Beiträge von biewer

    Zitat

    Nein Tagesstätten sind wirklich nicht für jeden Hund etwas,


    Da KÖNNTE man bei der Auswahl des Hundes eventuell drauf achten. "Mein" Verein (Auslandstierschutz) hält einen Teil der Vermittlungshunde in Rudelhaltung (bis zu 15 o. 20 Hunde). Es sind natürlich nur ausgewählte Hunde in diesem Rudel, die mit so einer Situation klar kommen und Gesellschaft schätzen.
    Für etliche Hunde ist das aber Streß pur. Bei unserem Aussie z.B. wäre das absolut unvorstellbar.
    "Meine" HuSchu hat auch eine HuTa, da teilen sie in Kleinstgruppen ein - man müsste halt etwas geeignetes suchen.

    Zitat

    Also ich würde einen privaten Sitter der evtl. 1-2 eigene Hunde hat immer eine richtigen Huta vorziehen, allein schon aus Gefahrengründen denn eine Beißerein einem großen Hunderudel kann ganz schnell eskalieren!

    "
    Ich würde allerdings auch einen privaten Sitter bevorzugen. Da könntest Du Dich z.B. mal bei betreut.de umschauen.

    Die Frage ist aber, ob Du Dir tatsächlich einen Hund anschaffen magst, der den Großteil seines Tages eben nicht mit Dir verbringt :???: Sein Lebensmittelpunkt wäre dann möglicherweise die Tagesstätte. Auch erziehungstechnisch müssten dann da genaue Absprachen sein, was auch wieder bei einem privaten Sitter einfacher ist. Aber auch dann - oder gerade dann - wäre es halt irgendwie (zumindest für mich) ein geteilter Hund.

    Verlust des Geruchssinns nennt man auch "Anosmie". Beim Menschen gibt es das häufiger mal, z.B. nach Schädelbruch.
    Habe gerade im Netz gelesen, dass es das bei Hunden auch geben kann, aber sonst habe ich das auch noch nie gehört.
    Wie sicher ist denn der TA mit der Diagnose? Da es sooo sleten ist, kann das sicher nicht jede TK rausfinden?! Wäre da wie Anette auch erstmal sehr skeptisch.
    Sind denn Schädelverletzungen oder Nasentumore, o.ä. bekannt? Beim Menschen zumindest gibts das wohl auch angeboren...
    Der Hund als Geruchstier wäre ja tatsächlich extremst eingeschränkt. Wie läuft es denn futtertechnisch?

    Kann Dir leider auch nicht helfen.

    Zitat


    Folgende Situationen sind/waren immer kritisch:
    Solange Kinder den hund ignorieren ist alles gut. Was Kinder aber wohl selten tun.

    Ganz ehrlich?! Ich habe da mit Kindern bessere Erfahrungen gemacht als mit Erwachsenen. Erklär vernünftig, dass der Hund das nicht mag / Angst hat und lass die Kinder nicht dran.

    Zitat

    Er hasst es von ihnen angetascht zu werden und schnappt sofort, ohne vorher den rückzug anzutreten oder zu knurren. Passiert ist bisher nichts großes, meist war es ein Schnapper in die luft, einmal jedoch ein kind leicht erwischt mit blauem Fleck.


    Dann MUSS man dafür sorgen, dass kein Kind ihn antascht. Das geht!

    Zitat

    und gejagt hat als der weglief. das war der tropfen der das fass zum überlaufen brachte und er jetzt weg sollte, da er sich hier nicht in bedrängnis befand und sie bei allen vorigen situationen die schuld immer bei sich gesehen haben, weil sie nicht rechtzeitig reagiert haben.


    Er ist ein Terrier :D Da kommt dann sicher noch Jagdtrieb dazu.

    Zitat

    Nach Aussage der Familie hat er jedoch nie was wirklich negatives mit kindern erlebt. Im gegenteil, darauf hatte sie sogar explizit geachtet dass er mit kindern immer positives verbindet. hat aber wohl nicht geklappt.


