Beiträge von IngoK

    Bin aus dem Urlaub zurück...mann, gab es da großes Geflügel


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    Was ist das für ein Vogel? Ist der echt:denker::tropf:

    Klar ist der echt. Die Aufnahmen entstanden in den Mabamba Sümpfen am Viktoriasee in Uganda. Abu Markub, der Vater des Schuhs, Balaeniceps rex, der walköpfige König, oder auf deutsch: Der Schuhschnabel.
    Ein Meter zwanzig hoch, über zweieinhalb Meter Spannweite und ein reichlich zwanzig Zentimeter großer Schnabel......eine beeindruckende Erscheinung.
    Weltweit gibt es noch etwas mehr als 8000 Exemplare , ca 7000 davon im Sudan, 1000 in Uganda und nur vereinzelte Paare in Richtung Zentralafrika.
    Zum Leben braucht er große Sümpfe, wo er am liebsten Lungenfische, kleine Krokodile und dergleichen frißt.
    Als eingefleischte Einzelgänger finden die Paare nur zur Brut zusammen. Zwei bis drei Eier werden gelegt, aber es wird in der Regel nur ein Jungvogel groß. Das stärkste erbettelt das meiste Futter, die anderen kümmern bald dahin und werden letztlich von den Geschwistern gefressen. Da auch nicht jedes Jahr gebrütet wird, ist die Vermehrungsrate wirklich niedrig. So lange es genug große Sümpfe gab und die Vögel ungestört bis zu über 30 Jahre leben konnten, war das kein Problem. Heute sieht das leider anders aus.
    Eine Bekannte erzählte uns, dass sie Schuhschnäbel als Kind noch regelmäßig auf dem Schulweg in Kampala sah. Heute ist die Suche nach einem eine kleine Expedition, die längst nicht immer erfolgreich ist.
    Früher dachte man übrigens der Schuhschnabel stünde den Storchen nahe. Die Gestalt ist ähnlich, er klappert wie ein Storch (nur lauter) und bekotet sich wie ein solcher die Beine zur Abkühlung. Neuere molekularbiologische Analysen zeigen allerdings, dass er vielmehr den Pelikanen nahe steht und dass sein nächster lebender Verwandter der Hammerkopf ist.......eine gewisse Ähnlichkeit zu beiden Gruppen ist ja auch nicht von der Hand zu weisen.

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    Eigentlich sagt man, Bogenhanf nur bis 15°. Meine sind mit bis 12° nachts ausgekommen, aber ich würde das nicht pauschal empfehlen.

    Kommt auf die Art an. Ich habe in Südafrika schon öfter Frost in Sanseverien Habitaten erlebt. AUch die Ostafrikaner haben mit ca 5 Grad noch keine Probleme. Geldbaum Kakteen, Dracaenen und Co kommen bei mir erst rein, wenn Frost angesagt ist.
    Manchmal bleibt das meiste bis Mitte Dezember draussen...ist hier im hessischen Ried serh mild.

    Unser Garten ist nur zum Chillen. Herr Hund würde da nie Pipi machen, und wenn die Blase platzt. Ab und an wird im Garten ein wenig gespielt. Vor allem aber ist es eine beliebte Ruhezone. Der Hund hat sich unter einer Palme eine Kuhle gescharrt und döst da gerne. Auch im Winter verlangt er danach. Er ist dort oft so ruhig, dass wir ihn regelmäßig im Garten vergessen-...und plötzlich steht er vor der Wintergartentür und will rein. Gassi gehen wir morgens ca 60-120 Minuten, je nachdem, Am Wochenende bin ich mit Hund und Kamera morgens auch schonmal einige Stunden unterwegs. Mittags 20-40 Minuten und Abends nochmal 30-45 Minuten. Dazu kommen unregelmäßige andere Aktivitäten, bei denen der Hund halt dabei ist.

    Ich habe für meinen 30kg Hund eine 10m Biothane Leine mit rundem Querschnitt. Sehr dünn und leicht -ich meine, sie hat einen Drahtkern- und auch, wenn der Hund die volle Leinenlänge mit Karacho in Richtung Hase sprintet reisst da nichts (Leine ist 4 Jahre alt). Ich mag den runden Querschnitt, ist angenehmer und rascher um die Hand zu wickeln. Mir flutscht da auch nass nichts durch die Finger...aber das kann auch mit Handkraft zu tun haben.