Beiträge von mini_monster

    Hallo,
    danke für die Antwort.
    Ich dachte ich könnte während ich meine Bachelorarbeit schreibe oder so, wo man ja nicht zwingend das Haus verlassen muss, einen Pflegehund aufnehmen. Mich reizt das einfach auch total einen zweiten Hund zu haben, aber eben nicht für immer, denn 2 machen eben doch mehr Arbeit als einer.

    Hallo,


    Kann man sich den Pflegehund nicht aussuchen? Immerhin muss der sich ja mit dem eigenen Hund verstehen oder nicht?


    Zitat

    Und wenn er bis dahin keine Familie hat,dann muß er ja wieder woanders hin und sich einleben. Bei uns wird das nicht gemacht.


    Wie schnell findet denn ein Hund in der Regel eine neue Familie? Geht das z.B. bei Welpen nicht relativ schnell?

    Hallo,


    ich hätte dazu auch mal eine Frage, kann man denn einen Hund auf für einen begrenzten Zeitraum aufnehmen?
    Wenn ich z.B. sage ich kann den Hund 1 Jahr lang oder 1/2 Jahr lang pflegen und dann muss er aber wieder in seine richtige Familie dann ausziehen?

    Hallo,
    finde auch, dass du dich nicht schämen brauchst, du hast absolut das richtige getan.
    Mir schlottern danach auch immer die Knie wenn ich in komische Situationen gerate (zum Glück nicht allzu schlimm).
    Man hat keine Zeit zu denken, einfach irgendwas machen. Nur nicht untätig rumstehen, bevors übel ausgeht.
    Dann lieber mal einen fremden Hund schlagen, als den eigenen zerfleischen zu lassen.
    So sehe ich das jedenfalls.


    Bisher musste ich nur anderen Hunde wegdrängen mit dem Körper, oder abblocken. Außerdem anbrüllen, aber richtig ringen musste ich noch mit keinem Hund. Bin ich auch sehr froh drüber.


    Von vornherein verhindern kann man sowas leider nicht. Auch wenn man überall seine Augen hat, es kann ja doch mal einer aus dem Gebüsch springen.
    Und normalerweise stürzen sich gut sozialisierte Hunde nicht auf andere. Die sollten sich eigentlich langsam dem Geschehen näher oder zumindest in einem ruhigeren Tempo. Wenn sie losstürzen weiß man meistens schon, dass der nicht ganz koscher ist..

    Hallo,
    wieso wirst du laut? Ich habe noch nie mit meinem Hund geschimpft. Unerwünschtes Verhalten wird einfach ignoriert und mit einem NEIN "bestraft" ;)


    Wenn du das so weiter treibst wird dein Hund dich vielleicht irgendwann beißen, wenn er schon knurrt und zwickt, wenn du ihn anbrüllst. Das betrachtet er wahrscheinlich als massive Bedrohnung, ich würde sofort damit aufhören, bevor ihr da arge Probleme bekommt.
    Da ihr anscheinend ein Kommunikationsproblem habt könntest du ja auch mal in der Hundeschule vorbeischauen oder einen Hundetrainer zu Rate ziehen, der dir mal zeigt, wie man mit einem Hund ruhig und vernünftig umgeht.

    Hallo,
    also eigentlich darf auch der impfende TA das nicht mehr umschreiben. Eingetragen ist eingetragen, besser gleich kontrollieren. Aber noch mal Glück gehabt!


    Zitat

    Fala wurde Grundimmunisiert gegen SHPPiLT im sprich im Welpenalter zwei Impfungen erhalten. Im ersten Lebensjahr gab es dann nochmal SHPPiLT , im zweiten Jahr nur noch SHPLT und dann erst wieder im 5. Lebensjahr also jetzt aktuell gegen SHPLT.
    Ist das so korrekt? Ich denke die Hunde müssten 3 Jahre lang hintereinander komplett gegen alles geimpft werden bevor 3 Jahre lang ein Vollschutz besteht.


    Die Grunimmunisierung fand bereits im ersten Lebensjahr statt und da hättest du die im 2. schon sparen können. ;)



    Es gibt keine Langzeitstudien aber Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Impfschutz ein ganzes Leben lang besteht aber man weiß:


    http://www.centrumfuerlebensenergie.de/impfungen.htm


    Ich würde generell nur SHP und Tollwut impfen, einfach um den Hund zu schonen. Der Rest ist sowieso Quatsch, weil Lepto ja nur eine kleine Zahl der Erreger abdeckt und höchsten ein halbes Jahr anhält. Man sollte es wenn überhaupt auch nur im Frühling impfen.
    Zwingerhusten ist ja auch höchst umstritten und hält wenn dann nur einige Monate an. Auch geimpfte Hunde können Zwingerhusten bekommen und es wird sogar vermutet dass sie es dadurch erst bekommen.


    Also lest mal verschiedene Quellen zum Impfen bevor ihr das nächste Mal los geht es ist nicht alles wahr was die TA so erzählen.

    Hallo,
    ich wäre sicherlich auch hin und hergerissen, man liebt ja beides Hund und Hasen. Und dass der eine nun auf die anderen losgeht ist schon ziemlich angsteinflößend, immerhin sieht man seinen Hund dann mal als richtiges Raubtier und nicht den lieben Kuschelpartner auf der Couch.
    Wie gesagt, ich wäre emotional auch erst mal verwirrt und bräuchte eine Weile um wieder normal mit dem Hund umzugehen, ich kann das schon verstehen.
    Allerdings würde ich noch mal mit dem Kind reden, nicht, dass es nun fortan Angst vor dem Hund hat.
    Ansonsten braucht das ganze einfach Zeit, bis Gras drüber gewachsen ist.