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Beiträge von IngoK
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Das kann nur einer gesagt haben, der entweder keine hat, oder sich nicht auskennt. Mit heutiger Technik und bei bedachtem Besatz sind die Nanos völlig problemlos stabil zu halten.
Und wenn man als Anfänger in eine echte Problemspirale bei den Wasserwerten läuft, ist es weder ein Kosten noch ein Zeitaufwand das meiste einfach zu wechseln. Bei einem 500l Becken ist das etwas anders.
Nanos haben ihre Beschränkungen beim Besatz, sind aber eine Faszination für sich. In Nanos kann man gerade winzige substratgebundene Lebewesen - auch Fische gibt es in dieser Kategorie- viel besser beobachten und kontrollierter pflegen aldsin einem Riesenpot. -
Ich hab ein 60l Nano Meerwasserbecken und glaube, dieses Video von Anfang 2016 hier schonmal gezeigt:
Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Steht seit etwas mehr als 2 Jahren. Nanos sind im übrigen eher einfacher stabil zu halten, als große Becken. Hauptgrund ist, dass 20% Wasserwechsel wöchentlich bei den Mengen nicht ins Geld geht und so selbst gröbere Spurenelementfehler gepuffert werden
Viele Grüße
Ingo
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Wer von Euch hat Bananenstauden im Garten? Wie läuft bei euch dieses Jahr?
Bei uns derzeit nicht wirklich gut. Mehr als drei Blätter hat noch keine geschoben und die Stürme der letzten Tage haben die teils schon wieder stark zerfetzt. Vor allem, alles was höher als 4m ist und somit deutlich über die Nachbarsträucher hinausragt, ist schon fast wieder völlig im. A..
Letztes Jahr waren die Ende Mai schon viel weiter...auch gibt es erst ganz wenige und noch sehr kleine Kindel, die ebenfalls nicht so recht zu Potte kommen.Viele Grüße
ingo
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Eigentlich ist es nur wording.
Wir bilden mit unseren Hunden definitiv einen Sozialverband.
Hier spielen Gefühle eine Rolle, Rollenverteilung und situativ auch Kompetenzakzeptanz (um das Wort Dominanz zu vermeiden :) ).
Hunde haben in der Haustierwerdung besser als jede andere Spezies gelernt, normales menschliches Ausdrucksverhalten richtig zu deuten und zu verstehen. Man muss sich aber grundsätzlich nicht wirklich bemühen, in der Kommunkation "hündisch" zu agieren. Manche Hunde irritiert sowas sogar eher, anderen kann es allerdings durchaus auch mal helfen, besser zu verstehen, was der Mensch will. Man solle sich also am besten so verhalten, wie es zum eigenen Hund passt.
Ebenso braucht der Hund, obwohl hochsoziales Säugetier, nicht unbedingt einen Artgenossen um sich, um ein erfülltes Leben zu führen. Auch hier ist er einzigartig, keinem anderen sozialen Säuger kann der Mensch voll ausreichender Ersatz dafür sein.
Last not least ist der Hund in der Haustierwerdung stark verkindlicht. Sowohl morphologisch als auch im Verhalten zeigen Hunde viel welpentypisches und nur wenige urtümliche Rassen zeigen eine ähnlich deutliche Verhaltensänderung zwischen Adultus und Welpe wie der Stammvater Wolf.
Insofern ist der Sozialverband zwischen Hund und Mensch aus "Hundesicht " absolut so etwas wie ein Familienverband (mit dem Hund als "adoptiertem" Nachwuchs) - und dann passt eigentlich auch die Bezeichnung Rudel so schlecht gar nicht....aber wie ich schon sagte...wording ist nichts, Inhalt ist alles.Viele Grüße
Ingo
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Ich habe Hund, Papageien, mehrere Aquarien (süß und salzig), ca 20 Terrarien von teils mehreren Kubikmetern Größe...Echsen (von Anolis bis Waran) , Kröten (die größte wiegt fast 1,5kg) , Krabben, Krebse, Myriapoden, Phasmiden, Gartenteich, Gartenterrarium....
