Hab jetzt nur die letzte Seite gelesen, daher kann es natürlich sein, das ich was nicht mitbekommen habe.
Mein Rat: gib den Hund ab in verantwortungsbewusste Hände und kläre den neuen Besitzer auch genau über die Problematik auf.
Ich finde Dein letzter Post liest sich nicht viel anders, als der Eingangspost. Ich kann da keine große Verhaltensveränderungen der Menschen erkennen. Wie soll dann was beim Hund passieren? Ihr habt keine großen Veränderungen durchgeführt. Was ist mit Hausleine und Sicherung durch Maulkorb? Auch Deine Bereitschaft zur Änderung der gewohnten Verhaltensmuster ist für mich noch erkennbar, OBWOHL Du weißt, dass Deine Kinder gefährdet sind.
Du siehst das Deine Familie in eine gefährliche Situation gerät und schaust nur zu? Du hättest die Hausleine nehmen sollen, und den Hund aus der Situation nehmen sollen! - ja, ich weiß: Hätte, hätte, Fahrradkette......
Es ärgert mich maßlos, dass ein Hund, der rassetypisches Verhalten zeigt nun so dafür büßen muss! Ein Appenzeller ist ein toller Hund, eifrig, fleißig, wendig und seeeehhr charakterstark. Wenn er bei Menschen ist, die die Spielregeln nicht klar durchsetzen macht er selber welche und SETZT SIE AUCH DURCH!!! Und je öfter das klappt, umso mehr wird er bestärkt, dass es so richtig ist, wie er es entscheidet.
Ich finde solche Hunde toll! Aber es sind keine Schmusipusis.
Mit einem neuen Besitzer, der solche Charakter schätzt, und weiß was er zu erwarten hat hat der Hund eine Chance. Bei Euch sehe ich das nicht.