Beiträge von IngoK

    Setz mal ein paar Macrobrachium peguense ein. Die lassen andere Garnelen weitgehend (!) in Ruhe und sind ziemlich effiziente Planarienfresser.

    Ich gebe zu Bedenken, dass die Macrobrachium peguense bis zu 6 cm groß werden und nicht in Becken unter 60cm Kantenlänge gehalten werden sollten. Außerdem sind sie bezüglich der Wasserwerte und Tempetarurrn nicht ganz so flexibel wie Neocaridina. Auch sind sie nicht besonders friedlich, fressen Schnecken und gerne auch mal Garnelen.

    Generell bin ich kein Freund von "Funktionstieren". Ich mag Tiere um ihrer selbst und möchte ihnen ein möglichst artgerechtes Leben bieten. Sie z.B. nur als Planarienfresser zu sehen, wird ihnen meiner Meinung nach einfach nicht gerecht. :ka:

    Sorry, mit so kleinen Becken arbeite ich nicht, deshalb habe ich nicht daran gedacht. Aber ich glaube, dass eine kleien Gruppe peguense sich auch in einer 60 l Pfütze wohlfühlen kann. Klar, auch peguense sind immer noch Macrobrachium und der eine oder andere Mitbewohner wird zur Beute. Aber selbst hohe peguense Dichten schädigen gesunde Populationen anderer Garnelen und Schnecken nicht. Aber mit Planarien räumen sie wirklich gut auf.

    Und natürlich sind sie es wert, ebenso begeistert beobachtet zu werden, wie die anderen Mitbewohner,

    ....hat hier noch jemand einen Geheimtipp gegen Planarien? Ich hab sie vor zwei Tagen entdeckt. Panacur würde wohl meine Napfschnecken killen, und ich weiß nicht, wohin mit denen...

    Kein Wunder, dass keine Garnelenbabies durchkommen... confounded-dog-face

    Setz mal ein paar Macrobrachium peguense ein. Die lassen andere Garnelen weitgehend (!) in Ruhe und sind ziemlich effiziente Planarienfresser.

    Fragen wir doch einfach IngoK:winken:

    Ja, wie schon jemand sagte, dürften das Rapsglanzkäfer sein. Eigentlich harmlose Pollenfresser.

    Leider aber so gierig, dass sie sich auch schionmnal in noch geschlossenen Knospen reinwühlen und auf dem Weg zum begehrten Pollen einiges an der Blüte zerstören.

    Vor allem, wenn es viele sind.

    Aber es gibt sonst keinen Grund, die ernsthaft zu bekämpfen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Niemand setzt aktiv Cadmium zu...das ist von vornherein drin! Viele Böden und darauf wachsende Pflanzen in Deutschland sind nunmal signifikant mit Cadmium belastet.

    Pferde nehmen das mit der Nahrung auf und speichern Cadmium in Leber, Niere und Muskulatur. Dabei werden vor allem in den Innereien in älteren Pferden teils recht hohe Konzentrationen erreicht.

    Im Rahmen des "Pferdefleischskandals" in 2012 wurden viele Proben gemessen und regelmäßig Cadmiumwerte festgesdtellt, die deutlich über dem Grenzwert lagen.

    Dabei wurden im übrigen auch regelmäßig signifikante Mengen an Clenbuterol und Phenybutazon im Pferdefleisch gefunden.