Beiträge von LayNia

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    - Salman Rushdie – Mitternachtskinder

    - Salman Rushdie – Die satanischen Verse

    - Miriam Toews – Die Aussprache

    - John Williams – Stoner

    - Justin Cronin – Der Übergang

    - Justin Cronin – Die Zwölf

    - Stella Müller-Madej – Das Mädchen von der Schindler-Liste

    - Grant McKenzie – Die Stimme des Dämons

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    - Scott O’Dell – Insel der blauen Delphine

    - Amos Oz – Eine Geschichte von Liebe und Finsternis

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    - Toni Morrison – Liebe

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    - Siri Hustvedt – The Summer Without Men

    - Kai Meyer – Die Seiten der Welt

    - Jerome D. Salinger – Der Fänger im Roggen

    - Emily Wu – Feder im Sturm – Meine Kindheit in China

    - Christopher Paolini – Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter

    - Julia Navarro – Alles, was die Zeit vergisst

    - Ian McEwan – Kindeswohl

    - Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr

    - Sven Kemmler – und was wirst du, wenn ich groß bin?

    - Liu Cixin – Die drei Sonnen

    - George R. R. Martin – A Storm of Swords/I: Steel and Snow

    - George R. R. Martin – A Storm of Swords/II: Blood and Gold

    - Jess Kidd – Der Freund der Toten

    - Stephen King – Dr. Sleep

    - Stanisław Lem – Solaris

    - Anna Seghers – Das siebte Kreuz

    - Ken Follett – Kinder der Freiheit

    - Klaus Cäsar Zehrer - Das Genie

    - Patricia B. McConnell - Das andere Ende der Leine

    - Stephen Hawking - Die illustrierte kurze Geschichte der Zeit

    - Melanie Joy - Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen

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    Sonstige gelesene Bücher:

    vom SuB:

    - Gerhard Jäger - Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod

    - Fred von Hoerschelmann - Das Schiff Esperanza

    - Marie von Ebner-Eschenbach - Krambambuli und andere Erzählungen

    - F. Scott Fitzgerald – Der große Gatsby

    - John Grisham - Theodore Boone - The Activist

    - Albert Camus - Weder Richter noch Henker

    - Stephen King - Dolores

    neu gekauft:

    - Paul Auster - Im Land der letzten Dinge

    - Bernhard Schlink - Der Vorleser

    Da hab ich auch gleich ne Frage zu? hab mich ans Barfen noch nicht rangetraut. Schneidest du das Fleisch dann klein?

    Bzw schlingen deine Hunde durch das Barfen weniger?

    Ich habe zunächst entweder so kleine Stücke gefüttert, dass nichts passieren konnte, oder so große, dass sie nicht geschluckt werden konnten. Maja hat es eigentlich recht schnell gelernt, was schluckbar ist und was nicht.

    Mit der Zeit hat sie gelernt, sich fürs Fressen Zeit zu nehmen und sie schlingt tatsächlich gar nicht mehr.

    Die anderen beiden waren nie so schlimm, wobei ich bei Tessia immer gut aufpasse, wenn es größere Brocken gibt.

    Aber das kann man ja so anpassen, wie es für den Hund am besten passt.

    Ich denke auch, ein Futter, dass man einweichen kann, wäre hier besser. Oder du fütterst gleich Nassfutter.

    Meiner Erfahrung nach sättigt Platinum auch nicht so gut wie andere Futtersorten. Zumindest Maja war nie satt, als sie Platinum bekam. Bei normalem Trockenfutter war es besser. Richtig satt wird sie aber erst, seit sie gebarft wird.

    Wo wir aber gerade dabei sind, ich frage einfach mal direkt weiter, da ich noch nie zwei Hunde hatte und in machen Sachen total verunsichert bin. Wie macht ihr das mit dem Futter? Unser Großer bekommt ja nur noch 2x am Tag, jetzt bettelt er aber natürlich wenn Sheila ihre dritte Mahlzeit bekommt.

    Ich ignoriere das ehrlich gesagt und mache mir keinen großen Kopf drum. Richtig penetrant gebettelt haben meine Hunde aber in der Situation auch noch nie.

    Mir ist es auch wichtig, dass die Hunde es akzeptieren, wenn die anderen etwas (Futter, Spieli, Aufmerksamkeit) bekommen und sie selbst in dem Moment nichts. Ich habe es da aber natürlich leichter, weil sie alle Mehrhundehaltung gewohnt und damit also aufgewachsen sind.

    Als Rasta ein Welpe war, bin ich oft Fahrrad gefahren, mit Welpi im Körbchen. Zwischendrin habe ich immer wieder mal geschoben und sie durfte laufen.

    Ansonsten musste Maja etwas zurückstecken, weil Rasta extreme Probleme mit dem Alleinebleiben hatte und durchgehend gebrüllt hätte, wenn ich mit Maja alleine losgezogen wäre.

    Als Tessia eingezogen ist, wurden unsere normalen Runden etwas kürzer und ich bin oft mit den anderen beiden alleine spazierengegangen. Bei ihr war es kein Problem, so nach der ersten Woche ein Stündchen alleine zu bleiben.

    Insgesamt gesehen wäre ich am ehesten beim Pudel. In der Regel lieben sie Wasser, sind verträglich, arbeiten gerne mit ihren Besitzern zusammen, sind sportlich, es gibt sie in verschiedenen Größen, Felllänge kann man sich quasi frei aussuchen, keine vollgehaarte Wohnung oder Auto.

    Na ja, vor allem bei den kleinen Pudeln gibt es schon viele, die nicht so gerne Wasser mögen. Mein Kleinpudel macht um Pfützen große Bögen und musste erst lernen, dass sie sich im Wasser nicht auflöst. Eine halbwegs vernünftige Schwimmtechnik hat sie sich erst mit ein paar Jahren zugelegt.

    Und freiwillig geht sie nicht ins Wasser, sondern nur, um ein Spielzeug zu retten oder wenn ich rausschwimme - aber auch dann nicht immer.

    Aber wenn es darum geht, immer dabei zu sein, jeden Scheiß mitzumachen und sich dabei (fast) immer gut zu benehmen, blüht sie richtig auf. Also Kajak fahren, paddeln, Boot fahren würde sie alles super finden und das Wasser halt als notwendiges Übel akzeptieren.

    Ich sehe hier aber trotzdem am ehesten einen Retriever.