstmal entkommen ist, gewöhnt man sich auch bald so an das Dunkel, dass man genug sieht.
Und wenn mir doch mal einer begegnet, gehen im Dunklen die Leute eher mir aus dem Weg. Dabei bin ich völlig harmlos. Aber groß, breit und nicht ängstlich.
Vor meinem 10kg Hund hat glaube ich keiner wirklich Angst.