Ich würde auch eher an der Frustrationstoleranz eures Hundes arbeiten. (Gesunde) Hunde brauchen keine absolut festen Fütterungszeiten, sie kommen gut damit klar, wenn sich die Mahlzeiten mal um einige Stunden verschieben. An eurer Stelle würde ich die Fütterungszeiten generell flexibler gestalten, damit es für den Hund normal wird, dass ihr bestimmt, wann gefressen wird und nicht er
Ignorieren funktioniert nur, wenn man es über einen längeren Zeitraum durchhält. Es mal zu probieren und dann nach zwei Stunden einzuknicken ist eher kontraproduktiv, weil der Hund dadurch lernt, dass er letztendlich immer gewinnt, wenn er nur ausdauernd genug ist.