Alle Tiere sind fit, vermehren sich (wenn ich es will) und sind langlebig- mein ältester noch lebender Fisch zB wurde 1981 von mir erworben.
Die Terrarien und Aquarien sind naturnah, attraktiv und bieten reichlich Platz. Die Vogelvolieren sind groß und sauber.
Und ich kenne noch weitere Leute mit erheblich größerem Bestand, die auch keine Hoarder sind.Animal Hoarder sammeln Tiere, bringen die nicht artgerecht unter und kommen mit der Versorgung nicht nach, schaffen sich aber dennoch immer weitere an.
Man kann schon mit 5 Haustieren ein Hoarder sein, muss es mit hundert aber noch lange nicht sein.Viele Grüße
Ingo -
Hab das Video grad erst gesehen...also, ins Gesicht haue ich meinen Hund zwar nicht - dann würde er wohl auch das Spiel abrechen- aber wenn wir raufen geht es erheblich härter zur Sache, sieht viel gefährlicher und wilder aus als auf dem Video und ist auch viel lauter und mit viel mehr Kontakt und Zähnen.
Trotzdem hat hinterher keiner von uns beiden einen Kratzer (ganz selten mal aus Versehen) und wir lieben das Spiel beide.
Es ist auch jederzeit von jetzt auf gleich beendbar, wenn ich das will - oder auch, wenn Hundi das will (zB, wenn er eine Fliege sieht oder es klingelt oder Essen gibt).
Mein Hund ist ein halber Terrier...es gibt für ihn wenig tolleres (OK, Hetzjagd, darf er aber nicht) als solche Raufereien.
Besucher, die zufällig vorbeikommen, meinen, da passiert grad was schlimmes...aber es ist der pure Spaß für beide.
Dem Gehorsam tut das keinen Abbruch - und die Bindung stärkt es definitiv. Kein Familienmitglied rauft so mit ihm....deshalb zieht er mich in passender Stimmung allen anderen vor. -
Klar geht das...ist aber eine Frage von Besatz, Bepflanzung, Bodengrund und Beleuchtung (soviel Technik muss sein) . Hier muss man geschickt kombinieren - und es schadet auch nicht, sich mit den Stoffkreisläufen etwas auszukennen.
An was dachtest Du denn genauer?Viele grüße
Ingo
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Man macht sich strafbar, wenn man Amphibienlaich vernichtet. Da sind hohe Geldstrafen und auch Gefängnisstrafen möglich. Unseren heimischen Amphibien geht es schon dreckig genug, da muss man nicht noch Vernichtungsfeldzüge starten.
Und wenn es ein Suppenteller voll Laich in Klumpenform am Teichrand ist, dann waren es Grasfrösche und keine Kröten.
Keine Angst übrigens vor Überpopulationen- das regelt sich von selbst und nur zu oft entsteht aus so einem Laichklumpen am Ende kein einziger erwachsener Frosch.Viele Grüße
Ingo
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Mein Hund ist ehemaliger - wahrscheinlich langjähriger- Straßenhund und legt großen Wert auf den Begrüßungsknigge.
Wer seitlich an ihm vorbeischaut, sich im Bogen um auf ihn zubewegt und dann vorschriftsmäßig höflichen Kontakt aufnimmt, mit dem ist er gut Freund.
Das führt dazu, dass er sich mit bisher absolut jedem ehemaligen Straßenhund auf Anhieb versteht - was nicht heisst, dass sie automatisch dicke Kumpels werden, aber jeder Umgang läuft zumindest ruhig und zeremoniell ab.
Rennt aber einer direkt auf ihn zu oder rammt ihm gleich die Nase in den Hintern oder wirft sich einer vor ihm fixierend auf den Boden, dann flippt er aus.
Da hat auch kein Trainer und kein Zeigen und benennen was dran ändern können.
Erstaunlich viele Hunde wissen offenbar gar nicht, wie man sich als Hund vorschriftsmäßig bei Begrüßungen verhält.
Unser Hund gilt daher bei vielen als unverträglich und unerzogen.....Viele Grüße
Ingo