Deshalb gibt es mittlerweile die Unterscheidung in Schlachtpferde und Nicht-Schlachtpferde. Bei Nicht-Schlachtpferden dürfen mehr Medikamente eingesetzt werden und sie dürfen nicht für die menschliche Ernährung und nicht für die Erzeugung von Futtermitteln verwendet werden.
LG
Doro
Damit werden aber nur Medikamentenrückstände reguliert, nicht die Cadmiumbelastung
Fragen wir doch einfach IngoK
Ja, wie schon jemand sagte, dürften das Rapsglanzkäfer sein. Eigentlich harmlose Pollenfresser.
Leider aber so gierig, dass sie sich auch schionmnal in noch geschlossenen Knospen reinwühlen und auf dem Weg zum begehrten Pollen einiges an der Blüte zerstören.
Vor allem, wenn es viele sind.
Aber es gibt sonst keinen Grund, die ernsthaft zu bekämpfen.
Viele Grüße
Ingo
Der Vogel in dem Video ist ein Kolkrabe, der grad seinen Partner ausser Sicht hat
Niemand setzt aktiv Cadmium zu...das ist von vornherein drin! Viele Böden und darauf wachsende Pflanzen in Deutschland sind nunmal signifikant mit Cadmium belastet.
Pferde nehmen das mit der Nahrung auf und speichern Cadmium in Leber, Niere und Muskulatur. Dabei werden vor allem in den Innereien in älteren Pferden teils recht hohe Konzentrationen erreicht.
Im Rahmen des "Pferdefleischskandals" in 2012 wurden viele Proben gemessen und regelmäßig Cadmiumwerte festgesdtellt, die deutlich über dem Grenzwert lagen.
Dabei wurden im übrigen auch regelmäßig signifikante Mengen an Clenbuterol und Phenybutazon im Pferdefleisch gefunden.
Achtung: Federmotten (Pterophoridae) und Federgeistchen (Alucitidae) sind nicht dasselbe!
Das sind zwei Familien mit jeweils einigen Gattungen und Arten innerhalb der Schmetterlinge.
Um die Verwirrung komplett zu machen, werden die Federmotten der Gattung Pterophus manchmal auch Federgeistchen genannt.
Und hier ist ja tatsächlich die Art Pterophorus pentadactyla gezeigt, also eine Federmotte, die in manchen Publikationen auch Federgeistchen genannt wird.
Bei mir sieht das so aus..
Verhalten und Größe lasen allerdings hier auch an eingesetze Graskarpfen denken
Das ist eine Larve der Blattwespe Monostegia abdominalis
Goldfische in der Regentonne...NO way.
Aber das wurde ja schon oft genug gesagt.
Ich besetze im Sommer jedes Kleingewässer im Garten mit Guppies oder Makropoden. Von Mai bis Oktober geht das bei uns problemlos und reduziert das Mückenproblem erheblich..
Die Fische, die ich im Herbst abfische, sind kräftig und prächtig - und sehr viel mehr als ich eingesetzt habe.
Das geht auch in einer Regentonne, wenn sie Tageslicht erhält und man reichlich Honkraut o.ä. drin schwimmen lässt.
Caveats:
- Regentonnenwasser ist das Waschwasser vom Dach. In Industrienahen Gegenden ist das alles andere als schadstoffarm und sauber.
- Im Herbst muss man die vielen Fische auch wieder gut unterbringen können
Die ist fünf bis sechs Wochen alt und kann jederzeit anfangen, selbständig Nahrung aufzunehmen
