Beiträge von biewer

    Es ist soooooooooooooooo schön, dass das Ganze für die kleine Maus doch noch mal gut gegangen ist.
    Ein richtig tolles Jahresanfangswunder. Ich hoffe, dass es insgesamt im DF so weiter geht, denn zum Jahresende waren doch ziemlich viele Hunde hier über die Regenbogenbrücke gegangen.

    Ich freue mich riesig mit Dir, liebe Kati!

    Zitat

    Ich hab auch letztens noch von ihm erzählt.
    Traurige Geschichte :sad2:


    Tanja, kennst / kanntest Du den Hund oder die TS bzw. die Geschichte dazu denn genauer? Lingen passt vom Wohnort ja nun überhaupt nicht, oder? Wie kann er da landen?

    Ich überlege tatsächlich mal dort zum TH zu fahren - ist nicht so weit von mir weg.

    Nochmal zum Aussie:

    Ich rate da niemandem direkt ab, aber man sollte sich bei dieser Rasse eben absolut im klaren sein, dass der Aussie einige spezielle Eigenschaften hat, die nicht immer ganz einfach sind. Gerade die Hunde in Film und Fernsehen lassen einen das oft vergessen. Der Aussie ist ja leider ein Modehund geworden und viele schaffen ihn sich an, weil er so nett aussieht und so lernwillig ist. Schutztrieb und Bindung an hauptsächlich eine Person werden dabei oft vergessen. Und genau diese Eigenschaften können auch schnell Probleme mit sich bringen. Nicht nur in der Führung des Hundes, sondern auch z.B. Fremdbetreuung, Kinderbesuch, ....Und auch die ausgesprochene Intelligenz birgt Gefahren, wenn ihm langweilig ist. Der Aussie läuft nciht einfach mal so nebenbei als Familienhund.
    Wer sich dessen bewusst ist, und dann immer noch zu der Rasse steht, darf sich natürlich gern einen anschaffen.

    Unser Mitch ist ein typisches Beispiel dafür, wie missverstanden diese Rasse ist. Er hatte schon mehrere Besitzer, war bei der Übernahme durch uns total verfettet, wurde wohl nur im Garten gehalten und hatte sich Spaziergänger bewachen als alternative Beschäftigung gesucht. Inzwischen ist er ein absoluter Traumhund, schränkt uns aber dennoch etwas ein (Fremdbetreuung, Schutztrieb).

    Aussies werden viel zu oft unüberlegt angeschafft und landen dann als Problemhunde im TH.

    Übrigens, bei uns wird es sicher auch nach Mitch wieder einen Aussie geben und vorher war auch schon ein Aussie-Mix da.

    Hallo,

    ich sträube mich absolut dagegen, homöopathische Mittel wie Schulmedizin einzusetzten, sprich zu sagen, bei Hypersexualität nehmen wir mal eben Platinum, so ähnlich wie bei Kopfschmerzen nehme man eine Aspirin. Das widerspricht komplett dem Ansatz der Homöopathie, denn hier soll GANZHEITLICH behandelt und nicht ein einzelnes Symptom wegtherapiert werden. Bei der Arzneimittelwahl fließen immer alle Merkmale des gesamten Patienten, einschließlich der Besonderheiten seiner Erkrankung ein. Dazu benötigt man immer eine ausfühliche Anamnese, bei der Auffälligkeiten des Wesens, Verbesserungen, Verschlechterungen, was hat z.b. gleichzeitig eingesetzt / aufgehört, etc. abgefragt werden. Das geht nicht eben mal so, sondern erfordert einiges an Kenntnissen. Wäre Homöopathie so einfach, bräuchten wir keine ausgebildeten Homöpathen, sondern nur noch einen Katalog, was wogegen hilft. (Und ich weiß, wovon ich spreche, habe eine THP-Ausbildung mit Schwerpunkt Homöopathie gemacht)
    Willst Du wirklich wirkungsvoll homöopathisch behandeln und nicht ein homöopathisches Mittel wie eine Aspirin geben, dann geh mit Deinem Hund zum THP.