Hallo,
ich hab ja einen Chi und manchmal hätte ich gern einen größeren Hund mit dem man Fahrrad fahren kann, aber sonst würde ich meinen Süßen auch nie eintauschen :)
Beiträge von mini_monster
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Hallo,
frage mich auch jedes Mal wenn die Werbung läuft ob der Hund dort allein gelassen wurde und dann gestorben ist oder ob der Hund da in der Wohnung einfach gestorben und liegen geblieben ist als der Bewohner dort noch wohnte. So oder so furchtbar -
Hallo,
Zitat
bei Dir könnte eventuell das oben zitierte dabei das "Problem" sein.Beobachte Dich mal selbst beim Laufen.
Gehst Du gerade?
Oder leicht "schief", also immer so, daß Du den Hund im Blickfeld hast?Wenn dies der Fall sein sollte, dann probiere es doch mal, so zu laufen, ohne daß Du Deinen Hund ständig im Blickfeld hast.
Warum?
Bei uns im Verein kann man das ganz schön beobachten.
Viele Halter schauen nach dem Hund (was auch verständlich ist), und merken dabei nicht, daß ihre "schiefe" Körperhaltung den Hund "wegdrückt".
Ist die Schulter leicht nach hinten, also zum Hund hin, bedeutet das für viele Hunde: "Bleib hinter mir!".
Das hört meist sofort auf, wenn die Halter beim Fußlaufen tatsächlich grader laufen.Also es ist so ich leine ihn ab, sage lauf! und er bleibt stehen, währenddessen laufe ich los. Eigentlich nicht schief oder sowas und nach einer Weile drehe ich mich um und schaue mal was der Hund so treibt, weil ichs auch nicht so klasse finde, wenn der hinter mir sonstewas macht. Dann klopfe ich mir auf den Oberschenkel was bei uns: komm mit! heißt und er glotzt nur doof. Irgendwann nach gefühlten hundert Metern (schon echt weit weg, hätte keine Chance mehr bei irgendwas einzugreifen) muss ich ihn dann abrufen und er kommt angeflitzt. Er schaut immer so fragend wie:" Was hier gehen wir lang, den Weg kenne ich ja gar nicht, bleib mal stehen und schau was Frauchen macht."
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Hallo,
mein Hund macht das auch öfter, weiß auch nicht woran das liegt. Er bleibt dann manchmal sogar 50-100m hinter mir. Auch drehe ich mich dann um fordere ihn auf mitzukommen, aber er bleibt einfach stehen und glotzt.
Dann muss ich mich hinhocken und ihn zu mir rufen. Dann kommt er angeflitzt, aber sobald ich weiter gehe, selbes Spiel.
Also verstehe den Kleinen echt nicht. Wenn er das mehrmals macht leine ich ihn meistens an, weils mir zu dumm ist.. -
Natürlich muss der Hund nicht fertig und perfekt sein, aber wenn der Hund so austickt in Bezug auf Katzen und Pferde, welche ihn ja täglich umgeben sollen, wäre ich mir auch nicht sicher ob das gut geht.
Es holt sich ja auch niemand wissentlich einen Hund ins Haus der auf Kinder los geht, wenn man Kinder zu Hause hat.Eine Bekannte hat auch einen Hund der absolut nicht in die Stadt passt, beißt Passanten, kann nur noch mit Maulkorb raus ist sichtlich gestresst usw. Der gehört einfach aufs Land, aber sie will ihn nicht abgeben. Der wird bis zum Ende seines Lebens in einer Umgebung wohnen, in die er nicht gehört und mit der er sich nicht anfreunden kann.
Ich würde es wahrscheinlich auch versuchen und mit dem Hund arbeiten, aber wenns nicht klappt, dann klappt es nicht, dann ist es auch okay dem Hund ein besseres zu Hause zu suchen, finde ich.
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Hallo,
es ist ja aber auch niemandem geholfen, wenn der Hund mit dem eigenen Leben nicht kompartibel ist. Wenn man selbst dann auf alles verzichten muss, damit der Hund nicht allein zu Hause hocken muss, weil er nicht zu den Pferden mit kann. Das kann ja so gar nicht gut gehen.
Also entweder man investiert richtig viel Zeit in Erziehung und nimmt einen Haufen Arbeit auf sich oder man gibt den Hund ab.. -
Hallo,
ich kann die TS schon verstehen, wenn man sich einen Hund holt der in die Lebensumstände und Umgebung passen soll und das klappt erst mal überhaupt nicht. Das ist ja auch für alle anderen Beteiligten gefährlich wie zum Beispiel für die Katzen eben. Und natürlich purer Stress für einen selbst, weil man nicht weiß, ob es jemals passen wird oder nicht.
Ich würde daher auch noch mal das Gespräch mit den Vorbesitzern suchen oder sie vielleicht mal einladen und mit dem Hund erleben. Es kann ja sein, dass es wirklich nur an der TS liegt und die Vorbesitzer den Hund einfach besser führen.
Ansonsten würde ich den Hund einfach erst mal richtig ankommen lassen und warten bis die Lage sich vielleicht beruhigt. Es kann ja auch einfach nur der Umzugsstress sein. Wenn es in ein paar Wochen immer noch keine Besserung gibt musst du dir wohl überlegen ob du intensiv daran arbeiten möchtest oder dem Hund lieber die Chance gibst woanders glücklich zu werden. -
Hallo,
wenn wir Spielstunde auf dem Hundeplatz haben kommen solche Stänkerfritzen an die Schleppleine und werden immer wieder kurz abseits geführt, wenn die rumpöbeln und andere belästigen.
Meistens scheitert ja das Eingreifen der HH am Rückruf. So nach dem Motto, ach Mist mein Hund baut scheiße, aber wenn ich den jetzt rufe kommt der nicht und alle sehen, dass ich meinen Hund nicht zurückrufen kann, also lass ichs lieber. -
Hallo,
genauso ist es bei uns auch, es scheitert an den Finanzen. Ich habe lieber ein gut befülltes Notfallkonto für einen Hund als für zwei die sich das Geld im Notfall teilen müssten. Da weiß ich dass Hundi gut versorgt ist und gehe lieber öfter zum Spielen woanders hin. -
Aber dann soll man bitte das nicht als Grund verwenden kein Geschirr zu benutzen.
Eine Pfote kann genauso gut beim Raufen im Halsband hängen bleiben oder eine Wolfskralle an einer Hundemarke bzw. dem Ring usw. usw.
Da gibts ja endlos viele Szenarien.
Und wenn man sich einen jungen Hund holt wird man wahrscheinlich irgendwann Schleppleinentraining machen und dann braucht man eh ein Geschirr.