Ein Waldkindergarten betrieben in Alaska würde vermutlich über diesen Bericht herzlich lachen.
Die haben teils direkteres zu erzählen und räumen deshalb noch lange nicht den Platz....
https://www.facebook.com/pg/AKForest...=page_internal
" A couple of summers ago my classroom ran into a large male black bear. He ran of course but circled back behind us and I ended up meeting him head on at arms length. He was just as startled as I was and ran off again when I yelled at him. The response of the parents was amazing nobody freaked out and they were happy the kids were with me when I ran it to the bear. "
Und um John Linnell ( Norwegian Institute for Nature (NINA) und Large Carnivore Initiative for Europe (LCIE)...übrigens kein Gegner von notwendigen Abschüssen) zu zitieren:
"Politiker und Wolfsgegner machen den Menschen Angst, um sie zu manipulieren. Das ist zynisch und schmutzig, aber der Trick wird oft angewandt, einfach weil er so gut funktioniert....Weit mehr als Luchs oder Bär dient der Wolf als Projektionsfläche für Sorgen und Konflikte: Dörfler gegen Städter, Tradition gegen Moderne, Jäger gegen Tierschützer. In den Debatten ist nicht nur der reale, sondern immer auch der "politische Wolf" gemeint. So entstehen Mythen wie die vom Waldkindergarten und von der Bushaltestelle. Kein Wolf ist dort tatsächlich auf Kinder getroffen, doch allein die Vorstellung nährt bei vielen Menschen tief verwurzeltes Grauen."
Beiträge von IngoK
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Das Elend auf der Straße sieht man. Hier ist die Tierhaltung mehr indoor. Aber das Elend ist das gleiche. Sowohl im Ausmaß, als auch in der Menge! Ich bin viel in Sachen Vogelhaltung, Reptilien und Aquaristik beratend unterwegs.
Was man da sieht, lässt einem die Haare zu Berge stehen. Seit den 60er Jahren nichts dazugelernt und vieles vergessen.Und ich weiß, dass es bei der Heimhaltung von Nagern und Kaninchen nicht besser aussieht.
Das ist traurige Realität in Deutschland.
Ich versuche seit vier Monaten, zwei Papageien zu vermitteln. jeden Tag kommen 5-10 Anfragen. Bisher war kein einziger dabei, der eine auch nur halbwegs artgerechte Haltung zu bieten bereit ist, geschweige denn auch nur die Mindestanforderungen laut BMEL erfüllt.
Nein, das Leid im Süden sieht man vielleicht deutlicher, da es draussen stattfindet. Aber glaubt mir, bei uns gibt es nicht weniger davon!
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Wieviel, SD Karten du brauchst, hängt ja auch von der Größe Deiner Files ab und ob Du RAW, RAW und JPG oder nur JPG speicherst. Meine Hauptkamera produziert RAW Files bis 140 MegabyteGröße und ich speichere immer RAW und JPG. Darum habe ich immer zwei 256GB Karten dabei. Damit komme ich aber dann auch weit.
Akkus solltest Du einfach soviele dabei haben, dass Du sicher über den Tag kommst. Wieviel das heisst, hängt auch wieder von Deiner Kamera und Deinen Fotogewohnheiten ab.
Lenscoat habe ich auf den großen Teles auch standardmäßig drauf. Hilft gegen Kratzer, Macken und groben Dreck. Ansonsten schwöre ich auf simple Plastiktüten und - Folien bei Regen oder wehendem Sand.
Wenn Du professionelleren Schutz vorziehst, schau mal hier rein:https://www.outdoorphotographygear.co.uk/outdoor-photog…product-gallery
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Das ist ja kein Gift in generellem Sinne, sondern ein Stoffwechselprodukt aus Bacillus thuringiensis, das vor allem Mücken tötet und sonst nichts. Natürlich tötet es auch harmlose Mückenarten. Aber präzierer als damit kann man eigentlich nicht vorgehen
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Unser Hund ist als Straßenhund aufgewachsen und hat so mehrere Jahre gelebt. Also vermutlich mit viel Hundekontakt.
Dennoch braucht er den nicht.
Hunde die er mag begrüßt er kurz und geht auch mal gerne ein paar Meter mit denen parallel. Das wars aber auch schon. An Spielen oder intensiveren Vertraulichkeiten hat er kein Interesse. Hart das ein gegenüber, dann zeigt er grollend den Zahn und hält sich den anderen - durchaus noch freundlich, aber bestimmt- auf Abstand.
Wenn er bei einem Betreuer länger mit anderen Hunden zusammen ist, nimmt er ab und hat verstärkt Magenprobleme. In einer Einzelbetreuung ist alles gut. -
Es geht halöt darum, wie das Wort "Rudel" inhaltlich besetzt ist. Wobei anzumerken ist, dass das auch viele völlig falsch verstehen.
Aber nenn es Sozialgemeinschaft und gut ists..;)
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Genetische Analysen zeigen eigentlich wasserdicht die ausschließliche Einwanderungsherkunft- und Hundeanteil.
Aber im Internet darf ja jeder sagen, was er will.
Es muss deshalb nicht korrekt sein.
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So ca 60 Reptilien und Amphibien. Zwei (grad 4, Da Junge noch nicht alle vermittelt) Graupapageien, Diverse Aquarien mit Fischen und Wirbellosen (Süß- und Seewasser). Einsielder (Land und Wasser), diverse Landkrabben von 1-20 cm. Myriapoden, Phasmiden und einige Futtertierzuchten.
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DATZ, Gefiederte Welt, WP Magazin, Terraria, Reptilia, Sauria, Bild der Wissenschaft....das wars.
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Man stelle sich vor, ein Hund, der zu allem seine Meinung sagt, was Herrchen/Frauchen so tut. Da wärs schnell vorbei mit der Liebe.
Dagmar & Cara
Unsere Graupapageien machen genau das....und wir lieben sie trotzdem noch