Beiträge von LayNia

    Tessia ist da eigentlich recht unkompliziert. Ich muss nur etwas aufpassen, weil sie am liebsten mitten auf eine Wiese oder ein Feld kackt. Sie zischt dann einfach ab, wenn ich nicht aufpasse :roll:, aber mittlerweile kenne ich sie ja und es passiert nur noch selten.

    Aber dass ein Hund ungerne auf Asphalt macht, finde ich jetzt eher normal.

    Beret Sei froh drum. Mein Pudel war auch von Anfang an so. Draußen Action, drinnen schlafen. Bis heute höre und sehe ich daheim kaum was von ihr, aber wenn es losgeht, ist sie voll da.

    Meine anderen beiden sind da anders, und das kann ganz schön anstrengend sein. Bei der Alten wusste ich es nicht besser und hab sie ständig "ausgelastet", bis sie erschöpft eingeschlafen ist; sie kommt bis heute schlecht zur Ruhe (sie ist jetzt 13). Bei der Kleinen habe ich von Anfang an darauf geachtet, dass zuhause Ruhe angesagt ist, und sie hat es gelernt. Dafür war und ist teilweise immer noch aber einiges an Anleitung von mir notwendig.

    Aber wie gesagt, am einfachsten hat man es, wenn der Hund das von sich aus mitbringt.

    Nachdem meine Hunde die letzten drei Tage sehr viel Input hatten und der Wind einen hier auch fast wegbläst, haben wir auch einen Sofatag eingelegt. Nachmittags haben wir etwas geclickert, ansonsten wurde den ganzen Tag geschlafen bzw. gelesen.

    Ich merke gerade, wie viel es wert ist, wenn man einem aufgedrehten Welpen von Anfang an Ruhe beibringt. Maja wäre mir in dem Alter an so einem Tag irgendwann nachmittags die Wände hochgegangen, während Tessia auch mal den ganzen Tag ruhen kann - und sie musste schlafen wirklich erst lernen. In der ersten Woche bei mir hat sie sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, abzuschalten.

    Wir hatte nur einmal Schnee. Tessia ist zuerst gelaufen wie auf rohen Eiern - Nässe mag sie nicht besonders. Auf der Wiese fand sie es dann aber voll super und hat einen Flitzanfall bekommen :D.

    Ich persönlich bin ein Sommerfan. Wenn schon Winter, dann lieber richtig; Schnee ist mir lieber als Regen. Aber auf die Kälte kann ich echt verzichten. Um ehrlich zu sein, haben mir die paar Tage mit Minusgraden schon gereicht, vor allem weil meine Hände durch den Schleppleinen- und Sabbersiff fast abgefroren sind.

    Vor allem frag ich mich immer, warum leint man den Hund extra an und geht zur Seite, um ihn dann doch an den anderen Hund zu lassen. Da kann man sich das doch gleich sparen :denker:

    Das hab ich mich letztens auch gefragt.

    Mir begegnet ein Paar mit einem Hund, ich leine Maja an (hatte nur sie dabei) und führe sie auf der abgewandten Seite. Der andere Hund wird angeleint und abgesetzt, ich denke mir, super stressfreie Begegnung :gut:.

    Joa, als ich an ihnen vorbei war, wurde Maja plötzlich langsamer und blieb stehen, weil der fremde Hund an ihrem Hintern schnüffelte. Währenddessen ließ die Besitzerin die Leine lang und sagte stahlend, "na, wollt ihr mal Hallo sagen".

    Ich hab nur zu Maja streng "weiter" gesagt, weil sie schon die Messer gewetzt hat, da kam dann noch ein beleidigtes "na dann halt nicht". :schweig:

    physioclaudi Benutzt du nur trockene Sachen? Meiner Erfahrung nach zieht alles Feuchte bei den meisten Hunden besser. Ich nehme gerne Käse, auf Nudeln fahren meine Hunde auch ab. "Menschenessen" ist hier generell sehr begehrt. Ansonsten natürlich Leberwurst oder Lachscreme aus der Tube.

    Für meine Hunde sind Katzen-Nassfutterschälchen das ultimative Superleckerli.

    Eine Bekannte hatte mal Pfannkuchenstückchen für ihren mäkeligen Hund auf dem Hupla dabei.

    Man kann da ja gerne kreativ werden, da man ja meistens keine großen Mengen verfüttert.

    Ich habe erst knapp 200 Seiten gelesen und war sofort wieder drin. Ein endgültiges Fazit kann ich da natürlich noch nicht ziehen.

    Beim ersten Band habe ich lange gebraucht, um reinzukommen, der zweite hat mich komplett mitgerissen und der dritte beginnt zumindest auch gut. In ein paar Tagen kann ich euch meine Meinung sagen ;).