    Das kann ja schon ein kurzer Moment gewesen sein, den die gar nicht mitbekommen haben. Übrigens mögen viele kleine Hund Kinder nicht, weil sie unberechenbar für sie sind

    Zitat

    :/ Ihr weg war es immer, dass er absolut keinen kontakt zu kindern bekommt, aber im alltag ist das kaum möglich konsequent zu trennen, gerade wenn man eine junge familie ist.


    trainieren müsste man erst mit etwas älteren (so ab 7 o. 8J) Kindern, die hundeerfahren sind. Fernhalten löst das Problem nicht.

    Zitat

    Wie groß seht ihr die chancen einen Hund wieder auf Kinder positiv zu stimmen? Wie könnte man das anpacken?


    Mein Terriertier hat leider auch einmal eine blöde Erfahrung mit dem Nachbarskind gemacht. Ich habe selber einen Sohn - der war nie ein Problem (im Gegenteil)
    Wir haben einige Zeit gebraucht, bis er wieder kindertauglich war. Zuerst mussten alle Kinder ihn komplett ignorieren, nicht anfassen, nicht ansprechen und am besten nicht einmal anschauen. dann hat hin und wieder mal ein Kind sein Lieblingsleckerlie verloren. irgendwann gings dann wieder. Ich lasse aber keinen meiner Hunde von Fremden Kindern antatschen. Warum auch?


    Hast Du Hundeerfahrung?
    Warum willst Du Dir ausgerechnet diesen Hund holen? Er ist - wie gesagt - ein TERRIER. Die können da sehr zäh sein.
    Ich bin immer sehr skeptisch bei Privatabgaben. Anscheinend haben sie Dir ja seeehr viel zu dem Hund erzählt. Ob alles wriklich so ist.... :???:
    Hast du schonmal im TS gesucht?

    Zitat

    Also bisher sind die Dinger noch nicht raus, gestern Abend und heute morgen großes Geschäft, aber noch nichts zu sehen, er frisst wie immer und ist aufgedreht wie immer. Also weiter warten...
    Die Dinger lösen sich auf... autsch... das ist mir neu. Na dann hoffe ich mal wenn sie sich durch die Magensäure auflösen das da nichts passiert. Wie lange denkt ihr braucht es bis die Dinger hinten wieder raus kommen. Heut sind nun 24 stunden um und noch nichts zu finden gewesen.

    LG und danke für eure tips.

    Auf ohropax.de steht:

    Zitat

    lst es gefährlich, wenn ein OHROPAX-Stöpsel von einem Kleinkind oder einem größeren Haustier verschluckt wird?

    Da die Stöpsel relativ klein sind, können sie im schlimmsten Fall in die Luftröhre gelangen und zu Erstickungsanfällen führen. Daher sollten Ohrstöpsel immer außerhalb der Reichweite von Kleinkindern aufbewahrt werden. Im Magen hingegen sind alle unsere Produkte, egal ob aus Wachs, Schaumstoff oder Silikon, harmlos. Sie sind unverdaulich und werden einfach wieder ausgeschieden. Und natürlich verwenden wir nur gesundheitlich unbedenkliche Farbstoffe.

    Ich überlege auch gerade, Kudden anzuschaffen. Die Hundebetten, die wir jetzt haben müffeln immmer so schnell.
    Das Problem ist allerdings, dass wir gleich 3 bräuchten =)
    Gibt es wirklich keine günstigeren und trotzdem gute Alternativen?

    Mmh, ich würde den Mann nicht so schnell verurteilen. Vielleicht kommt er bei seinem Hund einfach nicht durch und ist ohnehin schon gefrustet.
    Hilfe anbieten (aber auch nicht so ala ich kanns besser) fände ich da schon wesentlich angebrachter. Biete doch einfach dich und deinen Hund als Trainingsobjekt an.

    Wie "prügelt" er denn seinen Hund? Wegschubsen oder anstubsen fände ich je nach Hundetyp nicht gleich zwingend tierschutzrelevant.

    Da werden wir Dir nicht wirklich helfen können. Du siehst ja, es kann so oder so laufen.
    Wir haben 3 Hunde, die eigentlich sehr verschieden sind, aber perfekt harmonieren und ganz toll miteinander spielen und kuscheln. Beim Fressen, Gassi,... gibt es allerdings ganz klare Regeln von uns. So hat es auch noch nie Reibereien gegeben.
    Wichtig finde ich, dass Du die Zeit aufbringen könntest, auch mal getrennt etwas mit den Hunden zu machen.